Manche Gedanken,die kleben heute so.....
werd dann mal Gedankenloslösungsmittel suchen....
und hoff, daß ich was finde.
Wenn sie einmal da oben ihren Weg fanden, werden sie ihn auch weiterhin
finden wollen und ich würd sie gerne gegen neue Gedanken austauschen
wollen.
Wünsch allen, die Zeit finden, hier vorbeizuschauen, einen liebevollen
sonnigen Tag.
Und ich lenkte mich ab und weiß irgendwie daß das nicht der liebevolle und wertvolle Weg für mich ist. Heut bräuchte der Tag echt 48 Stunden, gibt noch so vieles zu erledigen. Wenn das alles so "geballt" ist, bringt es viel innere Anspannung, die sich nach und nach auflöst, je nachdem, was nun erledigt ist.
So werd ich mal zwischendurch mich bemühen, innezuhalten ganz kurz nur
und selbst das ist mir zu viel... ich hab ja noch das zu erledigen, was es zu erledigen gibt. Und wenn ich da nun noch Zeitchen für Atemübungchen ein-
schiebe, werd ich dadurch eher unruhiger wie ruhiger.....
Werd mal dranbleiben an Atemübungsbalance...
Das fand ich im Internet:
Mir stehen heut bestimmte Gedankengänge im Weg...

" Stehen Ihnen manchmal auch Ihre eigenen Gefühle im Weg? Wenn ja, können Sie sicher sein, dass es nicht nur Ihnen so geht. Wir wurden zwar mit der Fähigkeit, zu fühlen, geboren, doch wir erhielten nicht das Wissen, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollen. Das müssen wir uns selbst aneignen.
Manche Menschen lassen sich von ihren Gefühlen überwältigen bzw. fühlen sich ihren Gefühlen ausgeliefert. Sie haben nicht gelernt, ihre Gefühle zu beherrschen und wissen nicht, wie sie diese beeinflussen können.
Diese Menschen verfügen über eine geringe Resilienz (innere Widerstandskraft) und fühlen sich Ihren Gefühlen, Problemen und anderen Menschen ausgeliefert.
Wie also entstehen Gefühle? Jeden Tag findet in jedem Menschen unzählige Male ein bestimmter "Kreislauf” statt, und meistens sind wir uns dessen nicht bewusst. Dieser Kreislauf besteht aus Situation, Gedanke, chemischer Reaktion und emotionaler Reaktion und funktioniert folgendermaßen:
1. Eine Situation tritt ein, etwas passiert.
2. Die Situation ruft Gedanken in Ihnen hervor.
3. Aufgrund dieser Gedanken entsteht eine physiologisch-chemische Reaktion in Ihrem Gehirn.
4. Die chemische Reaktion, die aufgrund Ihrer Gedanken entstand, ruft Ihre Gefühle hervor - wie Sie diese Situation empfinden.
5. Ihre Gefühle rufen daraufhin weitere Gedanken ähnlicher Art hervor, die eine wiederum weitere chemisch-emotionale Reaktion bewirken, und so weiter.
Dieser ganze Prozess dauert nur ein paar Sekunden, oder gar nur Millisekunden! Wenn Sie Ihre erste Reaktion - also Ihre Gedanken über die Situation - nicht im Griff haben, werden Ihre Gefühle den weiteren Verlauf der Situation bestimmen, und damit verlieren Sie die Kontrolle über Ihre Gefühle.
Jedes unkontrollierte Gefühl kann psychische und körperliche Anspannung hervorrufen - in uns und in den Menschen, auf die sich unser Verhalten auswirkt.
Lassen Sie sich nicht zu Gedanken hinreißen, die vielleicht folgendermaßen lauten: "Das macht mich ärgerlich!”; "Du verletzt meine Gefühle”; "Jedesmal, wenn ich daran denke, könnte ich vor Wut platzen”; "Das hat mich wirklich getroffen”; "Ich kann das nicht aushalten”; "Ich kann mich nicht beherrschen”; "Ich kann mit meinen Gefühlen nicht umgehen”; "Du weißt genau, wie mich das trifft”; "Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll”; "Ich kann nicht anders”; "So bin ich eben”; "Du bringst mich auf die Palme”.
Es gibt einen besseren Weg zu reagieren, und einen besseren Weg, mit den Dingen, die "passieren”, umzugehen."
Werd mir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.....
und ich hab hier schon soviel auf meinem Pc abgespeichert, was ich mir mal ganz in Ruhe anschauen möchte....
alles zu seiner Zeit
Und gerade fällt mir das wieder mit dem Liebeshut ein....:freu::freu: hab das schon wieder ganz vergessen.... vielleicht hilft das ja in solchen Gedankenstrudeln...
Die Zeit des Alltags, sie ruft. Da wär ich manchmal echt gerne taub auf einem Ohr.
alles Liebe
flower4O
"Warum setzen wir uns so sehr dafür ein, uns einzureden, dass wir verärgert, verletzt oder unglücklich sind, wenn wir uns genauso gut sagen könnten, dass wir "die Situation im Griff haben”?
Wieviel besser wäre es doch, wenn wir unsere Reaktion - die Gedanken, die die Gefühle hervorrufen - unter Kontrolle hätten. Genau das können Sie lernen.
Nach der Theorie der Kognitiven Verhaltenstherapie entstehen Gefühle durch die Art und Weise, wie wir Situationen bewerten und deuten. Hinter Ärger verbergen sich beispielsweise Bewertungen wie "Das ist unfair. Der andere darf mich nicht so gemein behandeln" oder "Wie konnte sie mir so etwas antun. Das ist gemein".