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Wuhu,
Manno hat seinen Beitrag selbst gelöscht - keine Ahnung, warum.
Manno hat seinen Beitrag selbst gelöscht - keine Ahnung, warum.
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nein, das war Mannos 1. Beitrag hier, der 2. ging gezielt auf sinnvolle Vitalstoff-Versorgung des Körpers ein...
Hi,
Ich würde gern mal was zur Einnahme von Basenmitteln schreiben ("Basica" usw):
Wenn man diese Mittel einnimmt, haben sie den Effekt, dass sie einen Teil der Salzsäure neutralisieren. Das hat zur Folge, dass Eiweisse unzureichend angedaut (aufgespalten) werden, (was unzureichend aufgespalten wird, kann in der Folge auch nicht ordentlich zu körpereigenem Eiweiß zusammengebastelt werden), außerdem kann es sein, dass Erreger nicht abgetötet werden, die in den Magen kommen (dazu ist die Salzsäure, das sehr saure Millieu des Magens auch da). Wenn man meint, man müsse Basica o.ä. nehmen (ich selbst glaube, "smoothies" bzw Gemüse gemüse Gemüse morgens, mittags, abends sind um Klassen besser), sollte man was in magensftresistenten Kapseln nehmen, dann kommt das basische Zeug dorthin, wo es hingehört, in den Dünndarm, aber damit reichert man sich in der Regel mit Phtalaten an.
Viele Grüße von
Datura
ist doch nix passiertAch so, orangerl, sorry!
Dabei muss ich gleich daran denken, wie häufig Schimmel in Müsli und allen möglichen anderen Nahrungsmitteln (manchmal sogar gerade in teuren Produkten) schon von Stiftung Warentest bemängelt wurde.Die Selbsthilfegruppe für Pilzerkrankungen und Chronische Müdigkeit - CFS und MCS - wurde im Oktober 1993 gegründet und befaßte sich damals ausschließlich mit dem sogenannten CFS (Chronisches Müdigkeits-Syndrom). Bei dem Versuch, diese Betroffenen differentialdiagnostisch einwandfrei dem CFS zuzuordnen, stellte sich jedoch heraus, daß die Einordnung aufgrund der für dieses Krankheitsbild geforderten Ausschlußdiagnostik nicht ausreichte. Auch die Einordnung anhand der vorgeschriebenen Kriterien (2 Hauptkriterien und 8 Nebenkriterien) war nicht ausreichend, um CFS von ähnlichen Krankheitsbildern abzugrenzen.
Wir entwickelten daraufhin eigene Diagnosemuster. Dabei stellte sich schon bald heraus, daß Pilzerkrankungen beim sogenannten CFS nicht nur eine große Rolle spielten, sondern nach unseren Erkenntnissen Pilzsubstanzen sehr wahrscheinlich an den dem CFS vorausgehenden Stadien beteiligt waren, wenn nicht sogar die Grunderkrankung darstellten.
Ebenso konnte festgestellt werden, daß bei den sogenannten Umwelterkrankten, die unter der Bezeichnung MCS (Vielfältige Chemikalienunverträglichkeiten) eingeordnet werden, ebenfalls überwiegend Pilzsubstanzen eine große Rolle spielten.
Da wir bedeutende Zusammenhänge zwischen Pilzerkrankungen und den Krankheitsbildern CFS und MCS feststellen konnten, werden heute in unserer Selbsthilfegruppe Betroffene mit dem Krankheitsbild CFS ebenso betreut wie Betroffene mit dem Krankheitsbild MCS.
Zunächst begann ich, die am häufigsten in der Praxis angewandten Diagnoseverfahren für Candida albicans miteinander zu vergleichen. Sie widersprachen sich erheblich. Aber mit zwei Werten konnte doch etwas ziemlich zuverlässig nachgewiesen werden - nur die Interpretation entsprach nicht den üblichen Gegebenheiten. HAT (Hämagglutinations-Hemmungstest) und IFT (Immunfluoreszenztest) waren allein nicht verwertbar, jedoch im Zusammenhang recht aussagefähig - aber nicht so sehr für Candida-Mykosen, sondern für eine völlig andere Art der Pilzerkrankungen: Schimmelpilze.
Hefepilze als äußerliches Kennzeichen für eine sich vermutlich dahinter verbergende Schimmelpilzproblematik! Damals erschreckte mich dieser Gedanke sehr. Heute habe ich gelernt, damit umzugehen. Ich habe diese Richtung weiter verfolgt. Seitdem unterzogen sich ca. 600 Betroffene den von uns vorgeschlagenen Untersuchungen.
Immer das gleiche Ergebnis:
Nicht Candida, sondern Erkrankungen durch Schimmelpilze.