Themenstarter
- Beitritt
- 13.10.11
- Beiträge
- 56
Hallo,
vor vier Jahren fing es, nach dem Tragen eines schweren Rücksackes und viel Stress auf der Arbeit, an.
Schwindel
Nackenverspannungen
Tinnitus rechtsseitig
Flackern vor den Augen
Kiefergelenksprobleme rechtsseitig
Lymphknotenschwellung rechts am Hals
Konzentrationsstörungen
Schlafstörungen
Elektrosensibilität? - Schwindel bei Handynutzung usw. Das sind die Leitsymptome gewesen.
War bei zig Ärzten, aber keiner konnte mir helfen. Die Neurologin stellte bei mir eine Migräne fest und verschrieb mir Tabletten, die ich jedoch nicht eingenommen habe. Stattdessen nahm ich einen Termin bei einem Borreliosespezialisten wahr. Mein LTT Test war positiv auf Borreliose, deshalb schloss sich eine 7 monatige Behandlung mit Quensil und Minocyclin an mit zeitweiser Gabe von Samento und Banderol.
Mir ging es danach ein Stück besser, nur der Schwindel war noch da. Diesen habe ich dann auch noch in den Griff bekommen mit Ostheopatie und Psychotherapie. Die Migräne war laut EEG nach der Behandlung verschwunden.
Mir ging es danach wieder ein halbes Jahr gut. Das Ganze hat von dem Ausbruch bis zu diesem Tag knapp 3,5 Jahre gedauert.
Dann nahm ich eine Stelle an, die sehr sehr stressig war und versuchte währenddessen meinen Kinderwunsch zu realisieren. Ich wurde leider wieder krank und fast zeitgleich schwanger. Ich verlor unser Baby aufgrund eines Frühaborts. Von der Neurologin wurde eine Depression, mit den entsprechenden Symptomen und leider auch einer somatischen Form diagnostiziert.
Sprich die oben genannten Symptome waren und sind teilweise wieder da.
Ich war beim Borreliosespezialisten, aber der LTT ist diesesmal negativ! - Wirklich negativ oder nur serologisch negativ?! Dieser Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf.
Dann bin ich zurzeit wieder beim Psychotherapeuten und bei der Neurologin.
Nehme zurzeit Opipramol 100 mg und 900 mg Johanniskraut. Dummerweise beides mit Titandioxid (kann man sich nicht gegen wehren).
Laut Neurologin soll alles an der Psyche liegen - die Symptome sind teilweise besser geworden, aber meine bestehenden Symptome erinnern mich sehr stark an die Symptome vor vier Jahren.
Ich habe noch:
Tinnitus beidseitig - wird unter Belastung und Sport schlimmer
Schwindel (zeitweise) - wird unter Psychotherapie besser, hält aber nicht lange an
Nacken- und Schulterverpannungen
Elektrosensibilität? - Schwindel bei Handynutzung
Konzentrationsstörungen
Ich bin dann auf einen Allg. Mediziner mit naturheilkundlicher Ausrichtung gestoßen. Der stellte bei mir eine Quecksilberbelastung fest. Er möchte das nun ausleiten. Er bietet auch eine Chelattherapie an, bin mir nur nicht sicher, ob er das für mich vorgesehen hat. Ich würde diese Behandlung gerne in Anspruch nehmen.
Was für Nebenwirkungen haben DMPS, DMSA und OSR? - Ich hoffe sehr, dass er dies bei mir nutzt.
Wie lange dauer eine Ausleitung? Habe aufgrund des Kinderwunsches und meinen 30 Jahren etwas Zeitdruck. Bin über den Abort hinweg, ich möchte keine Erbtoxine weitergeben.
Wie gefährlich wäre eine Ausleitung mit einer evtl. nicht diagnostizierten aktiven Borreliose? An diese möglichen Borrelien würde ich gerne nach der Ausleitung gehen.
Dr. Mutter schrieb in seinem Buch "Gesund statt chronisch krank", dass man bei der Ausleitung keine Dinge zufüren soll, die den Körper belasten, sprich Titandioxid. Ich traue mich aber noch nicht, die Johannsikrauttabletten und die Opipramol abzusetzen. Ist das sehr schlimm?
Ich finde Dr. Mutter und sein Buch echt genial und hoffe, dass ich nun auf dem richtigen Weg bin. Ich kann langsam nicht mehr. Ich bin so jung, aber immer nur krank. Das ist sehr frustrierend und teils echt tränenreich!
Deshalb freue ich mich umso mehr über eure Antworten und eure Hilfe!
Danke schon einmal im Voraus und wünsche euch ein schönes Wochenende!
LG Helleri
vor vier Jahren fing es, nach dem Tragen eines schweren Rücksackes und viel Stress auf der Arbeit, an.
Schwindel
Nackenverspannungen
Tinnitus rechtsseitig
Flackern vor den Augen
Kiefergelenksprobleme rechtsseitig
Lymphknotenschwellung rechts am Hals
Konzentrationsstörungen
Schlafstörungen
Elektrosensibilität? - Schwindel bei Handynutzung usw. Das sind die Leitsymptome gewesen.
War bei zig Ärzten, aber keiner konnte mir helfen. Die Neurologin stellte bei mir eine Migräne fest und verschrieb mir Tabletten, die ich jedoch nicht eingenommen habe. Stattdessen nahm ich einen Termin bei einem Borreliosespezialisten wahr. Mein LTT Test war positiv auf Borreliose, deshalb schloss sich eine 7 monatige Behandlung mit Quensil und Minocyclin an mit zeitweiser Gabe von Samento und Banderol.
Mir ging es danach ein Stück besser, nur der Schwindel war noch da. Diesen habe ich dann auch noch in den Griff bekommen mit Ostheopatie und Psychotherapie. Die Migräne war laut EEG nach der Behandlung verschwunden.
Mir ging es danach wieder ein halbes Jahr gut. Das Ganze hat von dem Ausbruch bis zu diesem Tag knapp 3,5 Jahre gedauert.
Dann nahm ich eine Stelle an, die sehr sehr stressig war und versuchte währenddessen meinen Kinderwunsch zu realisieren. Ich wurde leider wieder krank und fast zeitgleich schwanger. Ich verlor unser Baby aufgrund eines Frühaborts. Von der Neurologin wurde eine Depression, mit den entsprechenden Symptomen und leider auch einer somatischen Form diagnostiziert.
Sprich die oben genannten Symptome waren und sind teilweise wieder da.
Ich war beim Borreliosespezialisten, aber der LTT ist diesesmal negativ! - Wirklich negativ oder nur serologisch negativ?! Dieser Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf.
Dann bin ich zurzeit wieder beim Psychotherapeuten und bei der Neurologin.
Nehme zurzeit Opipramol 100 mg und 900 mg Johanniskraut. Dummerweise beides mit Titandioxid (kann man sich nicht gegen wehren).
Laut Neurologin soll alles an der Psyche liegen - die Symptome sind teilweise besser geworden, aber meine bestehenden Symptome erinnern mich sehr stark an die Symptome vor vier Jahren.
Ich habe noch:
Tinnitus beidseitig - wird unter Belastung und Sport schlimmer
Schwindel (zeitweise) - wird unter Psychotherapie besser, hält aber nicht lange an
Nacken- und Schulterverpannungen
Elektrosensibilität? - Schwindel bei Handynutzung
Konzentrationsstörungen
Ich bin dann auf einen Allg. Mediziner mit naturheilkundlicher Ausrichtung gestoßen. Der stellte bei mir eine Quecksilberbelastung fest. Er möchte das nun ausleiten. Er bietet auch eine Chelattherapie an, bin mir nur nicht sicher, ob er das für mich vorgesehen hat. Ich würde diese Behandlung gerne in Anspruch nehmen.
Was für Nebenwirkungen haben DMPS, DMSA und OSR? - Ich hoffe sehr, dass er dies bei mir nutzt.
Wie lange dauer eine Ausleitung? Habe aufgrund des Kinderwunsches und meinen 30 Jahren etwas Zeitdruck. Bin über den Abort hinweg, ich möchte keine Erbtoxine weitergeben.
Wie gefährlich wäre eine Ausleitung mit einer evtl. nicht diagnostizierten aktiven Borreliose? An diese möglichen Borrelien würde ich gerne nach der Ausleitung gehen.
Dr. Mutter schrieb in seinem Buch "Gesund statt chronisch krank", dass man bei der Ausleitung keine Dinge zufüren soll, die den Körper belasten, sprich Titandioxid. Ich traue mich aber noch nicht, die Johannsikrauttabletten und die Opipramol abzusetzen. Ist das sehr schlimm?
Ich finde Dr. Mutter und sein Buch echt genial und hoffe, dass ich nun auf dem richtigen Weg bin. Ich kann langsam nicht mehr. Ich bin so jung, aber immer nur krank. Das ist sehr frustrierend und teils echt tränenreich!
Deshalb freue ich mich umso mehr über eure Antworten und eure Hilfe!
Danke schon einmal im Voraus und wünsche euch ein schönes Wochenende!
LG Helleri