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Die wichtigsten Fakten zum Eiweißbrot | EAT SMARTERKaum Kohlenhydrate, dafür viel pflanzliches Eiweiß: Seit einiger Zeit finden Verbraucher in vielen Bäckereien das sogenannte Eiweißbrot. Dieses Brot soll vor allem Menschen helfen, die sich nach dem Low-Carb-Prinzip ernähren. Eat Smarter stellt das Eiweiß-Brot vor, verrät, was darin steckt und was Ernährungsexperten davon halten.
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Was steckt im Eiweißbrot?
Das Eiweißbrot kommt fast ohne Kohlenhydrate aus. Der Anteil liegt nach Angaben der Verbraucherzentrale NRW bei einem Eiweißbrot lediglich bei 4,5 bis 7 Prozent. Hauptbestandteil ist pflanzliches Eiweiß, zum Beispiel Weizen-, Soja- oder Lupineiweiß, sowie Sojaschrot, Leinsaat, Sojamehl, Speisekleie oder Apfelfaser. Diese Eiweiße machen rund 25 Prozent des Eiweißbrots aus.
Wie viel Fett steckt in einem Eiweißbrot?
Der Fettgehalt liegt im Eiweißbrot dagegen deutlich höher. Mit einem Anteil von 10,3 Prozent ist er nach Angaben der Verbraucherzentrale NRW rund drei- bis zehnmal so hoch wie im normalen Brot. Warum der Fettanteil, so hoch ist? So behält das Brot seine Struktur.
Wie viele Kalorien hat ein Eiweißbrot?
Der Fettanteil hat auch Einfluss auf die Kalorienmenge. Das Eiweißbrot enthält zwar weniger Kohlenhydrate, dafür aber mehr Kalorien. In 100 Gramm Eiweißbrot stecken 248 Kalorien, in einem herkömmlichen Mehrkornbrot sind es dagegen 219 Kalorien.
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In Rezepten zur Herstellung von Eiweißbrot sind als Zutaten auch noch Mandeln und mehr angegeben:
Eiweißbrot Rezepte | Chefkoch.de
Ich habe gestern ein solche Eiweißbrot beim Bäcker gekauft und davon abends zwei Scheiben gegessen. Es war ziemlich weichlich, die spitzen Körner darin, taten mir am Zahnfleisch weh, und wirklich geschmeckt hat es mir nicht.
Ich nehme an, daß einige der Zutaten alles andere als gut sind mit einer HIT, denn heute habe ich Kopfschmerzen vom feinsten . Hätte ich nach den Zutaten gefragt, hätte ich es gar nicht gekauft.
Grüsse,
Oregano