Eigene Musikaufnahmen, Covers oder selbst Komponiertes, auch Sprechvorträge/Hörspiele, Just for Fun

Ja genau, ich vermisse ja die Chorarbeit von früher. Wir waren ein Vocalensemble, ein bunter Haufen mit mehr oder weniger Stimmbegabten, auch ein paar Profis dabei. Es machte so Spaß, mit ihnen etwas einzustudieren, ich liebe die Mehrstimmigkeit, wenn sie denn auch stimmig ist ☺️

Hier von einem Concert 2003 Part 1 und 2 und 4. (Bis Part 6 bei YouTube) Es waren sehr hochwertige Solisten dabei, auch sehr jung, Teenager noch. Bei Part 2 schaut unbedingt ab Minute 10.42 aus Phantom der Oper, die Sänger, ich bekomme heute noch Gänsehaut beim Zuhören.







Bei Part 4 gab es viele lustige Momente, aber unser Jesus ist doch super, was meint ihr?

Es war doch eine tolle Zeit, viele solcher Benefizkonzerte und andere Kulturveranstaltungen hatten wir organisiert, aber auch sehr anstrengend, alle Musiker suchen, mit ihnen proben, Technik organisieren, Musikstücke raussuchen, Werbung und alles andere drum herum fiel auf eine einzige Person. Da gab es vor den Konzerten schlaflose Nächte und der eigene Gesang litt auch dazu noch durch die immense Aufregung darunter 😅

Die Bild- und Tonqualität ist natürlich laienhaft, da es eine Privatperson aufgenommen hat, dennoch mit Kopfhörer oder guten Lautsprechern kann man das Können der Talente, die Großartigkeit einiger Stimmen und die Virtuosität mancher Musiker gut hören. Es bleibt eine unvergessliche schöne Erinnung für mich.
 
Hier zeigt Jason Graves, der Komponist von 'Home To Me' (Moss), seine Instrumente und seine Arbeitsweise am Computer. Da kann man sich viel von abgucken, insbesondere wie man akustische Instrumente am besten aufnimmt und bearbeitet: :cool:

 
Hallo ihr Lieben,

heute lade ich euch nach Indien ein - stellt euch vor, ihr steht am Wegrand und hört aus der Ferne unter dem Rauschen des Windes Musikklaenge. Eine Gruppe von Musikern und Taenzerinnen naehert sich euch und ihr mischt euch unter die Menge und tanzt ein Stück des Weges mit, bis ihr sie wieder ziehen laesst und die Töne und Menschen langsam verblassen und im Wind untergehen.

Es ist eine Eigenkomposition mit erfundener Sprache und ab 1:43 einige kanonartige Gesaenge. Ich habe etwas mit Lautstaerkenkurven experimentiert. Viel Spass beim Zuhören!

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Euer Sound wird immer besser! :cool: Das Arrangement würde ich noch ein bisschen abwechslungsreicher gestalten (Spuren hinzufügen oder weglassen, subtile Änderungen am Begleitsound, evtl. ein B-Teil oder Refrain etc.).
 
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