Themenstarter
- Beitritt
- 18.09.07
- Beiträge
- 4.119
Oasenruhezeit:
Ich ruhe nicht in mir selber, bin aufgewühlt, wenn ich mir hier diese
Ruhezeit nehmen möchte. Meine Gedanken schweifen an und
ich führe mich selber damit von dem weg, was vorher wertvoll
war und es verschwindet vor meinen Augen.....
Und doch gehört auch das zu mir.
Und ich wünsche mir, es würde innerlich wieder ruhiger, friedlicher
und nun weiß ich es mehr zu schätzen.
Es war nicht die Ruhe vor dem Sturm... nein, nein.
Es war ganz einfach nur das Leben und es ist ganz einfach nur das
Leben.....
und ich würde gern in dieser Ruhe weiterfließen.....
Und jeder noch so kleine lustig vor sich hinplätschernde Bach wird
mal zu einem Fluss, der mal ruhig fließen kann und der sich auch
mal durch Engen bewegen darf und auch muß...
Und auch in der virtuellen Welt da gibt es Engen...
Und die muß ich erst mal verarbeiten und verdauen.
Ich sehe den Mensch und die Menschen hinter all den geschriebenen
Worten und es gibt anscheinend keinen Ort an dem sich menschliche
Gepflogenheiten einfach nur für die Liebe entscheiden.
Wieso können und wollen das nicht alle......
Im virtuellen Leben ist es so wie im realen.... nur die Mimik fehlt, nur
die Gestik und die Nähe....
und menschliche Gepflogenheiten werden hier genauso ausgebrütet....
Und manches menschliche führt hin zur Liebe und zum Frieden
und manches menschliche führt weg davon...
und ein jeder Mensch hat die absolute Freiheit, sich zu entscheiden.
Wo in unserem Leben, liebe Leserin, lieber Leser, wo, ist meine
Frage, wo haben wir mehr Freiheiten uns für die Liebe zu entscheiden
in unserem Leben.
Jede menschliche noch so kleine Begegnung sei sie nun virtuell oder
real macht es möglich...
Und es macht mich traurig, daß Grenzen und Gräben gezogen werden
und manch ein Mensch ist sehr erfinderisch damit.....
und manches menschliche Abwenden, was auch wieder in Freiheit
passiert, ist mit einer gewissen Kälte verbunden und wärmt nicht
und schafft nicht Geborgenheit.
Wenn nun die Liebe mit einer Schale zu vergleichen ist, die sich füllt,
wieder und wieder... und ein jeder trägt die Liebe vergleichbar mit einer Schale in sich ...
Und das, was füllt, hat eine Quelle.
Und die Schale sich nun der Quelle entzieht, sei es aus den verschiedensten Gründen, wie soll sie sich dann füllen....
mit dem, was das Außen schenkt...
aber es ist nur für gewisse Momente...
und es stillt den Durst nicht und den Hunger..
Und was schenkt das Außen in manchen/vielen/wenigen etc. Situationen:
liebevolle Worte, aufmerksames Zuhören, Wärme....
teilweise sei es nun virtuell oder nicht-virtuell....
das Außen, das kann auch eine Quelle sein, dessen Quellenlicht mich
blendet und es füllt...
und es soll dann wieder neu sein und hier noch ein bißchen von und da noch ein weniglich von...
Und wer Ursprung dieser Quelle ist, das mag ein jeder Mensch für sich selber entscheiden.
So werd ich nun mal meinen Krug unter die Arme nehmen,
den Rucksack hinten aufschnüren mit dem, was ich brauche,
mir meinen lieben Liebeshut wieder aufsetzen und dann mal
des Weges weitermarschieren oder weiterhüpfen oder
weiterwandern etc. Je nachdem, wie die Situation oder die
Situationen es erfordern. Und meinen Wanderstab, den will ich auch
mitnehmen.
Und einen Wanderstab hab ich bei uns im Flur stehen.
Nahm ich vor vielen Jahren mit aus einem Kreis lieber Menschen mit.
alles Liebe
flower4O
Ich ruhe nicht in mir selber, bin aufgewühlt, wenn ich mir hier diese
Ruhezeit nehmen möchte. Meine Gedanken schweifen an und
ich führe mich selber damit von dem weg, was vorher wertvoll
war und es verschwindet vor meinen Augen.....
Und doch gehört auch das zu mir.
Und ich wünsche mir, es würde innerlich wieder ruhiger, friedlicher
und nun weiß ich es mehr zu schätzen.
Es war nicht die Ruhe vor dem Sturm... nein, nein.
Es war ganz einfach nur das Leben und es ist ganz einfach nur das
Leben.....
und ich würde gern in dieser Ruhe weiterfließen.....
Und jeder noch so kleine lustig vor sich hinplätschernde Bach wird
mal zu einem Fluss, der mal ruhig fließen kann und der sich auch
mal durch Engen bewegen darf und auch muß...
Und auch in der virtuellen Welt da gibt es Engen...
Und die muß ich erst mal verarbeiten und verdauen.
Ich sehe den Mensch und die Menschen hinter all den geschriebenen
Worten und es gibt anscheinend keinen Ort an dem sich menschliche
Gepflogenheiten einfach nur für die Liebe entscheiden.
Wieso können und wollen das nicht alle......
Im virtuellen Leben ist es so wie im realen.... nur die Mimik fehlt, nur
die Gestik und die Nähe....
und menschliche Gepflogenheiten werden hier genauso ausgebrütet....
Und manches menschliche führt hin zur Liebe und zum Frieden
und manches menschliche führt weg davon...
und ein jeder Mensch hat die absolute Freiheit, sich zu entscheiden.
Wo in unserem Leben, liebe Leserin, lieber Leser, wo, ist meine
Frage, wo haben wir mehr Freiheiten uns für die Liebe zu entscheiden
in unserem Leben.
Jede menschliche noch so kleine Begegnung sei sie nun virtuell oder
real macht es möglich...
Und es macht mich traurig, daß Grenzen und Gräben gezogen werden
und manch ein Mensch ist sehr erfinderisch damit.....
und manches menschliche Abwenden, was auch wieder in Freiheit
passiert, ist mit einer gewissen Kälte verbunden und wärmt nicht
und schafft nicht Geborgenheit.
Wenn nun die Liebe mit einer Schale zu vergleichen ist, die sich füllt,
wieder und wieder... und ein jeder trägt die Liebe vergleichbar mit einer Schale in sich ...
Und das, was füllt, hat eine Quelle.
Und die Schale sich nun der Quelle entzieht, sei es aus den verschiedensten Gründen, wie soll sie sich dann füllen....
mit dem, was das Außen schenkt...
aber es ist nur für gewisse Momente...
und es stillt den Durst nicht und den Hunger..
Und was schenkt das Außen in manchen/vielen/wenigen etc. Situationen:
liebevolle Worte, aufmerksames Zuhören, Wärme....
teilweise sei es nun virtuell oder nicht-virtuell....
das Außen, das kann auch eine Quelle sein, dessen Quellenlicht mich
blendet und es füllt...
und es soll dann wieder neu sein und hier noch ein bißchen von und da noch ein weniglich von...
Und wer Ursprung dieser Quelle ist, das mag ein jeder Mensch für sich selber entscheiden.
So werd ich nun mal meinen Krug unter die Arme nehmen,
den Rucksack hinten aufschnüren mit dem, was ich brauche,
mir meinen lieben Liebeshut wieder aufsetzen und dann mal
des Weges weitermarschieren oder weiterhüpfen oder
weiterwandern etc. Je nachdem, wie die Situation oder die
Situationen es erfordern. Und meinen Wanderstab, den will ich auch
mitnehmen.
Und einen Wanderstab hab ich bei uns im Flur stehen.
Nahm ich vor vielen Jahren mit aus einem Kreis lieber Menschen mit.
alles Liebe
flower4O