Zitrone
Hat jemand Erfahrungen mit Familienaufstellung? Wie war es? Hat es sich gelohnt?
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das soll auf keinen Fall sein. Ich halte es auch immer so, dass ich nichts von mir schreibe, sondern nur was ich gesehen habe.schon deine bitte läßt mich beben (kein scherz).
@Juliette: ich habe einen sehr guten Erfahrungsbericht gehoert, wo eine Familienaufstellung jemandem mehr gebracht hat als 3 Jahre Verhaltenstherapie. Ich weiss aber auch um die Gefahren und Risiken (dass es einen sehr aus dem Lot bringen kann). Genau davor fuerchte ich mich etwas. LG
Ja und ja- war das ganze in irgendeiner Weise wirkungsvoll fuer dich? Also: hat sich danach etwas veraendert?
Man spielt sich nicht selbst und auch keinen andren.- "spielt" man bei seiner eigenen Aufstellung nur sich selbst, oder muss man in die Rolle eines anderen schluepfen?
Man kann auch Krankheiten oder Situationen oder Schiksale personifizieren und aufstellen.- bringt diese Aufstellung etwas, wenn z.B. jemand in der Familienkonstellationen mit psychischen Problemen dabei ist? Oft laesst sich da ja nicht unterscheiden, was eigentlich verursacht ist vom psychischen Problem und was "wahrer" Charakter ist
Kommt darauf an, ob du eine 1-, 2- oder mehrtägige Aufstellung machst.- War es teuer?
Nein.- hattest du sonstwie irgendwie Therapie und wie hat es sich in der Wirkungsweise unterschieden (dies auch gern per pn).
Es ging in dem Kapitel (soweit ich mich erinnere) darum, dass Kinder, egal, was ein Elternteil tut oder unterläßt, die Eltern liebt und beiden loyal ist. Das ist so.Oh nein. Genau dieses Buch ist der Grund, warum ich so zweifele. Mir hat das mal jemand geschenkt. Ich schaute einmal rein und schlug gleich das Kapitel auf, wo es um Scheidungskinder ging. Ich kriege den Satz nicht mehr ganz zusammen, aber Tenor: Kinder sollten IMMER zum Vater, egal was ist und was passiert. Voellig unreflektiert. Offensichtlich ist es voellig pieps, ob der Vater gewalttaetig ist/war (oder noch schlimmeres), psychisch krank, verantwortungslos oder oder oder. Ich habe dann noch 2 Stellen aufgeschlagen, wo mir nochmal ganz anders wurde. Danach nach Hellinger gegoogled und dann die ganze Idee Familienaufstellung abgehakt. Bis neulich eben, wo ich erfahren habe, dass die wenigsten ueberhaupt so krass arbeiten etc.
Es zeigt sich trotzdem (habe ich selbst erlebt :bangFrage: was ist, wenn garnicht so viel ueber die Familiengeschichte bekannt ist? Man das maximal zurueckverfolgen kann bis Oma/Opa und auch da der Ansicht ist, dass man nicht alles weiss, was relevant sein koennte.
Es dauert unterschiedlich lange, bis sich das Lösungsbild im Leben manifestiert. Von manchen habe ich gelsenen, dass sich schon während der Aufstellung was Weltbewegendes getan hat, bei anderen (mir) dauert es manchmal Monate.Frage2: sagen wir, dass alles optimal aufgestellt wird (siehe dein Beispiel): Eltern uebernehmen also Verantwortung fuers Kind und kuemmern sich auch so drum, dass das Kind nicht schwer geschaedigt wird dabei. Dann geht man aus der Aufstellung raus und in der Theorie war das alles toll und in der Praxis wird man sofort wieder mit der Realitaet konfrontiert?