Ergebnis Stuhlprobe

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06.07.18
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Hallo zusammen,

ich habe endlich das Ergebnis meiner Stuhlprobe bekommen. Mein Hausarzt kann leider nichts mit dem Befund anfangen. Ich schicke euch hier den Text:

Stuhl pH-Wert 7,0

Die Stuhlfloraanalyse wird in erster Linie durch erhöhte Keimzahlen von E. coli
und eine verminderte Säuerungsflora (Protektive Flora) geprägt. Diese
Konstellation führt zu dem hier nachweisbaren Anstieg des pH-Wertes. Als
Eiweißfäulniskeim produziert E. coli bei vermehrtem Proteinangebot alkalisierende
Substrate. Auch wenn E. coli zur obligaten Dickdarmflora des Menschen gehört,
sollten deshalb aber normale Keimzahlen angestrebt werden.
Eine reduzierte Säuerungsflora (Protektive Flora) erhöht das Risiko für eine
Fremdkeimbesiedelung.
Flora-Index = 4
1 - 5: leichte Dysbiose
6 - 12: mittelgradige Dysbiose
> 12: ausgeprägte Dysbiose
Zusätzliche Informationen zu Wirkweise und
Funktion spezifischer Darmmikrobiota erhalten Sie
mit folgender weiterführenden Diagnostik:
Intestinales Mikrobiom
Mukosaprotektive Flora
Firmicutes/Bacteroidetes-Ratio
Kurzkettige Fettsäuren
Enterobacteriaceae
In die Gruppe der Enterobacteriaceae gehören z.B. E. coli sowie die Vertreter der
Gattungen Citrobacter, Enterobacter, Hafnia, Klebsiellen, Morganella, Proteus,
Pseudomonas, Serratia und Yersinia. Da sie in der Umwelt weit verbreitet sind, sind
sie durch die Aufnahme mit der Nahrung auch bei Darmgesunden im Stuhl
nachweisbar. Einer übermäßigen Vermehrung sollte allerdings entgegengewirkt
werden. Keimzahlen über 10^5 KBE/g Stuhl können auf eine gestörte Kolonisati-
onsresistenz hinweisen. Enterobacteriaceae produzieren Endotoxine, Enterotoxine
sowie Zytotoxine, die entzündliche Darmschleimhautreizungen hervorrufen können.
Ein vermehrter Nachweis von Keimen aus der Gattung der Enterobacteriaceae
kann als Ausdruck einer gestörten Kolonisationsresistenz interpretiert werden und
ist bei unzureichend gewaschener, rohkostreicher Ernährung insbesondere aus
biologischem Anbau, Darmträgheit sowie unzureichender Kautätigkeit häufig
nachweisbar. Auch eine unzureichende Aktivität des darmassoziierten
Immunsystems kann die Ursache für aufgewucherte Enterobacteriaceae sein. Der
Befund könnte somit mit einer unzureichenden Bildung von sIgA assoziert sein oder
als Hinweis auf eine ungünstige Ernährung oder auf Verdauungsstörungen interpre-
tiert werden.
Enterobacteriaceae gehören in die Gruppe der Fäulniskeime. Durch Zersetzung von
Proteinen entstehen toxisch-aggressive Substrate, die bei hohen Keimzahlen zu
entzündlichen Schleimhautveränderungen führen können. Enterobacteriaceae
können durch Produktion alkalisierender Stoffwechselprodukte den pH-Wert im
Colon erhöhen, so dass die antagonistische Säuerungsflora (Protektive Flora)
zunehmend in ihrem Wachstum gehemmt und verdrängt wird. Enterobacteriaceae
sollten physiologische Keimzahlen aufweisen.
Ein Anstieg von Escherichia coli kann insbesondere bei einem verstärkten
Kohlenhydratangebot zur Freisetzung großer Mengen gasförmiger Metabolite
führen (Ursachen für Meteorismus und Flatulenz). In Abhängigkeit des
Proteinangebotes kann E. coli auch proteolytische Aktivitäten entwickeln, was zu
einem erhöhten Aufkommen von Fäulnismetaboliten führen kann.
Die Bedeutung mikrobieller Histaminbildung
Zur Beurteilung eines vermehrten Aufkommens
belastender Metaboliten können verschiedene
biogene Amine sowie organische Säuren im Urin
bestimmt werden.
Die Darmflora kann für die Bildung klinisch relevanter Histaminkonzentrationen im
Darmlumen verantwortlich sein. Im Rahmen proteolytischer Zersetzungsprozesse
wird von den zur Histaminbildung befähigten Keimen das in Nahrungs- oder ggf.
Entzündungseiweiß enthaltene Histidin durch Decarboxylierung in Histamin
umgewandelt.
In Abhängigkeit der luminalen Histaminkonzentration kann es zu Symptomen im
Sinne einer Histaminunverträglichkeit wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel,
Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen,
Bluthochdruck, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Menstruationsbeschwerden,
Gelenkschmerzen, Erschöpfungszuständen, Müdigkeit und Schlafstörungen bis hin
zu Asthmaanfällen kommen.
Der nachfolgende Keim wurde in erhöhten Konzentrationen nachgewiesen:
Die erhöhten Zellzahlen von Escherichia coli können in Bezug auf eine intestinale
Histaminproduktion bedeutsam sein. Aufgrund ihrer proteolytischen Eigenschaften
produziert E. coli im Falle eines erhöhten Eiweißangebotes biogene Amine sowie
Ammoniak.
Lactobacillus species
Eine verminderte Laktobazillenflora erhöht das Risiko für eine übermäßige
Vermehrung von Fäulnis- und Fremdkeimen sowie für ein Aufsteigen der Dickdarm-
flora in die oberen Darmabschnitte.
Laktobazillen stellen den funktionell wichtigsten Bestandteil der physiologischen
Dünndarmflora dar. Lactobazillen sind reine Saccharolyten, d.h. sie verwerten
ausschließlich nicht spaltbare Kohlenhydratverbindungen sowie Bestandteile des
Darmmukus. Hierbei entsteht in erste Linie die Milchsäure. Laktobazillen bewirken
eine Ansäuerung des Darmmilieus. Verschiedene Stoffwechselprodukte haben
einen direkten hemmenden Einfluss auf Fremdkeime und Fäulniskeime wie
Clostridium spp. und Enterobacteriacae wie z.B. Proteus spp. u.a..
Candida albicans konnte in der Stuhlprobe nicht nachgewiesen werden. Es gilt
hier aber zu beachten, dass im Falle einer adhärierenden Hefeflora mit zeitlich
diskontinuierlichen Abschilferungen von Pilzzellen zu rechnen ist, was den
durchaus häufigen Wechsel von pilznegativen und –positiven Stuhlbefunden erklärt.
Da es somit nicht immer gelingt, Hefen aus einer einmaligen Stuhlprobe kulturell
nachzuweisen, empfehlen wir bei klinischem Verdacht auf eine intestinale Mykose
die Bestimmung von D-Arabinitol im Morgenurin.
 
Also. Ich ernähre mich mittlerweile histaminarm. Jedoch ohne 100 % Besserung. Ich leide unter Herzrasen, Ohnmacht, Übelkeit, Durchfall usw.
Was ist jetzt zu tun? Wie soll ich mich weiterhin ernähren? Soll ich nun auf eine eiweißhaltige Kost verzichten? Wären DarmBakterien sinnvoll? Aber welches Produkt?
Ich bin sehr dankbar wenn jemand eine Idee hat oder noch besser wenn jemand sich mit dem Thema auskennt. Danke und Gruß
 
Hallo Hexemarilyn,

der Beitrag ist sehr schlecht zu lesen, weil er lang und völlig ungegliedert ist. Da wird man leicht müde, und außerdem sehe ich keine wirklichen Informationen darin außer
6 - 12: mittelgradige Dysbiose
. Oder habe ich das einfach nur übersehen?
.... Auf der anderen Seite hat jeder Wert, der von Null abweicht, Verbesserungspotenzial. Nehmen wir einmal an, Ihre Stuhluntersuchung ergibt eine über das normale Maß hinausgehende Fäulnis im Darm. Das ist recht oft der Fall. Typischerweise liegt dann der pH-Wert des Stuhls bei über 7,0. Ihr Therapeut weiß: Sie essen zu viel Fleisch (oder allgemein tierisches Eiweiß)!

Der Therapeut wird also versuchen, Sie zu einer besseren Lebensweise anzuhalten: mehr vegetarische Kost, mehr Gemüse und Salat, womöglich ein gutes Probiotikum und vielleicht eine Darmspülung (Colon-Hydro-Therapie).
...
- Durch oxidativen Stress wird das hormonelle Gefüge im Körper verändert. Langfristig kommt es zur vermehrten Ausschüttung von Kortisol
- Dadurch wird vermehrt Zucker aus Zellen freigesetzt – das Milieu wird saurer
- Kortisol führt zu einer verstärkten muskulären Spannung – jeder, der einmal Stress ausgesetzt war, kann davon ein Lied singen – dadurch entsteht mehr Lactat
- Hält der Stress an, wird die Entgiftungsfähigkeit des Körpers herabgesetzt. Lactat reichert sich in der Muskulatur an. Es kann zu Myogelosen (=Muskelverhärtungen) kommen
- gegen den Widerstand von Lactat und Muskelverhärtungen setzen wir mehr Kraft für Alltagsbewegungen ein – beispielsweise beim Treppensteigen
- dadurch wiederum kann es zu Fehlhaltung / Fehlstellung in verschiedenen Gelenken, in der Hüfte oder im Rücken kommen
- gleichzeitig beeinflusst der oxidative Stress die Darmschleimhaut direkt. Bestimmte Nährstoffe, wie beispielsweise Kollagen, Vitamin C etc. werden nicht mehr so gut aufgenommen – sehr langfristig gesehen kann dies die Elastizität von Bindegewebe, Sehnen und Muskulatur verringern

Sie sehen, worauf dies hinausläuft: fertig ist der „steife“ Mann mit allerlei Gelenkbeschwerden und „Hexenschuss“ bei jeder Gelegenheit – und all dies wird vom Darm (mit) beeinflusst!
...
https://www.darmversteher.de/was-ei...rklich-ueber-sie-und-ihre-gesundheit-aussagt/

Welche Beschwerden hast Du denn?
Wie ernährst Du Dich?
Weißt Du etwas von Lebensmittelallergien?
Weißt Du etwas von Lebensmittel-Intoleranzen?
Sind Deine Zähne in Ordnung? Oder hast Du Füllungen, Kronen, Brücken usw.?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Beschwerden sind Durchfälle. Wenn ich viele Kohlenhydrate esse wie zum Beispiel Kartoffeln bekomme ich Blähungen. Zucker verursacht auch Blähungen und Blasenentzündungen. Übelkeit. Bauchschmerzen. Durch eine histaminarme Kost sind alle Beschwerden deutlich besser geworden. Aber nicht weg.

Bei mir wurde eine histaminabbaustörung dianostiziert. Aber der Wert war nicht stark erhöht. Die Abbaustörung arbeitet zu 50 %. Das sollte laut meinen Arzt nicht diese starken Beschwerden auslösen.

Vielleicht sollte ich einfach nun laktobazillen zu mir nehmen? Aber welche nur?
 
Wenn Oregano zu einem falschen Ergebnis kommt, versuch ichs mal neu zu formatieren.
Hallo zusammen,

ich habe endlich das Ergebnis meiner Stuhlprobe bekommen. Mein Hausarzt kann leider nichts mit dem Befund anfangen. Ich schicke euch hier den Text:

Stuhl pH-Wert 7,0

Die Stuhlfloraanalyse wird in erster Linie durch erhöhte Keimzahlen von E. coli und eine verminderte Säuerungsflora (Protektive Flora) geprägt.

Diese Konstellation führt zu dem hier nachweisbaren Anstieg des pH-Wertes.

Als Eiweißfäulniskeim produziert E. coli bei vermehrtem Proteinangebot alkalisierende Substrate. Auch wenn E. coli zur obligaten Dickdarmflora des Menschen gehört,sollten deshalb aber normale Keimzahlen angestrebt werden.

Eine reduzierte Säuerungsflora (Protektive Flora) erhöht das Risiko für eine Fremdkeimbesiedelung.


Flora-Index = 4
1 - 5: leichte Dysbiose
6 - 12: mittelgradige Dysbiose
> 12: ausgeprägte Dysbiose


Zusätzliche Informationen zu Wirkweise und Funktion spezifischer Darmmikrobiota erhalten Sie mit folgender weiterführenden Diagnostik:
Intestinales Mikrobiom
Mukosaprotektive Flora
Firmicutes/Bacteroidetes-Ratio
Kurzkettige Fettsäuren
Enterobacteriaceae
In die Gruppe der Enterobacteriaceae gehören z.B. E. coli sowie die Vertreter der Gattungen Citrobacter, Enterobacter, Hafnia, Klebsiellen, Morganella, Proteus, Pseudomonas, Serratia und Yersinia. Da sie in der Umwelt weit verbreitet sind, sind sie durch die Aufnahme mit der Nahrung auch bei Darmgesunden im Stuhl nachweisbar. Einer übermäßigen Vermehrung sollte allerdings entgegengewirkt werden.

Keimzahlen über 10^5 KBE/g Stuhl können auf eine gestörte Kolonisati-
onsresistenz hinweisen.

Enterobacteriaceae produzieren Endotoxine, Enterotoxine sowie Zytotoxine, die entzündliche Darmschleimhautreizungen hervorrufen können.
Ein vermehrter Nachweis von Keimen aus der Gattung der Enterobacteriaceae kann als Ausdruck einer gestörten Kolonisationsresistenz interpretiert werden und ist bei unzureichend gewaschener, rohkostreicher Ernährung insbesondere aus biologischem Anbau, Darmträgheit, sowie unzureichender Kautätigkeit häufig
nachweisbar.

Auch eine unzureichende Aktivität des darmassoziierten Immunsystems kann die Ursache für aufgewucherte Enterobacteriaceae sein.

Der Befund könnte somit mit einer unzureichenden Bildung von sIgA assoziert sein oder als Hinweis auf eine ungünstige Ernährung oder auf Verdauungsstörungen interpretiert werden.

Enterobacteriaceae gehören in die Gruppe der Fäulniskeime.

Durch Zersetzung von Proteinen entstehen toxisch-aggressive Substrate, die bei hohen Keimzahlen zu entzündlichen Schleimhautveränderungen führen können.

Enterobacteriaceae können durch Produktion alkalisierender Stoffwechselprodukte den pH-Wert im Colon erhöhen, so dass die antagonistische Säuerungsflora (Protektive Flora) zunehmend in ihrem Wachstum gehemmt und verdrängt wird.

Enterobacteriaceae sollten physiologische Keimzahlen aufweisen.

Ein Anstieg von Escherichia coli kann insbesondere bei einem verstärkten Kohlenhydratangebot zur Freisetzung großer Mengen gasförmiger Metabolite führen (Ursachen für Meteorismus und Flatulenz).
In Abhängigkeit des Proteinangebotes kann E. coli auch proteolytische Aktivitäten entwickeln, was zu einem erhöhten Aufkommen von Fäulnismetaboliten führen kann.


Die Bedeutung mikrobieller Histaminbildung

Zur Beurteilung eines vermehrten Aufkommens belastender Metaboliten können verschiedene biogene Amine sowie organische Säuren im Urin

bestimmt werden.
Die Darmflora kann für die Bildung klinisch relevanter Histaminkonzentrationen im Darmlumen verantwortlich sein. Im Rahmen proteolytischer Zersetzungsprozesse wird von den zur Histaminbildung befähigten Keimen das in Nahrungs- oder ggf. Entzündungseiweiß enthaltene Histidin durch Decarboxylierung in Histamin umgewandelt.
In Abhängigkeit der luminalen Histaminkonzentration kann es zu Symptomen im Sinne einer Histaminunverträglichkeit wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Bluthochdruck, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Menstruationsbeschwerden, Gelenkschmerzen, Erschöpfungszuständen, Müdigkeit und Schlafstörungen bis hin zu Asthmaanfällen kommen.


Der nachfolgende Keim wurde in erhöhten Konzentrationen nachgewiesen:
Die erhöhten Zellzahlen von Escherichia coli können in Bezug auf eine intestinale Histaminproduktion bedeutsam sein. Aufgrund ihrer proteolytischen Eigenschaften produziert E. coli im Falle eines erhöhten Eiweißangebotes biogene Amine sowie Ammoniak.
Lactobacillus species
Eine verminderte Laktobazillenflora erhöht das Risiko für eine übermäßige
Vermehrung von Fäulnis- und Fremdkeimen sowie für ein Aufsteigen der Dickdarmflora in die oberen Darmabschnitte.
Laktobazillen stellen den funktionell wichtigsten Bestandteil der physiologischen Dünndarmflora dar. Lactobazillen sind reine Saccharolyten, d.h. sie verwerten ausschließlich nicht spaltbare Kohlenhydratverbindungen sowie Bestandteile des Darmmukus. Hierbei entsteht in erste Linie die Milchsäure.

Laktobazillen bewirkeneine Ansäuerung des Darmmilieus. Verschiedene Stoffwechselprodukte haben einen direkten hemmenden Einfluss auf Fremdkeime und Fäulniskeime wie Clostridium spp. und Enterobacteriacae wie z.B. Proteus spp. u.a..



Candida albicans konnte in der Stuhlprobe nicht nachgewiesen werden. Es gilthier aber zu beachten, dass im Falle einer adhärierenden Hefeflora mit zeitlich diskontinuierlichen Abschilferungen von Pilzzellen zu rechnen ist, was den durchaus häufigen Wechsel von pilznegativen und –positiven Stuhlbefunden erklärt.

Da es somit nicht immer gelingt, Hefen aus einer einmaligen Stuhlprobe kulturell nachzuweisen, empfehlen wir bei klinischem Verdacht auf eine intestinale Mykose die Bestimmung von D-Arabinitol im Morgenurin.
Der Flora-Index beträgt 4. Leichte Dysbiose.
Nahrungszusammenstellung noch nicht perfekt.
Wie vor beschrieben sollte nicht vergessen werden, dass der Körper selbst Histamin produziert.
Ich lese es so, dass in jedem Fall die Kohlenhydrate reduziert werden sollten und wahrscheinlich die Präbiotika erhöht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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