FDA und NIH bestätigen unabhängig voneinander XMRV Testverfahren des WPI
Wuhu,
... Nicht mehr und nicht weniger...
und leider werden dennoch hierzulande Menschen (absichtlich) falsch "behandelt", was so eben sicher nicht in Ordnung ist - nicht weniger, aber auch nicht mehr...
An das System "glauben" wohl die wenigsten CFS-ymptomatiker, denn JEDER (WEIS bereits weil) hat eine Odysee in diesem System-Meer hinter und noch immer vor sich, bevor einem tatsächlich (organisch) Leidenden wenigstens eine soziale Therapie um eigenverantwortlich Alternatives auszuprobieren zugute käme (weil es eben idR noch keine - gänzliche - Heilung gibt); Dass Betroffene nach aktueller Praxis aber zu oft deren (erweiterten) Familie/n auf der Tasche liegen und nicht sinnvoll öffentlich (sozial) so weit gefördert werden, um wieder selbst für sich - wenigstens teilweise - zu Sorgen, ist ein weiterer Baustein im immer größer werdenden
Palast getretner Menschenrechte...
Ist es so schwer (von Dir) zu verstehen, dass man als jahrelang Dahinsiechender endlich mal von der Allgemeinheit nicht nur toleriert, sondern auch akzeptiert und entsprechend (nicht nur "medizinisch"!) behandelt werden will?! Ist ja kein Wunder, wenn dann die praktizierte Ablehnung und Fehlbehandlung auf des jeweiligen Psyche/Seele/Whatever wirkt und es zu entsprechend Re-Aktion/en kommt...
Ich glaube nur an alternative Heilmittel, Stärkung des Immunsystems und positive Selbstbeeinflussung.
Denkst Du nicht auch, dass die Mehrheit von CFS-Betroffenen alternative Mittel wenigstens ausprobieren möchte, weil es eben keine schulmedizinischen oder - noch schlimmer - die kontraindizierten gibt?! Leider wird in unserem System nur letzteres (sozial) gefördert - als Kranker Mensch, der seinen eigen Lebensunterhalt idR nicht Mal selbst bestreiten kann, kann sich alternatives de facto nicht leisten. Liebe
[Vorname bitte hier einsetzen], wie oft soll ich Dir das noch so präsentieren?! Ach ja, akzeptier doch bitte auch mal, dass alternatives nicht nur "günstiges" homöopatisches sein kann, und nicht jede Krankheit kann voll und ganz damit (wirksam) behandelt werden.
... Was freilich der Pharmaindustrie eine Menge neuer Patienten für ihre HIV/Aids-Medikamente erschliessen würde.
Was mMn auch die dunkle(ste) Seite an der ganzen Sache ist.
... Aber deshalb muss man nicht hysterisch ins Gegenteil verfallen und HIV bzw. AIDS leugnen.
Es geht doch gar nicht um die Leugnung von HIV/AIDS (denn HIV gibts tatsächlich, genauso wie eine Multi-Syndrom-Krankheit AIDS - wohl aber nicht durch HIV ausgelöst, sondern davon nur zum möglichen Ausbruch "markiert"), allerdings um das falsche Spiel damit - welches mMn nun auch mit den Betroffenen der Multi-Syndrom-Krankheit CFS gespielt wird...
Wenn man das Wenige verstanden hat, und das sollte wirklich nicht schwer fallen, werden auch schon die Parallelen zu XMRV und CFS offensichtlich. Wer positiv auf HIV getestet wird bekommt gleich die volle Medikation, was oft sicher nicht notwendig wäre. Wer XMRV in sich trägt bekommt so oder so keinerlei Medikation - das ist eindeutig zu wenig. Selbst wenn man erkrankt ist, gibt es noch immer keine Medis.
Also möchtest Du tatsächlich, falls Du XMRV-positiv wärest, antivirale Mittel "ausprobieren"? Wo Du weist, wie diese bei gesunden HIV-positiven "wirken"
(auf welchen im Beipacktext steht, es könne als "Nebenwirkung" auch das AIDS-yndrom bzw AIDS-ymptomatik ausgelöst werden! Im Beipacktext von Chemos steht auch als "Nebenwirkung" "kann Krebs auslösen" - super toll diese modischen und vor allem "wirkenden" Schulmedikamente, nicht wahr?)? Das ist doch wohl sicher der gänzlichst falsche Weg! XMRV ist maximal ein Marker für CFS, so wie es HIV für ein möglicher Weise ausbrechendes AIDS ist. Dass für beides keine echte Medikamentation vorhanden ist, wissen wir doch auch bereits seit langem.
Ist das so schwer zu verstehen? Ich denke nicht. Die Frage ist: cui bono? Wem nutzt es die Menschheit zu verblöden, einfachste Sachverhalte zu verdrehen und letzten endes immer wieder, auf unglaublich zähe und vielfältige Weise CFS als die Infektionserkrankung die es ist zu leugnen? Wer sind die vielen Menschen, die in den Ärztekammern, in den Medien, in Versicherungen, in Wikipedia, in Selbsthilfegruppen oder auch hier stets zur Stelle sind um gegen ME/CFS zu opponieren? Was treibt sie an? Kann es sein, dass es die Billionen von Gründen in Form von Euros und Dollars sind die für Versicherungen, den Staat oder die Psycholobby auf dem auf dem Spiel stehen sind?
Tja, es nutzt dem aktuellen System, welches schon lange auf zu wackeligen Beinen steht; Nimm mal an, CFS würde bei uns so attestiert bzw behandelt, wie es sein sollte: Daraus leiten sich eben gänzlich andere Therapien (zB Alternatives) und Sozialleistungen (zB befristete Berentungen) ab, welche die aktuellen Abkassierer (zB sündhaftteure Virostatika, Psychotherapeutisches, etc) und Entscheider (über zB staatl, defizitäre KraKas) betrifft; Dass es sich wohl die Waage halten wird - unsinnige teure (und verschlimmerndere bzw systemverteuernde!) Behandlungen einerseits und wenigstens bis hin zum Selbsterhalt wieder bessernden auch nicht grade günstigen Alternativen andererseits - sehen unsere kurzsichtigen Entscheider leider nicht respektive haben diese tatsächlich keinen Einfluß (mehr) auf deren offizielle Entscheidungen...
Welches persönliche Interesse hat "ndp" sich hier so sehr zu verausgaben? Das würde mich mal wirklich interessieren.
Ach, die liebe
[Vorname bitte hier einsetzen] ist in (wohlverdienter) Pension und hat eben ein bisserl viel Zeit übrig - genauso wie zum Teil ziemlich kranke Leut
Dennoch oder gerade deshalb: Allen einen wunderschönen Tag,

Andrea