Ich habe in den letzten 25 Jahren sehr viele Erfahrungen mit der homöopathischen Behandlung unserer Kinder und bei uns Erwachsenen in völlig unterschiedlichen Bereichen sammeln können.
Für die homöopathische Behandlung bei Hunden (da wir einen Hund haben) habe ich bereits letztes Jahr im Unterforum Homöopathie einige Links eingesetzt, die ich gut finde.
https://www.symptome.ch/threads/homoeopathie-fuer-hunde.72373/
Auch Tiere reagieren sehr gut auf homöopathische Medikamente und Bachblüten.
Wobei Bachblüten mMn. ihren Schwerpunkt mehr auf der psychischen und homöopathische Mittel mehr auf der körperlichen Ebene haben.
Aber man kann natürlich, wie auch beim Menschen, homöopathische Mittel auch bei psychischen Beschwerden einsetzen.
Jedenfalls habe ich bei einem verhaltensgestörten Hund, den wir für ca. 1 Jahr aufgenommen hatten, die Erfahrung gemacht, dass die extremen Verhaltensauffälligkeit sich mit bestimmten Bachblüten verbesserten und die extremen Zustände, die dieser Rüde während der Läufigkeit bekam, sich mit regelmässigen Notfallblüten in dieser Zeit nahezu normalisierten.
Auch die vereiterten Augen, die dieser Hund hatte, als ihn unser Sohn mitbrachte, habe ich mit hömöopathischen Mitteln sehr schnell in den Griff bekommen.
Nur Mut Leute.
Wenn ein Hund an starken Allergien leidet, dann würde ich es einmal probieren das Futter auf Rohkost umzustellen.
Dazu gibt es als Anleitung, alles, was man wissen muss
Downloadbereich
Schön ist es, wenn man einen Landmetzger findet, von dem man Pansen, Blättermagen, Kopffleisch, Knorpel, Innereien usw. aus eigener Schachtung von Vieh aus der Umgebung bekommen kann.
Die industrielle Ernährung ist nicht gerade das, was ein Hund, bis auf ein paar Gene immer noch ein Wölfchen, essen würde, wenn er die Wahl hätte.
Warum also kochen. In der Natur bekommen die Tiere ihre Nahrung auch nicht gekocht.
Ich habe mich früher auch nicht getraut roh zu füttern.
Aber seit mir eine Bekannte die Geschichte ihrer Hunde erzählt hat, von denen einer vor der Umstellung eine unheilbare Krebsdiagnose hatte und ein anderer Hund in einem katastrophalen Zustand zu ihr kam, die beide heute topfit und gesund sind, tue ich es auch.
Mir tut es nur leid, dass ich mich nicht vorher getraut habe.
Und wenn schon Reis wegen anhaltendem Durchfall, dann kann es durchaus ein paar Tage lang auch Reis alleine oder mit Möhren sein.
Es ist eigentlich egal, welches Trockenfutter. Wenn das behandelt ist, ist es so tot, dass es künstlich mit allem möglichen angereichert werden muss.
Was Hunde alles mit Vorliebe fressen und für sie auch gesund ist, was uns Menschen eklig vorkommt und auch so riecht, ist wirklich erstaunlich.
