Themenstarter
- Beitritt
- 08.02.12
- Beiträge
- 19
Hallo Liebe Forenleser und Schreiber ...
der text kann abschweifend wirken und zum teil lang,bitte dies zu entschuldigen.
Ich habe mir schwer getan und Jahre gewartet, doch noch jetzt kann ich schon nicht mehr....
Ich habe bestimmt ein merkwürdiges Leben - leben dürfen bis jetzt, aber
warum nur,soll es jetzt noch so schlimm werden.
Ich erzähle ein paar einzelheiten zu meiner Person:
ich bin momentan 25 Jahre alt , bin weiblich und habe zwei grössere Kinder im Alter von fast 8 und 6,beides Mädchen. Beide per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen,sowie ich selbst auch. (Kaiserschnitt wie bei Mutter und Grossmutter aufgrund von Wehenschwäche,trotz Geburteinleitung)
Beides gesunde fröhliche sehr kreatvie lebhafte Kinder (eine neigt zu ads,laut kinderärztin)
so und nun zum eigentlichen Thema.
Ich weiss nicht genau worauf ich selber hinaus möchte weil ich das GANZE versuche zu verstehen.Seid Jahren beschäftige ich mit Symptomen aller Art , egal ob Psychisch oder Körperlich.
Vor ca dreieinhalb Jahren fing mir an permanent schlecht zu werden, müde zu sein, ich wurde extrem blass, und war dauerhaft unkonzentriert (heute seid 2 monaten nehme ich medikinet aduld 10mg), mein ganzer Körper fühlte sich verostet an und meine Knie schmerzten,ich konnte nichtmal in die Hocke gehen und musst mich an Möbeln hochziehen, bis heute.
Ich muss hinzu erwähnen ich bin 1,65 m gross und wiege 52kg und war immer gelenkig und körperlich aktiv. Tanzen,spazieren,nie stillsitzen,schwimmen..etc
Dann fing der Horror an, ich ging vom einen zum anderen hausarzt, weil niemand mich ernst nahm, und mir einreden wollte ich hätte depressionen. klar hatte ich die auch,und sogar Angstzustände, aber ich habe mir meine schmerzen nie eingebildet, wenn ich schon in die Praxis kam sahen mich die Ärzte an wie eine Simulantin. ich habe immer Klartext gerredet. Blutabnahmen waren damals noch "unaufällig", sowie Urin .
Verzweifelt durch die Schmerzen wurde ich dann an einem Orthopäden verwiesen, der schaute mich kurz an,untersuchte meine beine und schrieb mir Dona auf. Was wirklich nichts geholfen hat. Die Zeit verstrich etwas, und manchmal hatte ich schon keine lust mehr mich lächerlich zu machen, auch Freunde und Familie sagten ich würde mich verrückt machen, oder sollte mal eine Sportart ausprobieren. Aber wenn ich sowas dann gemacht habe war ich hinterher noch fertiger. Und was hiess verrückt machen, ich war down, ich dachte ich rede mir alles ein, und isolierte mich, und dann wurde alles schlimmer, ich brauchte morgens 2 stunden um mich rauszutrauen wenn ich den Müll wegbringen wollte. Mein Selbstwertgefühl gin langsam den bach runter. Dann hatte ich einen Besuch beim Frauenarzt, der eine meinte ...ich hätte Glück uberhaupt Kinder zu haben, ich wäre bei den Eierstöcken ziemlich gross. Naja und der andere fand Zysten in meiner gebärmutter, ehrlich doch ich hatte Unterleibschmerzen , besonders vor meiner Regel ich hatte das schon mit 12 EXTREME und langtägige Blutungen und schmerzen (PMS) , ich hore mich wohl wie ein jammerlappen an, sorry bin gerade total exessiv beim schreiben. Möchte nichts vergessen, was von bedeutung sein könnte.
Dann ging wieder alles von von vorne los, die Arzte sagten mir... sie sind DEPRESSIV sie wissen es nur nicht. glauben sie uns. und schickten mich zu einem Neurologen der wiederum mir hömopatische Potenzen hab. In der ersten stunde war ich fröhlich und verwirrt.... aber meine beschwerden waren immer noch da.
jetzt bin ich an einem Punkt...gut das ich dazu jetzt auch komme. ich kann nicht mehr... ich bin chronisch Müde ( gibt da tage da geht es,wenn ich adrinalin spüre wie achterbahn fahren)
ich komm mal auf die haupt beschwerden zu die ich seid 3 jahren besonders intensiv verkraften muss und analysiert habe.
- starke gelenk und muskelschmerzen Knie,beine,handgelenke(knacken auch),Wirbelsäule,Nacken,Oberarme(verpannung)
-müdigkeit,erschöpfung probleme bei bewegung
- Noch stärkere Konzentrationsprobleme trotz medikinet
- Wahrnehmungsstörungen,selbst fremdheit vor dem Spiegel
-plötzliches Herzrasen mit angstzuständen (angst raus zu gehen)
- unvohersehbare taubheit in händen gelelentlich
- massive Vergesslichkeit
- bin ein bräunlicher typ, bin jetzt ganz blass seid längerem
- blaue flecken an den Beinen, wunden heilen langsamer
-an manchen Tagen schwitzen
-haufige erkältungen, infektionen, blasen entzüdungen letztes jahr im 3 wochen rhytmus mit krankenhaus aufenthalt
- Haarausfall
-extreme stimmungsschwankungen
-muskelzucken
-Unterleibschmerzen
- immer am frieren
-gleichgewichtsstörungen beim laufen (manchmal)
und noch andere dinge die ich hier jetzt nicht weiter ausbauen möchte.
War jedenfalls wegen geschwollener mandeln letztes jahr im Krankenhaus, hatte zuhause Fieber und wurde mit >krankenwagen abgeholt. Trotz fiebersenkenden mitteln ging fieber rauf auf 42...ich habe angefangen zu weinen weil ich nicht mehr konnte. danach legte es sich wieder...
und ich sprach an das meine Mutter unter Morbus basedow leidet , schildrüse und immunkrankheit. habe kein kontakt zu ihr. Damals sagte sie mir es könnte ein IGA mangel in den Untergruppen sein..
jedenfalls im krankenhaus hatten sie keine ahnung, beim röntgen sah alles normal aus. und ich wurde nach hause geschickt... wobei sie mir versprachen herauszufinden wodrunter ich leide... leider waren die betten knapp und ich musste weg.
nach all der zeit...hatte ich etliche , infektionen, antiobioatka gefrühstückt, vitaminpräperate mit b12 genascht...und tees in allen varationen getrunken und und und....
Jetzt am 6 März erst bekomme ich erstmalig einen termin beim Rheumatolgen, der einzige hier in der Stadt. Ich bezweifle nur ich kann nicht mehr... ich bin am ende mit meinen Kräften, ich war beim hausarzt und habe ihm gesagt , das ich es bis zum Termin nicht mehr aushalte... ich kann nicht mehr richtig gehen, und würde am liebsten nur sitzen oder liegen. er sagte
ich soll in die Apotheke gehen und mir IBUPROFEN 400 holen.
gesagt getan. habe heute schon meine dritte und merke nichts...
ich fertig, ich kann nicht verstehen wie man patienten so lange warten lassen kann....
Ich bin kaputt, und trage verantwortung... was soll ich jetzt machen=?
Die Schmerzen sind unerträglich geworden...
und mein hausarzt , dem ist das egal.
warum gibt es keine zwischenlösung....
und was habe ich überhaupt, meine crp werte waren letztes jahr bei 30 , schilddrüse gesund.
ich weiss nicht ,mehr weiter, ich bin wütend und traurig gleichzeitig...soviele jahre und niemand hilft einen.
was könnte es denn sein , hat jemand eine idee=? und wie ich die zeit bis zum rheumatolgen überbrücke ???
DANKE EUCH!!!! DANKE!
Ich habe mir schwer getan und Jahre gewartet, doch noch jetzt kann ich schon nicht mehr....
Ich habe bestimmt ein merkwürdiges Leben - leben dürfen bis jetzt, aber
warum nur,soll es jetzt noch so schlimm werden.
Ich erzähle ein paar einzelheiten zu meiner Person:
ich bin momentan 25 Jahre alt , bin weiblich und habe zwei grössere Kinder im Alter von fast 8 und 6,beides Mädchen. Beide per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen,sowie ich selbst auch. (Kaiserschnitt wie bei Mutter und Grossmutter aufgrund von Wehenschwäche,trotz Geburteinleitung)
Beides gesunde fröhliche sehr kreatvie lebhafte Kinder (eine neigt zu ads,laut kinderärztin)
so und nun zum eigentlichen Thema.
Ich weiss nicht genau worauf ich selber hinaus möchte weil ich das GANZE versuche zu verstehen.Seid Jahren beschäftige ich mit Symptomen aller Art , egal ob Psychisch oder Körperlich.
Vor ca dreieinhalb Jahren fing mir an permanent schlecht zu werden, müde zu sein, ich wurde extrem blass, und war dauerhaft unkonzentriert (heute seid 2 monaten nehme ich medikinet aduld 10mg), mein ganzer Körper fühlte sich verostet an und meine Knie schmerzten,ich konnte nichtmal in die Hocke gehen und musst mich an Möbeln hochziehen, bis heute.
Ich muss hinzu erwähnen ich bin 1,65 m gross und wiege 52kg und war immer gelenkig und körperlich aktiv. Tanzen,spazieren,nie stillsitzen,schwimmen..etc
Dann fing der Horror an, ich ging vom einen zum anderen hausarzt, weil niemand mich ernst nahm, und mir einreden wollte ich hätte depressionen. klar hatte ich die auch,und sogar Angstzustände, aber ich habe mir meine schmerzen nie eingebildet, wenn ich schon in die Praxis kam sahen mich die Ärzte an wie eine Simulantin. ich habe immer Klartext gerredet. Blutabnahmen waren damals noch "unaufällig", sowie Urin .
Verzweifelt durch die Schmerzen wurde ich dann an einem Orthopäden verwiesen, der schaute mich kurz an,untersuchte meine beine und schrieb mir Dona auf. Was wirklich nichts geholfen hat. Die Zeit verstrich etwas, und manchmal hatte ich schon keine lust mehr mich lächerlich zu machen, auch Freunde und Familie sagten ich würde mich verrückt machen, oder sollte mal eine Sportart ausprobieren. Aber wenn ich sowas dann gemacht habe war ich hinterher noch fertiger. Und was hiess verrückt machen, ich war down, ich dachte ich rede mir alles ein, und isolierte mich, und dann wurde alles schlimmer, ich brauchte morgens 2 stunden um mich rauszutrauen wenn ich den Müll wegbringen wollte. Mein Selbstwertgefühl gin langsam den bach runter. Dann hatte ich einen Besuch beim Frauenarzt, der eine meinte ...ich hätte Glück uberhaupt Kinder zu haben, ich wäre bei den Eierstöcken ziemlich gross. Naja und der andere fand Zysten in meiner gebärmutter, ehrlich doch ich hatte Unterleibschmerzen , besonders vor meiner Regel ich hatte das schon mit 12 EXTREME und langtägige Blutungen und schmerzen (PMS) , ich hore mich wohl wie ein jammerlappen an, sorry bin gerade total exessiv beim schreiben. Möchte nichts vergessen, was von bedeutung sein könnte.
Dann ging wieder alles von von vorne los, die Arzte sagten mir... sie sind DEPRESSIV sie wissen es nur nicht. glauben sie uns. und schickten mich zu einem Neurologen der wiederum mir hömopatische Potenzen hab. In der ersten stunde war ich fröhlich und verwirrt.... aber meine beschwerden waren immer noch da.
jetzt bin ich an einem Punkt...gut das ich dazu jetzt auch komme. ich kann nicht mehr... ich bin chronisch Müde ( gibt da tage da geht es,wenn ich adrinalin spüre wie achterbahn fahren)
ich komm mal auf die haupt beschwerden zu die ich seid 3 jahren besonders intensiv verkraften muss und analysiert habe.
- starke gelenk und muskelschmerzen Knie,beine,handgelenke(knacken auch),Wirbelsäule,Nacken,Oberarme(verpannung)
-müdigkeit,erschöpfung probleme bei bewegung
- Noch stärkere Konzentrationsprobleme trotz medikinet
- Wahrnehmungsstörungen,selbst fremdheit vor dem Spiegel
-plötzliches Herzrasen mit angstzuständen (angst raus zu gehen)
- unvohersehbare taubheit in händen gelelentlich
- massive Vergesslichkeit
- bin ein bräunlicher typ, bin jetzt ganz blass seid längerem
- blaue flecken an den Beinen, wunden heilen langsamer
-an manchen Tagen schwitzen
-haufige erkältungen, infektionen, blasen entzüdungen letztes jahr im 3 wochen rhytmus mit krankenhaus aufenthalt
- Haarausfall
-extreme stimmungsschwankungen
-muskelzucken
-Unterleibschmerzen
- immer am frieren
-gleichgewichtsstörungen beim laufen (manchmal)
und noch andere dinge die ich hier jetzt nicht weiter ausbauen möchte.
War jedenfalls wegen geschwollener mandeln letztes jahr im Krankenhaus, hatte zuhause Fieber und wurde mit >krankenwagen abgeholt. Trotz fiebersenkenden mitteln ging fieber rauf auf 42...ich habe angefangen zu weinen weil ich nicht mehr konnte. danach legte es sich wieder...
und ich sprach an das meine Mutter unter Morbus basedow leidet , schildrüse und immunkrankheit. habe kein kontakt zu ihr. Damals sagte sie mir es könnte ein IGA mangel in den Untergruppen sein..
jedenfalls im krankenhaus hatten sie keine ahnung, beim röntgen sah alles normal aus. und ich wurde nach hause geschickt... wobei sie mir versprachen herauszufinden wodrunter ich leide... leider waren die betten knapp und ich musste weg.
nach all der zeit...hatte ich etliche , infektionen, antiobioatka gefrühstückt, vitaminpräperate mit b12 genascht...und tees in allen varationen getrunken und und und....
Jetzt am 6 März erst bekomme ich erstmalig einen termin beim Rheumatolgen, der einzige hier in der Stadt. Ich bezweifle nur ich kann nicht mehr... ich bin am ende mit meinen Kräften, ich war beim hausarzt und habe ihm gesagt , das ich es bis zum Termin nicht mehr aushalte... ich kann nicht mehr richtig gehen, und würde am liebsten nur sitzen oder liegen. er sagte
ich soll in die Apotheke gehen und mir IBUPROFEN 400 holen.
gesagt getan. habe heute schon meine dritte und merke nichts...
ich fertig, ich kann nicht verstehen wie man patienten so lange warten lassen kann....
Ich bin kaputt, und trage verantwortung... was soll ich jetzt machen=?
Die Schmerzen sind unerträglich geworden...
und mein hausarzt , dem ist das egal.
warum gibt es keine zwischenlösung....
und was habe ich überhaupt, meine crp werte waren letztes jahr bei 30 , schilddrüse gesund.
ich weiss nicht ,mehr weiter, ich bin wütend und traurig gleichzeitig...soviele jahre und niemand hilft einen.
was könnte es denn sein , hat jemand eine idee=? und wie ich die zeit bis zum rheumatolgen überbrücke ???
DANKE EUCH!!!! DANKE!