Moin, moin aus Hamburg Tina,
zu Deinen Fragen.
ADo, vielen Dank für die ausführlichen Links!
Mich interessiert:
1. Ob die Wirkung sich im eingebrachten Kunststoff oder Zahnzement über die
Jahre nachteilig verändert?
Oder ob die Wirkung auch langfristig über Jahre (ggf. Jahrzente)
erhalten bleibt oder eher abflacht?
2. Ansonsten: Wie muss denn EM in Kunststoff eingebracht werden,
gibt es Fehler, die den
EM-Zusatz unwirksam machen würden? (Erhitzen oder ähnliches)?
3. Läßt es sich erklären, wie EM auch in nicht flüssigem Material wirkt?
4. Läßt sich Kunststoff/Keramik/Zement dr. EM-Einbringung
besser verarbeiten
oder ist es evtl. sogar
haltbarer bzw. fester?
LG Tina
Grundsätzlich gibt es zu verschieden Materialien auch verschiedene Methoden EM Präparate in Materialen einzubringen.
Sowie auch unterschiedliche Formen, wie EM in die verschiedenen zahntechnischen Materialien eingebracht werden müssen, oder können.
Zu 1. Zahnzemente gehören in das Fachgebiet eines Zahnarztes, ich habe Möglichkeiten entwickelt, Zemente sehr effektiv mit EM zu versorgen. Leider ist es bis dato nicht zu einer längeren Zusammenarbeit auf diesem Gebiet, mangels Zeit, mit einem Zahnarzt gekommen.
Für verschiedene Kunststoffe, wie oben erwähnt, sind auch verschiedene Einbringungsmethoden erforderlich.
Kunststoffe enthalten je nach Art, per saldo viele potntielle/latente Schadstoffe. So sind für Kunststoffe bei uns oft mehrere parallele Wege für die Veredelung durch EM notwendig.
Ein Beispiel: Ein normaler Methakrylat-Kunststoff, der Standart in der Zahntechnik ist, riecht nach der Pressung stark nach Monomer. Das bedeutet, dass der Restmonomergehalt in der fertig gepressten Prothese noch relativ hoch ist.
Es gibt nun Methoden den Monomergehalt im nachhinein zu reduzieren.
Wir haben eine Methode entwickelt, die dazu führt, dass der Kunststoff, wenn er aus der Pressung kommt nicht mehr nach Monomer riecht. Dieses geschieht durch ein spezielles Substrat (EMC), welches im Moment nur bei uns hergestellt werden kann. Anschließend wird der Kunststoff durch die normalen Methoden wie oben erwähnt nachbehandelt.
Der Standartkunststoff kann zusätzlich schon vor der Pressung als EMC veredelter Kunststoff hergestellt sein. Das bewirkt wahrscheinlich, im Gegensatz zu der unmittelbaren Veränderung der Monomere wie oben beschrieben, eine Langzeitwirkung.
Und es gibt Patienten, die wollen es auf die Spitze treiben. Sie erhalten eine zusätzliche Ausstattung der Prothese mit ENC Keramik Pads, die nach dem Zahnarzt Herrn R. Salzmann der mit der Kirlian Fotografie arbeitet bei fast jedem untersuchten Patienten eine Harmonisierung des Körperfeldes ergeben haben. Natürlich können wir auch Kunststoffe die per saldo weniger oder kaum Allergene enthalten mit EMC veredeln. Die Verfahren dazu unterscheiden sich aber abhängig von Zusammensetzung und Verarbeitung der Kunststoffe.
Ansätze zur Erklärung der Wirkung gibt es einige. (A) einmal die grundsätzlich offensichtliche. Bakterienstämme die Fäulnis verhindern und die physiologische Lebensprozesse unterstützen in dem zum Beispiel Antioxidantien gebildet werden und Schadstoffe verstoffwechselt werden.
(B)Forschungen Rupert Shaldrakes (Biologe)zu morphogenetischen Feldern in Zusammenarbeit mit David Bohm (Quantenphysiker) - Implizite Ordnung.
Beide Wissenschaftler sind der Ansicht, dass es eine zugrundeliegende Ordnung von bisher nicht klassifizierten Energiefeldern gibt, die eine Blaupause unserer Realität, unseres sichtbaren Universums darstellen.
(Empirisch in vielen Fällen nachgewiesen, doch wird kontrovers betrachtet, würde es doch auch homöopathische Wirkungen erklären)
Bedeutet für uns - gebe einem Material den Fingerprint der Natur, eine physiologische Blaupause und man verbessert Zustände.
(C)Forschungen von Prof. Popp über die Emissionen von biopothonischer, kohärenter Strahlung aus Zellen/DNA.
(Die auch kontrovers betrachtet wird, aber von Wissenschaftsautoren wie Marko Bischof mittlerweile als bewiesen beschrieben wird.)
Diese kohärente biophotonische Strahlung, und das beantwortet Deine Frage zu der Dauer der Wirkung noch genauer, klingt in einer unendlich abflachenden Kurve sehr langsam ab. Das ist aus meiner Sicht physiologisch sinnvoll, da gesunde Zellen mit größer werdender Zelldichte eine immer schwächere Strahlung abgeben.
(Auf dem Gebiet der Krebsforschung liegen laut Bischof praxisreife Anwendungen vor. Man konnte feststellen, dass Krebszellen einen Verlust von Kohärenzgrad und lichtspeicherfähigkeit der Biophotonen zeigen.)
Und nicht zuletzt Bruce H. Lipton, PH.D. Zellbiologe der über den Empfang und die Verarbeitung von Information und Versorgung einer Zelle aus ganzheitlicher Sicht geforscht hat. Er kommt auch zu dem Schluss, dass die Zelle Feld- und Strahlungsinformationen braucht und verarbeitet.
Die Zelle nicht nur die Funktion einer zufälligen Chemieretorte hat, sondern intelligent gesteuert ist.
Das heißt im Klartext: die Betrachtungen der Wissenschaft erlauben aus meiner Sicht den Schluss, dass es sehr lange wirkt mit sinkender Intensität, und sich nicht nachteilig verändert.
Wir haben Ersatz im Alter von ein bis acht Jahren unter Beobachtung und sind mit dem bisher gesehenen zufrieden.
Praxis: wir haben Pat. die allergische Reaktion auf Monomerkunststoffe zeigten, und nach erhalt einer EMC Prothese aus diesem Kunststoff berichten, dass subjektiv keinerlei Reaktionen ihrer Gewebe mehr auftraten.
Den Bericht eines dieser Patienten habe ich hier glaube ich schon veröffentlicht.
So Tina ich werde Deine Fragen heute Abend weiter beantworten.
Bis dahin