Dreifachschutz

So sieht der Schutz bei Amalgam-Entfernung aus:
Amalgamentfernung unter "Dreifachschutz"
Eine Amalgamsanierung/-Entfernung sollte konsequent immer unter Schutzmaßnahmen
für den Patienten erfolgen! Andernfalls würde der Organismus nicht entgiftet, sondern sogar zusätzlich massiv mit Schwermetallen aus den Amalgamfüllungen überschwemmt und belastet.
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Vor der Entfernung der vorhandenen "alten" Amalgamfüllungen wurde ein Spanngummi ( Kofferdam ) so angelegt, daß die zu behandelnden Zähne vollständig von der restlichen Mundhöhle isoliert werden. Die Gummifolie legt sich durch ihre Eigenelastizität vollständig dem Zahn an und dichtet auch den Zahnzwischenraum hermetisch ab. Sämtliche Amalgamreste, die die Sauger nicht sofort wegsaugen, bleiben auf der Folie liegen und können dort vollständig separat abgesaugt werden.
Die Amalgamentfernung unter Kofferdamschutz reduziert die ansonsten durch den entstehenden Schleifstaub unvermeidliche Schwermetallbelastung
für den Patienten auf ein Minimum! Nicht zu vernachlässigen ist neben einer Belastung durch entstehenden Amalgamschleifstaub die Belastung durch toxische Quecksilberdämpfe! Der Clean-up-sauger reduziert das Entweichen der Dämpfe in die Raumluft erheblich.
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https://www.medicalmasters.com/patient/index.htm
 
Besser als Sauerstoff ist der IQ-Air Dental

Der IQ-Air dental ist ein sehr grosser "Staubsauger" mit angeschlossenem 4 fachen Aktivkohle-Filer System, das die abgesaugte Luft gefiltert und rein wieder in den Behandlungsraum entlässt. (www.iqair.com)
 
Hallo ihr
Ich möchte hier eine Alternative aufzeigen, mit der es auch möglich ist, die Amalgamplomben entfernen zu lassen, ohne gesundheitliche Schäden riskieren zu müssen.
Bei mir wurde jetzt der dritte und letzte Quadrant vom Amalgan befreit und es geht mir gut. Ganz ohne Kofferdam und die anderen Sicherheitsmaßnahmen. Außer einem starken Sauger, einem langsamen Bohrer und einer Ausspülung des Mundes mit Natrium...(hab ich leider wieder vergessen, wie das Zeug heißt), wurden keine besonderen Maßnahmen gesetzt. Nach allem was ich hier im Forum gelesen hatte, wegen der Vorkehrungen bei der Amalgamentfernung, bin ich mit gemischten Gefühlen zu den Terminen erschienen. Da mir meine ZÄ aber von Anfang an einen sehr kompetenten Eindruck machte, ließ ich mich auf das Experiment ein.
Meine ZÄ leitet die Entfernung mit einer komplementärmedizinischen Behandlung ein (EAV nach Voll, orthomolekulare Medizin und homöopatische Begleittherapie) . Schon nach der ersten Sitzung, die 3 Monate vor der ersten Amalgamentfernung stattfand, fühlte ich mich besser. Es verschwanden viele gesundheitliche Beeinträchtigungen und meine allgemeine Verfassung besserte sich enorm.
Die quadrantenweise Entfernung der Amalgamplomben bereitete mir keinerlei Probleme, ganz im Gegenteil, durch die Begleittherapie meiner ZÄ verbesserte sich mein Gesundheitzustand sogar.
Nach der Entfernung der Plomben beginnt jetzt die Ausleitung des Quecksilbers, vermutlich mit Chlorella, Bärlauch und Koriander, aber das wird erst die kinesiologische Testung ergeben. Ich bin guten Mutes nach den ersten Erfahrungen und kann jedem nur empfehlen, es nach dieser Methode machen zu lassen.
Scheinbar gibt es nicht nur einen richtigen Weg zur Amalgamentfernung. Wenn der Organismus gestärkt wird und auf die besondere Belastung vorbereitet wird, dann kann man sogar allgemein davon profitieren und sogar gestärkt aus dem Ganzen hervorgehen
So sehe ich also guten Mutes der Ausleitungstherapie entgegen.

Liebe Grüße
Gaby
 
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