Themenstarter
- Beitritt
- 19.12.16
- Beiträge
- 42
Hallo,
nachdem meinem Vater die Schulmedizin bei seinem Prostatakrebs nicht helfen konnte, jedoch aber eine alternative Heilmethode, möchte ich ein paar Infos hier streuen.
Mein Vater ist 1942 geboren und hatte 2018 eine OP wegen Prostatakrebs. Er hat also schon ein entsprechendes Alter. Die OP hat er gut überstanden und wir hofften Alle, dass die Sache damit überstanden ist. Doch weit gefehlt. Er musste ständig Schmerzpflaster gegen die Schmerzen nehmen. Anfangs welche mit wenig Schmerzmittel. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Irgendwann reichten selbst die stärksten Pflaster nicht mehr aus. Auch sein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Im Frühjahr 2019 konnte sehr selbst nicht mehr aus dem Bett aufstehen, so schwach war er bereits. Im Krankenhaus hatten die Ärzte ihn schon aufgegeben und gaben ihm nur mehr wenige Monate. Die Röntgenbilder zeigten, dass die Knochen schon an vielen Stellen vom Krebs befallen sind. Eine Chemo hätte er nicht überlebt.
Zum Glück hat mein Bruder einen Arzt gefunden (Allgemeinmediziner, der sich über die Schulmedizin hinaus alternative Heilmethoden angeeignet hat): https://gesundheiten.at/
Er hat ein sehr breites Wissen aufgebaut und kann viele Krankheiten heilen, wo Schulmediziner nicht weiter wissen. Wenn man mit diesem Arzt spricht, dann merkt man, dass er dem Patienten wirklich helfen will. Im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten, denen es primär ums Abkassieren geht.
Die Maßnahmen waren grob wie folgt:
1) Umstellung der Schmerzmedikation auf Methadon. (Durch Zufall wurde entdeckt, dass Methadon das Krebswachstum stoppt.)
2) Umstellung der Ernährung auf Ketogen. Er betrachtet den Krebs als Pilz. Im Grund verhält er sich auch so in unserem Körper. Da sich Krebszellen anders ernähren, als gesunde Zellen kann man über die Ernährung den Krebs aushungern.
3) Umstellung des Körpers auf basisch. Das mag der Krebs ebenfalls nicht.
4) Stärkung des Immunsystems. Der Körper kann gegen den Krebs selbst ankämpfen, wenn man ihn genügend unterstützt.
Da es der letzte Strohhalm war versuchten wir es. Es dauerte eine Weile bis man meinem Vater die positive Wirkung dieser Therapie ansah. Schlussendlich nach über einem halben Jahr war mein Vater vom Krebs völlig geheilt. Er ist schon seit mehreren Monaten völlig schmerzfrei. Er geht wieder regelmäßig spazieren und sogar Rad fahren. Im Oktober wurde er in einem Krankenhaus noch einmal intensiv untersucht. Es konnte kein Krebs mehr nachgewiesen werden. Auf den Röntgenbildern sieht man keine Flecken mehr. Die Erklärung der Ärzte: Spontanheilung, weil an eine alternative Heilmethode glauben die Ärzte nicht. Oder wollen es nicht glauben.
Immerhin verdient die Pharmaindustrie €60000,- mit einer Chemo. Das ist ein Bombengeschäft.
Die alternative Heilmethode hat ca. €3500,- gekostet. Einziger Haken daran: Man muss Alles selbst bezahlen. Die Krankenkasse hat keinen einzigen Cent an Kosten übernommen. Hingegen einen Chemo würde die Krankenkassa bezahlen. Das weiß man woher der Wind weht. Nachdem ich das Buch "Die Pharmafalle" gelesen habe, verstehe ich auch wie das System funktioniert.
Ich hoffe diese Info hilft Jemand weiter.
Grüße und frohes Neues,
Martin
nachdem meinem Vater die Schulmedizin bei seinem Prostatakrebs nicht helfen konnte, jedoch aber eine alternative Heilmethode, möchte ich ein paar Infos hier streuen.
Mein Vater ist 1942 geboren und hatte 2018 eine OP wegen Prostatakrebs. Er hat also schon ein entsprechendes Alter. Die OP hat er gut überstanden und wir hofften Alle, dass die Sache damit überstanden ist. Doch weit gefehlt. Er musste ständig Schmerzpflaster gegen die Schmerzen nehmen. Anfangs welche mit wenig Schmerzmittel. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Irgendwann reichten selbst die stärksten Pflaster nicht mehr aus. Auch sein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Im Frühjahr 2019 konnte sehr selbst nicht mehr aus dem Bett aufstehen, so schwach war er bereits. Im Krankenhaus hatten die Ärzte ihn schon aufgegeben und gaben ihm nur mehr wenige Monate. Die Röntgenbilder zeigten, dass die Knochen schon an vielen Stellen vom Krebs befallen sind. Eine Chemo hätte er nicht überlebt.
Zum Glück hat mein Bruder einen Arzt gefunden (Allgemeinmediziner, der sich über die Schulmedizin hinaus alternative Heilmethoden angeeignet hat): https://gesundheiten.at/
Er hat ein sehr breites Wissen aufgebaut und kann viele Krankheiten heilen, wo Schulmediziner nicht weiter wissen. Wenn man mit diesem Arzt spricht, dann merkt man, dass er dem Patienten wirklich helfen will. Im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten, denen es primär ums Abkassieren geht.
Die Maßnahmen waren grob wie folgt:
1) Umstellung der Schmerzmedikation auf Methadon. (Durch Zufall wurde entdeckt, dass Methadon das Krebswachstum stoppt.)
2) Umstellung der Ernährung auf Ketogen. Er betrachtet den Krebs als Pilz. Im Grund verhält er sich auch so in unserem Körper. Da sich Krebszellen anders ernähren, als gesunde Zellen kann man über die Ernährung den Krebs aushungern.
3) Umstellung des Körpers auf basisch. Das mag der Krebs ebenfalls nicht.
4) Stärkung des Immunsystems. Der Körper kann gegen den Krebs selbst ankämpfen, wenn man ihn genügend unterstützt.
Da es der letzte Strohhalm war versuchten wir es. Es dauerte eine Weile bis man meinem Vater die positive Wirkung dieser Therapie ansah. Schlussendlich nach über einem halben Jahr war mein Vater vom Krebs völlig geheilt. Er ist schon seit mehreren Monaten völlig schmerzfrei. Er geht wieder regelmäßig spazieren und sogar Rad fahren. Im Oktober wurde er in einem Krankenhaus noch einmal intensiv untersucht. Es konnte kein Krebs mehr nachgewiesen werden. Auf den Röntgenbildern sieht man keine Flecken mehr. Die Erklärung der Ärzte: Spontanheilung, weil an eine alternative Heilmethode glauben die Ärzte nicht. Oder wollen es nicht glauben.
Immerhin verdient die Pharmaindustrie €60000,- mit einer Chemo. Das ist ein Bombengeschäft.
Die alternative Heilmethode hat ca. €3500,- gekostet. Einziger Haken daran: Man muss Alles selbst bezahlen. Die Krankenkasse hat keinen einzigen Cent an Kosten übernommen. Hingegen einen Chemo würde die Krankenkassa bezahlen. Das weiß man woher der Wind weht. Nachdem ich das Buch "Die Pharmafalle" gelesen habe, verstehe ich auch wie das System funktioniert.
Ich hoffe diese Info hilft Jemand weiter.
Grüße und frohes Neues,
Martin
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