Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
in meinem umfeld gibt es einige die unter durchblutungsstörung leiden .
ich bin immer wieder erstaunt wie wenig ältere menschen über ihre erkrankung aufgeklärt und nur mit medikamenten behandelt werden .
ab einen gewissen alter zumal mit ungesunder lebensweise „ kann“ muss nicht man
/frau damit rechnen das die gefäße an elastizität verlieren und sich somit verengen .
sicherlich kennen viele dies :
irgendwo macht sich plötzlich im entsprechenden unzureichenden durchblutenden bereich ein schmerz bemerkbar.
aber je mehr schmerzen vorhanden sind je mehr drückt man sich vor jeder bewegung und gibt so der durchblutungsstörung eine chance weiter zuschreiten .
zbs. die schaufensterkrankheit , hier sind die beine betroffen die unter zu wenig durchblutung leiden .
oft genug gibt der betroffene nicht zu das er schmerzen hat und bleibt um nicht aufzufallen vor allen möglichen dingen stehen um sie zu betrachten auch fast jedes schaufenster (daher übrigens auch der name ) findet beachtung .
einen arzt frühzeitig aufzusuchen um das sich der verlauf nicht in einer chronischen krankheit manifestiert ist hier ganz dringend ratsam .
aber auch selber in aktion zu treten ist von großer wichtigkeit , schauen was man
/frau selber tun kann um die durchblutung wieder in gang zu setzen , beziehungsweise zu verbessern .
zur verbesserung der sauerstoffversorgung in der muskulatur und gewebe in den beinen ist hier gezielte bewegung angesagt die mehrmals in der woche eingehalten werden sollte .
sowie jegliche bewegungsmöglichkeiten im täglichen tagesablauf sollte man bei einer durchblutungsstörung der beine (auch der arme ,obwohl dies seltener vorkommt )moderat einbauen .
dazu gehört auch , wie soll es auch anders sein das rauchen zu unterlassen oder wenigstens stark reduzieren ,die ernährung hat auch hier wieder einen großen einfluss indem man darauf achtet gut (regelmäßig) ,gesund (keine fritten und co ) und in maßen zu essen sowie darauf achten das übergewicht abgebaut wird .
da diabetes und bluthochdruck ein risikofaktor einer durchblutungsstörung sein kann sollte man
/frau dies kontrollieren lassen .
lg ory
ich bin immer wieder erstaunt wie wenig ältere menschen über ihre erkrankung aufgeklärt und nur mit medikamenten behandelt werden .
ab einen gewissen alter zumal mit ungesunder lebensweise „ kann“ muss nicht man
sicherlich kennen viele dies :
irgendwo macht sich plötzlich im entsprechenden unzureichenden durchblutenden bereich ein schmerz bemerkbar.
aber je mehr schmerzen vorhanden sind je mehr drückt man sich vor jeder bewegung und gibt so der durchblutungsstörung eine chance weiter zuschreiten .
zbs. die schaufensterkrankheit , hier sind die beine betroffen die unter zu wenig durchblutung leiden .
oft genug gibt der betroffene nicht zu das er schmerzen hat und bleibt um nicht aufzufallen vor allen möglichen dingen stehen um sie zu betrachten auch fast jedes schaufenster (daher übrigens auch der name ) findet beachtung .
einen arzt frühzeitig aufzusuchen um das sich der verlauf nicht in einer chronischen krankheit manifestiert ist hier ganz dringend ratsam .
aber auch selber in aktion zu treten ist von großer wichtigkeit , schauen was man
zur verbesserung der sauerstoffversorgung in der muskulatur und gewebe in den beinen ist hier gezielte bewegung angesagt die mehrmals in der woche eingehalten werden sollte .
sowie jegliche bewegungsmöglichkeiten im täglichen tagesablauf sollte man bei einer durchblutungsstörung der beine (auch der arme ,obwohl dies seltener vorkommt )moderat einbauen .
dazu gehört auch , wie soll es auch anders sein das rauchen zu unterlassen oder wenigstens stark reduzieren ,die ernährung hat auch hier wieder einen großen einfluss indem man darauf achtet gut (regelmäßig) ,gesund (keine fritten und co ) und in maßen zu essen sowie darauf achten das übergewicht abgebaut wird .
da diabetes und bluthochdruck ein risikofaktor einer durchblutungsstörung sein kann sollte man
lg ory