Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.05
- Beiträge
- 294
Einübung in Wärme
Ich muss mich wenn es mir nicht gut geht selbst in den Hintern treten. Rums, das tue ich hiermit.
Leben heißt, Sich nicht überwachen, Sich nicht dauernd kritisieren, sich nicht dauernd zu beschimpfen. Nichts von einem selbst zu fordern: Nichts, was man nicht geben kann, was nicht vereinbar ist mit der schönsten Quelle des Lebens- dem lieben Blick auf sich selbst.
Leben heißt sich selbst zu versorgen. Mit Wärme, Freude und Selbst-Liebe zu versorgen.Am Anfang kann es dazu nötig sein, sich die BlickeEinstellungen, Erlaubnisse, die zwischen Liebenden( Vater Mutter, Mutter Kind etc.) ausgetauscht werden, sehr bewußt zu machen. Zum Beispiel in Form von einfachen Sätzen, deren Wahrheitsgehalt man sich klarmachen kann, jedes mal wieder neu.
Hier habe ich ein paar zusammengestellt. Wer mag kann sie rgänzen. Viel Freude dabei.
. Was ich gerade tue, es ist in Ordnung
. Ich bin nicht unermüdbar, ich bin nicht allwissend, ich bin nicht allwissend, ich habe nicht unbegrenzt Kraft, ich muss nicht alle Probleme lösen, ich muss nicht immer weiter wissen,ich muss nicht toll aussehen: Ich bin nicht Mutter Theresa. Ich bin nicht Klaudia Schiffer. Und ich bin nicht Supermann. Supermann hat einen roten Mantel mit einem S darauf, dass ist extra damit man ihn erkennt.
. Ich möchte gerne mit mir Freundschaft schließen. Ich hätte Lust mich näher kennen zu lernen.
. Ich spüre, dass mein Körper Ruhe braucht. Dass er Entspannung braucht. Das Angst ihm nicht guttut.,Druck nicht, Ablehnung nicht. Ich sehne mich danach das dieser Körper sich wohler fühlt. Und ich in ihm.
. Ich kenne meine GrenzenIch weiß was ich nicht kann. Das ist nicht zu ändern. Und ich muss es auch nicht ändern. Gut, oder.
. Eigentlich sind die Menschen doch total interessant. Und ich bin ein Mensch.
. Deshalb habe ich keine Angst, etwas anzusehen, was ich eine Schwäche nenn kannoder einen Irrtum. Mein Leben ist nicht gerade verlaufen und nicht problemlos. Oft war ich am Endemeiner Kräfte oder am Ende meiner Weisheit. Manchmal habe ich mich verrannt. Manche Dinge sind wirklich sch... gelaufen. Exttra habe ich das nicht gemacht. Freude hatte ich daran auch nicht. Manchmal hatte ich nicht genug Wärme für andere und auch nicht für mich. Bin ich also Schul? Wohl nicht. Ich habe versucht jeden Tag einen Weg zu finden Eine Möglichkeit, einen Ausweg. Das ist mir nicht immer gelungen.Willkommen im Leben.
. Was für eine große Kunst dazusein ohne etwas tun zu müssen. Nur zu sein. Das ist schon genug. Etwas anderes muss ich nicht.Ich muss mich nicht verändern ich darf so bleiben wie ich bin, wenn ich möchte.
. Ich freue mich an mir. Ich freue mich auf mich. Schön das ich da bin.
))
LG Klaudia
Ich muss mich wenn es mir nicht gut geht selbst in den Hintern treten. Rums, das tue ich hiermit.
Leben heißt, Sich nicht überwachen, Sich nicht dauernd kritisieren, sich nicht dauernd zu beschimpfen. Nichts von einem selbst zu fordern: Nichts, was man nicht geben kann, was nicht vereinbar ist mit der schönsten Quelle des Lebens- dem lieben Blick auf sich selbst.
Leben heißt sich selbst zu versorgen. Mit Wärme, Freude und Selbst-Liebe zu versorgen.Am Anfang kann es dazu nötig sein, sich die BlickeEinstellungen, Erlaubnisse, die zwischen Liebenden( Vater Mutter, Mutter Kind etc.) ausgetauscht werden, sehr bewußt zu machen. Zum Beispiel in Form von einfachen Sätzen, deren Wahrheitsgehalt man sich klarmachen kann, jedes mal wieder neu.
Hier habe ich ein paar zusammengestellt. Wer mag kann sie rgänzen. Viel Freude dabei.
. Was ich gerade tue, es ist in Ordnung
. Ich bin nicht unermüdbar, ich bin nicht allwissend, ich bin nicht allwissend, ich habe nicht unbegrenzt Kraft, ich muss nicht alle Probleme lösen, ich muss nicht immer weiter wissen,ich muss nicht toll aussehen: Ich bin nicht Mutter Theresa. Ich bin nicht Klaudia Schiffer. Und ich bin nicht Supermann. Supermann hat einen roten Mantel mit einem S darauf, dass ist extra damit man ihn erkennt.
. Ich möchte gerne mit mir Freundschaft schließen. Ich hätte Lust mich näher kennen zu lernen.
. Ich spüre, dass mein Körper Ruhe braucht. Dass er Entspannung braucht. Das Angst ihm nicht guttut.,Druck nicht, Ablehnung nicht. Ich sehne mich danach das dieser Körper sich wohler fühlt. Und ich in ihm.
. Ich kenne meine GrenzenIch weiß was ich nicht kann. Das ist nicht zu ändern. Und ich muss es auch nicht ändern. Gut, oder.
. Eigentlich sind die Menschen doch total interessant. Und ich bin ein Mensch.
. Deshalb habe ich keine Angst, etwas anzusehen, was ich eine Schwäche nenn kannoder einen Irrtum. Mein Leben ist nicht gerade verlaufen und nicht problemlos. Oft war ich am Endemeiner Kräfte oder am Ende meiner Weisheit. Manchmal habe ich mich verrannt. Manche Dinge sind wirklich sch... gelaufen. Exttra habe ich das nicht gemacht. Freude hatte ich daran auch nicht. Manchmal hatte ich nicht genug Wärme für andere und auch nicht für mich. Bin ich also Schul? Wohl nicht. Ich habe versucht jeden Tag einen Weg zu finden Eine Möglichkeit, einen Ausweg. Das ist mir nicht immer gelungen.Willkommen im Leben.
. Was für eine große Kunst dazusein ohne etwas tun zu müssen. Nur zu sein. Das ist schon genug. Etwas anderes muss ich nicht.Ich muss mich nicht verändern ich darf so bleiben wie ich bin, wenn ich möchte.
. Ich freue mich an mir. Ich freue mich auf mich. Schön das ich da bin.
LG Klaudia