Wird es von dem weniger, wie es ist, wird es von dem mehr, wie es ist.
Ob das so ist, weiß ich nicht. Weitermachen und in Ruhe, Frieden und mit
Geduld abwarten.
Der Verstand möchte, daß was passiert. Schwierig wird es, wenn nichts passiert. Es könnte langweilig werden. In dieser Erfahrung des Nichts-geschieht wird es ruhiger und entspannter und ruckzuck sind sie wieder da die lieben Gedanken. Der Verstand mag das gar nicht. In diesem Ruhigerwerden
und Entspanntersein gelangen die Gedanken/gelangt der Verstand nicht,
es sei denn es werden/wird ihnen/ihm Aufmerksamkeit geschenkt. Und üben, üben, üben .... und manchmal macht man lieber was anderes, um sich von all dem abzulenken. Und das ist ja auch in Ordnung so.
Sich selber sanft und gütig zu begegnen und das vom Aufstehen bis zum Ins-Bett-gehen ist manchmal eine recht lange Zeit. Es ist halt ungewohnt, sich selber nicht aus den Augen zu verlieren - vor allem dann, wenn dieses viele, viele Lebensjahre ungewohnt war. Und auch das mit Sanftmut akzeptieren, was von sich selber im Alltag wegführt und zu mehr Präsenz im Außen führt.
Sich selber in sovielen täglichen Momenten des Alltags sich wieder und wieder
liebevolle Aufmerksamkeit schenken ...... das kann man nicht immer "aushalten".
Und auch dieses Sich-selber-damit-nicht-aushalten-können akzeptieren und irgendwann annehmen. Es ist so, wie es ist und ein Nichtakzeptieren dessen
würde das nicht mit einer gewissen eigenen Ablehnung dessen was da ist in den alltäglichen Lebensmomenten verbunden sein. Und dieses Verbundensein könnte ein Bund mit sich selber sein - ein Band, das das Nichtakzeptieren und die
gewisse eigene Ablehnung miteinander verbindet und das gilt es, mit Liebe,
Vertrauen, Zuversicht, Güte loszulassen und wieder ist es da, dieses Zauberwort des Loslassens.
Wenn dir etwas nicht gefällt, verändere es. Wenn du es nicht verändern kannst, ändere deine Einstellung. Beschwer dich nicht. ( Maya Angelou)
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Ein Regenbogen in den eigenen grauen Wolken zu sein - so könnte man es auch
betrachten.
Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenregenbogentag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.
alles Liebe
flower4O
Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)