Erfahrungsaustausch Histamin-Intoleranz

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22.02.13
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50
Hallo meine lieben Forumsmitglieder,

wie Ihr schon an meinem Namen erkennen könnt, ich bin ahnungslos, was die vorläufige Diagnose auf Histaminintoleranz betrifft.
Ich bin weiblich und 60 +.

Ich hatte immer wieder mal allergische Reaktionen, wie Hautschwellungen, Quaddeln, Durchfälle, Kopfschmerzen usw. in den letzten 20 Jahren, wo ich mich genauer erinnern kann, Aber nie bin ich auf die Idee gekommen, dass das etwas mit meinem Essen zu tun haben könnte.
Aber seit dem letzten Sommer ist es so schlimm geworden, das ich und der Artz sich auf die Suche begeben haben.
Ich habe viele andere Allergien - der Allergiepaß ist voll - Tierhaarallergie, Gräser- und Blütenpollen, Hausstaub, Milber, Wespe und Biene, Penicillin usw. und vor ca. 6 Jahren war ich schwer an Lyme Borreliolose erkrankt, mit 36 Wochen Antibiotika Einnahmen und Infusionen. Nach 3 Jahren waren für mich alle Symptome weg.
Ob meine jetzigen Beschwerden damit zusammen hängen können weiß ich leider nicht, denn der erste Histamintest hat kein Ergebnis angezeigt.

Ich war dann im Januar 10 Tage im Krankenhaus mit dem Verdacht auf Lebensmittelallergien, aber da hatte ich nur wenige allerigsche Rekationen und bei den 3 Tagen mit dem Suchessen garnix. Also hat das Krankenhaus mich mit der Diagnose "Rheumadoide Arthristis" entlassen, die ich nicht habe, was auch der Rheumatologe bestätigt, da sämtliche Begleiterscheinungen fehlen. Die Diagnose wurde auf den erhöhten ANA Wert gestützt, der im Krankenhaus bei 1:5.120 lag, bei einem Referenzbereich von 1:80,
2.Kontrolle lag der ANA Wert bei 1:640, bei einem Referenzbereich von 1:80
3. Blutkontrolle bei 1:1600 bei einem Referenzbereich von 1:100.
Leider immer verschiedene Labore.

Mein Gemessener DAO wert beträgt 7.0 IU/ml Referenzwert 3-10 U/ml Histaminintolerenz wahrscheinlich.
Histamin 0.30 (vorheriges Zeichen wie ein umgedrehtes v(ein Strich ug/l) (v)1.00. Ich finde leider die richtigen Zeichen nicht auf der Tastatur.

Ich habe jetzt hier schon viel gelesen über histaminintoleranz und es ist ja wirklich ein sehr kompaktes Feld und wie ich auch feststellen konnte, ist das, was Jeder verträgt, immer unterschiedlich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der Eine oder Andere Tipps geben kann,
wie ich mir mein Leben mit HIT erleichtern kann.
Am schwersten fällt mir der Verzicht auf Schokolade.

Ich freue mich auf einen mit regem Erfahrungsaustausch.

Eure Ahnungslose Berlinerin
 
Hallo Ahnungslose,

ich bin mir nicht genau sicher, was du für eine Fragenstellung hast.
Frage: Ob Du HIT hast oder nicht?
Frage: Ob die arthritisch anmutenden Symptome mit HIT oder Borreliose zu tun haben?
Frage: was Du essen kannst, damit es Dir nicht so schwer fällt - gerade im Bezug auf Süßes?

Wäre vielleicht gut, das nochmal genauer zu schreiben, worum es Dir genau geht. Dann kann man dir besser antworten :)

Ebenfalls viele Grüße aus Berlin, laudanum
 
Hallo Ahnungslose,

ich bin mir nicht genau sicher, was du für eine Fragenstellung hast.
Frage: Ob Du HIT hast oder nicht?
Frage: Ob die arthritisch anmutenden Symptome mit HIT oder Borreliose zu tun haben?
Frage: was Du essen kannst, damit es Dir nicht so schwer fällt - gerade im Bezug auf Süßes?

Wäre vielleicht gut, das nochmal genauer zu schreiben, worum es Dir genau geht. Dann kann man dir besser antworten :)

Ebenfalls viele Grüße aus Berlin, laudanum

Hallo Laudanum,

Du hast Recht, ich habe mich vorgestellt, aber keine Frage gestellt.
Verwirrt war ich.
1. Frage, aufgrund der Diagnose, "Histamintoleranz wahrscheinlich", habe ich sie nun oder nicht, oder sollte noch mehr abgeklärt werden?

2. Frage, können die Symptome auch von der Borreliose kommen, wo ich dachte, das ist erledigt? Oder ist es mit der Borreliose wie mit MS, also immer latent vorhanden?

3. Frage, ja ich esse sogern Süßes, besonders Schokolade, gibt es dazu eine Alternative, falls die Diagnose sich manifestiert?

4. Frage, worauf soll ich ganz besonders bei HIT achten.

Im voraus danke für Eure freundlichen Antworten.

LG Ahnungslose aus Berlin
 
Hallo Ahnungslose,

es gibt hier einen Haufen Infos, die Du durchackern kannst und auch solltest.
Lesen, lesen, lesen! Die HIT ist die komplizierteste Intoleranz, die man sich aussuchen kann. Deshalb kommt man nicht umhin, sich selbst weiterzubilden.
Schon alleine weil sie so individuell ist, kann Dir keiner eine genaue Antwort geben - also einen fahrplan bieten.
Um die Diagnose HIT zu untermauern wäre es am besten Du würdest eine Auslassdiät, am besten in verbindung mit einem Ernährungstagebuch, machen.
Auslassdiät bedeutet, für eine Weile nur höchstens 5 Lebensmittel konsumieren, die allgemein als am Unbedenklichsten gilt: Kartoffeln, Reis, Salz, ein gutes Öl, vll Zucchini oder Salat, stilles Wasser. Je weniger Lebensmittel am Anfang, desto besser. Erst nach frühestens 1 Woche nimmt man dann alle 3 Tage 1 neues Lebensmittel hinzu und wartet ab, ob man es verträgt (da Reaktionen 1-3 Tage später kommen können). So bastelt man sich, mithilfe von Lebensmittellisten als Richtlinie, mit der Zeit seine eigene Liste zusammen. Wenn du dann gute Verbesserungen verspürst, dann ist deine Diagnose gesichert.

Mit Borreliose kenne ich mich nicht sonderlich gut aus, aber soweit ichw eiß, ist sie nie ganz verschwunden udn kann immer wieder an die Oberfläche treten und für Schwierigkeiten sorgen. Im Forum gibt es auch ein Borrelioseforum.

Wegen Schokolade: Für den Anfang ist das garnix. Später kannst Du mal versuchen, ob du weisse Schokolade ohne Sojalecithin verträgst. Manche tun das, manche nicht. Für "Schokokuchen" oder Glasur kann man versuchen, ob man Carob verträgt. Das wird dann schon recht schokoladig, als Schokolade zum Trinken schmeckt es aber eher seltsam. Und viele vertragen Johannesbrotkern nicht gut. Ich vertrage weder weisse Schoki, noch Carob.

ganz besonders drauf achten: Frische, Frische, Frische! Und dran denken, dass alles Reaktionen auslösen kann. Von Gewürzen, Tees und Kräutern über Medikamente/Füllstoffe, Zusatzstoffe, bis hin zu Mineralwasser, alles. Immer lgilt: lesen, informieren, nachhaken.

Um Dich anfangs schlau zu machen ist auch HISTAMIN-INTOLERANZ > Startseite eine gute Anlaufstelle mit vielen, kompakten Infos.


lg, laudanum
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Ahnungslose,auch bei mir besteht der Verdacht HIT zu haben.

Auch ich bin 60plus und mir fällt eine Ernährungsumstellung sehr schwer.

Überlege heute Abend ,ob ich mir mal Apfelpfannkuchen machen kann.

Aber geht denn Backpulver ?
Und Weißmehl wahrscheinlich auch nicht:confused:

Glücksdrachen
 
hallo Ahnungslose,auch bei mir besteht der Verdacht HIT zu haben.

Auch ich bin 60plus und mir fällt eine Ernährungsumstellung sehr schwer.

Überlege heute Abend ,ob ich mir mal Apfelpfannkuchen machen kann.

Aber geht denn Backpulver ?
Und Weißmehl wahrscheinlich auch nicht:confused:

Glücksdrachen

Hallo Glücksdrache,

leider kann ich Dir bei Deiner Frage garnicht helfen, so gerne ich es tun würde.
Ich versuche mich an selbstgekochtes frisches zu halten, obwohl ich es sehr anstrengend finde, alle Reste sofort einzufrieren, auch wenn ich das Mittagessen zum Abend noch einmal essen möchte.
Wie wurde denn Deine HIT festgestellt?

LG Ahnungslose aus Berlin
 
Hallo Ahnungslose,ich habe Beschwerden,die ich garnicht einorden konnte und bin hier fündig geworden.

Magen und Darmbeschwerden,Unruhe,Hustenproblematik,verstopfte Nase,
Ohrenrauschen(ich vermute ,das es von der HIT kommt)Gesichtsrötung.

ich habe es selbst ausgetestet.

Thunfischbrötchen,Herzrasen
Schokolade ,Herzrasen:)schock:)
Zucker ,brennen im Hals und Magen.
Müdigkeit bei anderen histaminhaltigen Lebensmitteln

Blut habe ich auch abgegeben ,habe aber hier erfahren ,das es garnicht aussagekräftig ist,Ergebnis steht noch aus.

Grüße Glücksdrachen:)
 
Hier ist mal wieder die Ahnungslose,
ich bin ja noch nicht ganz von der Diagnose überzeugt, denn manchmal kann ich 3-4 Tage alles essen, also ohne darauf zu achten ob Histamin drin ist, oder freigesetzt wird.
Aber dann kommen wieder Quaddeln und Gesichtsschwellungen, obwohl ich das auch schon an Tagen gegessen habe, wo nichts passiert ist. Ich verstehe es einfach nicht.

Meine Frage ist, kann ich denn eine Allergietablette- und oder DAO nehmen und es wird alles unterdrückt?

Ich hatte ja auch schon im Borreliose Forum nachgefragt, ob Jemand mir mehr dazu sagen kann, denn bisher habe ich nirgendwo dazu etwas gefunden.

LG Ahnungslose aus Berlin
 
Hallo Ahnungslose,

Aber dann kommen wieder Quaddeln und Gesichtsschwellungen, obwohl ich das auch schon an Tagen gegessen habe, wo nichts passiert ist. Ich verstehe es einfach nicht.

Das ist normal und es gibt auch eine fachliche Erklärungen dazu.

Um es mal ganz einfach auszudrücken. Du füllst das Fass bis es voll ist und dann läuft es über und es kommt zur Reaktion.

Es gibt neben der DAO noch weitere Enzyme die am Histaminabbau beteiligt sind. Vor allem die HMNT aber auch MAO und Nath2. Das ist schon recht komplex.

Ich kann dir diese Seite empfehlen: HIT > Einleitung

"Entgleisung" des Histaminstoffwechsels

Noch komplizierter wird die Sache durch einen weiteren Effekt: Wenn im Körper der Histaminspiegel zu sehr ansteigt (beispielsweise weil die DAO-Darmbarriere gegen Histamin auf Grund von Substrathemmung zusammengebrochen ist), entstehen beim Abbau von Histamin durch die HNMT grosse Mengen von Histamin-Abbauprodukten, welche die Aktivität der HNMT hemmen. Auf diese Weise kann die gesamte Histaminabbaukapazität des Körpers für eine Weile regelrecht zum Erliegen kommen, bis sich die Lage irgendwann sehr langsam wieder normalisiert. Prof. Jarisch spricht von einer "Entgleisung" des Histaminstoffwechsels [Jarisch 2004 (S. 6)]. Unaufgeklärte Betroffene, die noch keine Diät einhalten, erwischen immer wieder mal eine Mahlzeit mit sehr hoher Histaminbelastung. Sie durchleben deshalb vielleicht zyklische Phasen, wo es ihnen tage- oder wochenlang relativ gut geht, und dazwischen Phasen mit einer Abbaublockade, wo die Symptome über längere Zeit sehr intensiv sind.

aus: HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustrung

In so einem Fall wird Daosin nicht helfen. Ein Antihistaminika könnte man im Notfall probieren aber eine Dauerlösung ist das nicht.

Am Ende gibt es nur eine Möglichkeit: eine histaminarme Ernährung.

https://www.histaminintoleranz.ch/download/SIGHI-Lebensmittelliste_HIT.pdf

Die Frage zur Borreliose. Jede Infektionskrankheit führt zu einer erhöhten Histaminausschüttung. Wenn man an Borreliose erkrankt ist, hat man auch eine Histaminose.

Das bedeutet nicht, dass man eine Abbaustörung hat und es kann also sein, dass man trotz einer erhöhten Histaminauschüttung durch die Infektion, nicht stark auf Histamin aus den Lebensmitteln reagiert, wenn die DAO dieses abbauen kann. Man sollte jedoch daran denken und selbst beobachten, wie empfindlich man auf histaminreiche Lebensmittel reagiert.

Du hattest eine Antibiotikabehandlung aufgrund der Borreliose?

Eine veränderte Darmflora kann dazu führen, dass vermehrt Histamin durch Bakterien im Darm gebildet wird.

Grüsse
derstreeck
 
Hier ist mal wieder die Ahnungslose,

ich habe das schon mal gefragt, aber leider keine Antwort bekommen, vielleicht klappt es dieses mal.

Meine Frage ist, kann ich denn eine Allergietablette- und oder DAO nehmen und es wird alles unterdrückt? Also eine Quaddeln oder Gesichtsschwellungen?

Ich hatte auch schon im Borreliose Forum nachgefragt, ob Jemand mir mehr dazu sagen kann, ob meine Borreliose von vor ca. 5-6 Jahren, mit meinen jetzigen Problemen zu tun haben kann. Bisher habe ich nirgendwo dazu etwas gefunden.

LG Ahnungslose aus Berlin
 
Hallo Ahnungslose,

Daosin und AH können wirken, kann aber auch sein, dass nicht. Das muss jeder einzelne selbst ausprobieren. Beides ist aber nicht sinnvoll, es täglich zu nehmen, sondern mehr für Ausrutscher und Ausnahmen. Und gerade am Anfang ist es sinnvoller, "ungetuned" zu sein, damit man schnell herausfindet, welche Nahrungsmittel man verträgt, und welche nicht. Ums Weglassen/histaminarm essen würdest du aber auch mit täglich Daosin und AH nicht drumrum kommen...
wenig zielführender Plan sozusagen :)

lg, laudanum
 
Meine lieben Forumleser,

ich weiß immer noch nicht ob ich an einer HIT leide oder nicht, aber ich habe neue Bltuergebnisse, vielleicht kann mir dazu Jemand etwas sagen.
Ich versuche mich histaminarm zu ernähren, was nicht immer so klappt, nehme bei Restaurant besuchen vorweg 2 Dao Tabletten und wie es mir der Allergologe gesagt hat, jeweils Abends 1 Citirizin. Zusätzlich Magnesium, Vitamin B Kompakt, Vitamin D und Eisen. Alles in Absprache mit dem Arzt.

Meine Frage ist auch, kann ich die Allergie Medikamente weglassen um mal zu sehen was passiert?

Vitamin B1 im Vollblut 39 Ref. 32-95
Vitamin B2 im Serum 89 Ref. 40 - 240
Bitotin(Vitamin H) 152 Ref. 200,0
DAO 15,9 Ref. 10
Selen im Vollblut 76 Ref. 93,0 - 150,0
Vitamin B 6 im Vollbl. 17,0 Ref. 23,7 - 63,0
Quecksilber im Speichel
1. Probe 0,5 Ref. mit Amalgam 143,0 ( 2 Plomben)
2. Probe 1,2 Ref. mit Amalgam 194,0
Ferritin 23,0 Ref. 10 - 291
Magnesium im Vollbl. 39,9 Ref. 29,5 - 37,1

Ich bin dankbar für jede Antwort und wünsche Euch einen sonnigen Tag.

Liebe Grüße Ahnungslose



Hallo meine lieben Forumsmitglieder,

wie Ihr schon an meinem Namen erkennen könnt, ich bin ahnungslos, was die vorläufige Diagnose auf Histaminintoleranz betrifft.
Ich bin weiblich und 60 +.

Ich hatte immer wieder mal allergische Reaktionen, wie Hautschwellungen, Quaddeln, Durchfälle, Kopfschmerzen usw. in den letzten 20 Jahren, wo ich mich genauer erinnern kann, Aber nie bin ich auf die Idee gekommen, dass das etwas mit meinem Essen zu tun haben könnte.
Aber seit dem letzten Sommer ist es so schlimm geworden, das ich und der Artz sich auf die Suche begeben haben.
Ich habe viele andere Allergien - der Allergiepaß ist voll - Tierhaarallergie, Gräser- und Blütenpollen, Hausstaub, Milber, Wespe und Biene, Penicillin usw. und vor ca. 6 Jahren war ich schwer an Lyme Borreliolose erkrankt, mit 36 Wochen Antibiotika Einnahmen und Infusionen. Nach 3 Jahren waren für mich alle Symptome weg.
Ob meine jetzigen Beschwerden damit zusammen hängen können weiß ich leider nicht, denn der erste Histamintest hat kein Ergebnis angezeigt.

Ich war dann im Januar 10 Tage im Krankenhaus mit dem Verdacht auf Lebensmittelallergien, aber da hatte ich nur wenige allerigsche Rekationen und bei den 3 Tagen mit dem Suchessen garnix. Also hat das Krankenhaus mich mit der Diagnose "Rheumadoide Arthristis" entlassen, die ich nicht habe, was auch der Rheumatologe bestätigt, da sämtliche Begleiterscheinungen fehlen. Die Diagnose wurde auf den erhöhten ANA Wert gestützt, der im Krankenhaus bei 1:5.120 lag, bei einem Referenzbereich von 1:80,
2.Kontrolle lag der ANA Wert bei 1:640, bei einem Referenzbereich von 1:80
3. Blutkontrolle bei 1:1600 bei einem Referenzbereich von 1:100.
Leider immer verschiedene Labore.

Mein Gemessener DAO wert beträgt 7.0 IU/ml Referenzwert 3-10 U/ml Histaminintolerenz wahrscheinlich.
Histamin 0.30 (vorheriges Zeichen wie ein umgedrehtes v(ein Strich ug/l) (v)1.00. Ich finde leider die richtigen Zeichen nicht auf der Tastatur.

Ich habe jetzt hier schon viel gelesen über histaminintoleranz und es ist ja wirklich ein sehr kompaktes Feld und wie ich auch feststellen konnte, ist das, was Jeder verträgt, immer unterschiedlich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der Eine oder Andere Tipps geben kann,
wie ich mir mein Leben mit HIT erleichtern kann.
Am schwersten fällt mir der Verzicht auf Schokolade.

Ich freue mich auf einen mit regem Erfahrungsaustausch.

Eure Ahnungslose Berlinerin
 
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