Themenstarter
- Beitritt
- 04.05.10
- Beiträge
- 14
Hallo 
Nach der Zufuhr von Eisen (als Infusion, Ferrlecit 62,5 mg) habe ich sehr starke Regelblutungen bekommen.
Diese starken Blutungen werden von den Ärzten mit den beiden kleinen Myomen in der Gebärmutter erklärt. Doch diese Myome haben sich bis zu Beginn der ersten Eiseninfuionen im Herbst 2008 noch NIE bemerkbar gemacht.
Meine Blutung war für mich 'normal', d. h. weder stark noch mit Beschwerden verbunden. Und sie endete innerhalb von 7 Tagen wieder vollständig.
Diese starken Blutungen müssen nach meiner Einschätzung mit der Zufuhr des Eisens zusammen hängen. Das sehe ich darin bestätigt, dass sich meine Blutungen wieder 'normalisierten', nachdem ich im Sommer 2009 seit einigen Wochen überhaupt kein Eisen mehr zugeführt hatte - also auch keins mehr in Form von Vitamintabletten und pflanzlichen Präparaten.
Doch in der Medizin - auch in der ganzheitlichen - ist meine Reaktion anscheinend unbekannt und niemand weiß Rat.
Da ich jetzt (Mai 2010) wieder so körperlich erschöpft bin, habe ich die Werte erneut überprüfen lassen:
Eisenmangelanämie
HB 6,4; Ferritin kleiner als 1
Auf dieser Basis habe ich kürzlich wieder in Eiseninfusionen (wieder Ferrlecit 62,5 mg) eingewilligt. Bei der nächsten Periode tauchten sofort wieder diese starken Blutungen auf.
Sie sind (wie bei den ersten Infusionen in 2008) mit der Abstoßung von 'leberartig' aussehenden, mitunter handtellergroßen Blutkoageln verbunden. Immer, wenn diese 'abgehen', ist die Blutung besonders stark. Zudem spüre ich das vorher durch ein 'ziehendes, schabendes' und etwas schmerzhaftes Gefühl im Unterbauch.
Daher meine Frage: Gibt es andere Frauen, die auf die Zufuhr von Eisen auch mit so heftigen Blutungen (und der Bildung bzw. 'Abstoßung' von Koageln) reagieren - so das die Infusion (bzw. die Zufuhr von Eisen überhaupt) in Frage gestellt werden kann?
Und wenn ja, welche Lösungen wurden dann gefunden? Denn meine Eisenwerte sind nicht nur zahlenmäßig zu niedrig, sondern ich merke es auch körperlich (z. B. wenn ich nur eine Treppe hochgehe in den Beinen und in der Form, dass ich im Hinterkopf meinen 'Puls' sprich meinen Herzschlag spüre).
Wenn jemand eine Anregung hat, wie ich mir Eisen zuführen kann, ohne derartig zu reagieren, freue ich mich über eine Nachricht
Andalucia
Nach der Zufuhr von Eisen (als Infusion, Ferrlecit 62,5 mg) habe ich sehr starke Regelblutungen bekommen.
Diese starken Blutungen werden von den Ärzten mit den beiden kleinen Myomen in der Gebärmutter erklärt. Doch diese Myome haben sich bis zu Beginn der ersten Eiseninfuionen im Herbst 2008 noch NIE bemerkbar gemacht.
Meine Blutung war für mich 'normal', d. h. weder stark noch mit Beschwerden verbunden. Und sie endete innerhalb von 7 Tagen wieder vollständig.
Diese starken Blutungen müssen nach meiner Einschätzung mit der Zufuhr des Eisens zusammen hängen. Das sehe ich darin bestätigt, dass sich meine Blutungen wieder 'normalisierten', nachdem ich im Sommer 2009 seit einigen Wochen überhaupt kein Eisen mehr zugeführt hatte - also auch keins mehr in Form von Vitamintabletten und pflanzlichen Präparaten.
Doch in der Medizin - auch in der ganzheitlichen - ist meine Reaktion anscheinend unbekannt und niemand weiß Rat.
Da ich jetzt (Mai 2010) wieder so körperlich erschöpft bin, habe ich die Werte erneut überprüfen lassen:
Eisenmangelanämie
HB 6,4; Ferritin kleiner als 1
Auf dieser Basis habe ich kürzlich wieder in Eiseninfusionen (wieder Ferrlecit 62,5 mg) eingewilligt. Bei der nächsten Periode tauchten sofort wieder diese starken Blutungen auf.
Sie sind (wie bei den ersten Infusionen in 2008) mit der Abstoßung von 'leberartig' aussehenden, mitunter handtellergroßen Blutkoageln verbunden. Immer, wenn diese 'abgehen', ist die Blutung besonders stark. Zudem spüre ich das vorher durch ein 'ziehendes, schabendes' und etwas schmerzhaftes Gefühl im Unterbauch.
Daher meine Frage: Gibt es andere Frauen, die auf die Zufuhr von Eisen auch mit so heftigen Blutungen (und der Bildung bzw. 'Abstoßung' von Koageln) reagieren - so das die Infusion (bzw. die Zufuhr von Eisen überhaupt) in Frage gestellt werden kann?
Und wenn ja, welche Lösungen wurden dann gefunden? Denn meine Eisenwerte sind nicht nur zahlenmäßig zu niedrig, sondern ich merke es auch körperlich (z. B. wenn ich nur eine Treppe hochgehe in den Beinen und in der Form, dass ich im Hinterkopf meinen 'Puls' sprich meinen Herzschlag spüre).
Wenn jemand eine Anregung hat, wie ich mir Eisen zuführen kann, ohne derartig zu reagieren, freue ich mich über eine Nachricht
Andalucia