Themenstarter
- Beitritt
- 04.03.09
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Ich habe da einen Zufallsbefund wonach "reichlich" Staphylococcus Aureus auf meiner Haut zu finden ist. Eigentlich ging es bei der Untersuchung um die Abklärung von extrem hartneckigen Mykosen, und das ist wäre ein Kapitel für sich. Denn diese Pilze wuchern seit Jahrzehnten auf und in mir, trotz zahlreicher Tests und Untersuchungen können (oder wollen) die Ärzte hier keine Abklärung schaffen. Ich selbst kann unter dem Mikroskop mindestens zwei Pilzarten ausmachen (gigantische Mengen an malassezia furfur, Candida, und da dürfte noch was anderes sein), aber eben auch Staphylococcus Aureus (sehen aus wie kleine Perlen).
Nun hat sich bemerkenswertes zugetragen:
Wie schon gesagt, habe ich öfter selbst Abstriche/Hautschuppen mikroskopiert. Vor einem Jahr war ich dann wiedermal sehr knapp dran den Löffel abzugeben. Im liegen bekam ich überhaupt keine Luft mehr, schlafen wurde fast unmöglich (ging maximal noch im Sitzen). Die Leberwerte schossen in ungeahnte Höhen, Herzflattern, furchtbare Bauchschmerzen, extreme Verstopfung die sich auch mit Abführmitteln nicht beheben lässt (Babybauch..), usw.
Was das miteinander zu tun hat? Das Abschaben der Hautproben war und ist nämlich auslöser dieser Symptomatik. Letzten Sommer habe ich ein altes Mikroskop gekauft, und reichlich geübt, die Sache wurde währenddessen immer schlimmer. Es hat einige Zeit gebraucht bis ich diesen Zusammenhang entdecken konnte. Es scheint als würden durch die so beschädigte Haut Keime in den Körper eindringen, und dann die genannten Probleme verursachen. Denkbar wäre freilich auch eine Art allergische Reaktion, etwa auf das Metal der Schabers, aber mit Kunststoff ist es das gleiche..
Diese Erkenntnis liefert natürlich völlig neue "Forschungsansätze". Die genannte Symptomatik ist ja nicht erst mit dem Mikroskopieren aufgetreten, sondern dauert schon seit Jahren in geringerer Intensität an. Auffällig dabei ist eine weitere Beobachtung: mein Zustand hat sich regelmässig gebessert, wenn ich zu Hause bei meiner Mutter war. Innerhalb von 2-3 Tagen völlig normaler Stuhlgang, der Babybauch verschwindet, ich bekomme wieder problemlos Luft im Liegen, sogar wenn ich flach und auf der Seite liege - ansonst völlig undenkbar. Die Ausnahme war freilich letzter Sommer, als ich längere Zeit bei meiner Mutter war und das Mikroskop dabei hatte.
Sorry für die lange Geschichte, aber daran knöpfen sich klarerweise einige Überlegungen.
Kann es sein, dass der Tod auf der Haut sitzt?
Pilze sind reichlich da, aber die wachsen, das weiß ich, auch in den Körper. Sie benötigen also keine Verletzung der Haut um einzudringen. Also könnte vielleicht Staphylococcus Aureus der Übeltäter sein?
Kann es sein, dass die Besserung bei Mama darauf hindeutet, dass meine Wohnung als "Umwelt" sozusagen durch mich selbst verseucht ist, insbesondere das Bett?
Reicht es eventuell aus, den Toxinen ausgesetzt zu sein, auch ohne interne Infektion, um die genannte Symptomatik zu verursachen?
Ist Staphylococcus Aureus = MRSA?
Sollte man den genauen Stamm austesten?
Und wie könnte man das Bakterium überhaupt los werden?
lg.
Nun hat sich bemerkenswertes zugetragen:
Wie schon gesagt, habe ich öfter selbst Abstriche/Hautschuppen mikroskopiert. Vor einem Jahr war ich dann wiedermal sehr knapp dran den Löffel abzugeben. Im liegen bekam ich überhaupt keine Luft mehr, schlafen wurde fast unmöglich (ging maximal noch im Sitzen). Die Leberwerte schossen in ungeahnte Höhen, Herzflattern, furchtbare Bauchschmerzen, extreme Verstopfung die sich auch mit Abführmitteln nicht beheben lässt (Babybauch..), usw.
Was das miteinander zu tun hat? Das Abschaben der Hautproben war und ist nämlich auslöser dieser Symptomatik. Letzten Sommer habe ich ein altes Mikroskop gekauft, und reichlich geübt, die Sache wurde währenddessen immer schlimmer. Es hat einige Zeit gebraucht bis ich diesen Zusammenhang entdecken konnte. Es scheint als würden durch die so beschädigte Haut Keime in den Körper eindringen, und dann die genannten Probleme verursachen. Denkbar wäre freilich auch eine Art allergische Reaktion, etwa auf das Metal der Schabers, aber mit Kunststoff ist es das gleiche..
Diese Erkenntnis liefert natürlich völlig neue "Forschungsansätze". Die genannte Symptomatik ist ja nicht erst mit dem Mikroskopieren aufgetreten, sondern dauert schon seit Jahren in geringerer Intensität an. Auffällig dabei ist eine weitere Beobachtung: mein Zustand hat sich regelmässig gebessert, wenn ich zu Hause bei meiner Mutter war. Innerhalb von 2-3 Tagen völlig normaler Stuhlgang, der Babybauch verschwindet, ich bekomme wieder problemlos Luft im Liegen, sogar wenn ich flach und auf der Seite liege - ansonst völlig undenkbar. Die Ausnahme war freilich letzter Sommer, als ich längere Zeit bei meiner Mutter war und das Mikroskop dabei hatte.
Sorry für die lange Geschichte, aber daran knöpfen sich klarerweise einige Überlegungen.
Kann es sein, dass der Tod auf der Haut sitzt?
Pilze sind reichlich da, aber die wachsen, das weiß ich, auch in den Körper. Sie benötigen also keine Verletzung der Haut um einzudringen. Also könnte vielleicht Staphylococcus Aureus der Übeltäter sein?
Kann es sein, dass die Besserung bei Mama darauf hindeutet, dass meine Wohnung als "Umwelt" sozusagen durch mich selbst verseucht ist, insbesondere das Bett?
Reicht es eventuell aus, den Toxinen ausgesetzt zu sein, auch ohne interne Infektion, um die genannte Symptomatik zu verursachen?
Ist Staphylococcus Aureus = MRSA?
Sollte man den genauen Stamm austesten?
Und wie könnte man das Bakterium überhaupt los werden?
lg.