- Beitritt
- 01.09.13
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Nachtrag zum Tag 6
"Ich bin auch an fast taegliche Kaffee-Einlaeufe gewohnt die nun wegfallen. Allerdings hatte ich normalen Stuhlgang bei normaler Diet und Kaffee-Einlaeufen - der Einlauf wurde in der Regel nach dem Stuhlgang gemacht und hat nur ein kleines Volumen (750ml). Kaffee-Einlaeufe sind ja hauptsaechlich zur Reinigung der Leber gedacht (Und dem herrlich milden Caffeine-Kick ohne Magenstoerungen)
Auch der weisse Zungenbelag ist immer noch da.
Heute Morgen (Morgen von Tag 7) war meine Keton Messung immer noch sehr sehr hoch mit 4.9 mmol/l.
Es schient als ob alles bei mir ein wenig langsamer ablaeuft wie die Norm bei CD. Ob das mit den Zusatzstoffen zu tun hat? Aber wir sprechen von wenigen Gramm Cacoa und Zimt und Knoblauch und Miligramm von Chilli oder anderen Gewuerzen."
Hallo mutschi,
warum sollte ein Nervengift, nur weil es an anderer Stelle in den Körper verbracht wird, seine hinlänglich bekannte Wirkung auf den Gesamtorganismus nicht entfalten? Sicher, bestimmte Teilaspekte der Antwort des Körpers auf das Mittel werden umgangen - hier die Magenschleimhaut und Leber - deshalb aber doch seine Wirkung auf den Gesamtorganismus nicht.
Spätestens seitdem u.a. rektale, mit hochprozentigem Alkohol getränkte Tampons gerade in den Schichten finanziell schlechter gestellter Jugendlicher zum Geheimtipp avancierten sollte klar sein, dass auch a n d e r e Wirkstoffe über die Schleimhaut des Mastdarms unter Umgehung der Entgiftungsfunktion der Leber aufgenommen werden können und ihre Wirkung häufig weitaus systemischer entfalten können, als es ihnen über die gewohnten Eintrittspforten möglich war.
Schau, die Haut z.B. verändert sich unter Einfluss von Schlagsahne sichtbar: sie wird weich und zart wie bei einem Säugling. Sie riecht wie bei einem Milchkalb und lädt zum Streicheln ein, eine Wirkung, die, nebenbei bemerkt, die Kosmetikindustrie meist vergeblich über perkutane Anwendungen mit vergleichsweise billigen, parfumierten Petroleumderivaten zu immitieren versucht. Eine Ernährung reich an Milchfett leistet genau dieses quasi als Nebenwirkung.
Stärkearme(!), an (gesundem Milch-) Fett reiche Ernährung wird u.a. bei der Behandlung der juvenilen Epilepsie zum Kupieren, ja sogar Stoppen der Anfälle genutzt - die Erklärung für die Wirkung dieser Anwendung wird, auch wenn jedem einigermaßen vernünftig denkenden Menschen die Zusammenhänge einleuchten sollten, in den Bereich der Spekulation gedrängt. Handelt es sich am Ende bei diesem 'Phänomen' gar um eine Unverträglichkeit der Kinder gegenüber Stärke, oder nur um deren verbesserte Toleranz gegenüber 'Fett'?
Bewußt beschränkt sich dieser Thread auf Gesundheit, zitiert Beispiele ausschließlich aus dem Bereich Milchfett. Bewußt unterläßt er es, ganze Zweige der Lebensmittel- und Medikamenten-Industrie anzuprangern. Warum? Weil das nicht nur nichts bringt, sondern k o n t r a p r o d u k t i v ist.
Man sehe sich pubertierende Jugendliche und ihren augenfälligen Konsum gehärteter Fette in Kombination mit Zucker und Stärke an, betrachte die teilweise furchterregende Akne, die sie bekanntermaßen an den Rand der Verzweiflung bringt und frage sich, warum niemand ihnen die Zusammenhänge erklärt und in wenigen einfachen Schritten die Ernährung umstellt.
Man könnte sich fragen, mit welchen Argumenten die Lebensmittelindustrie den inzwischen ubiquitären Einsatz z.B. von Glukose-Fruktose als Austauschstoff von Zucker rechtfertigt und warum niemand aus dem Heer der um die Volksgesundheit besorgten sich erhebt und dagegen antritt.
Man könnte fragen, warum das Gros der Sportler zu Steoriden greift, anstatt seine Ernährung von Kohlenhydratmast auf Milchfett umzustellen, warum es sich in die inzwischen allseits bekannte Abhängigkeit zu Trainern, Masseuren und Medizinern ihrer Verbände begibt, obwohl klar ist, dass sie es sind, die schon wenig später als Sündenböcke für eine auf Verschleiß getrimmte Sportindustrie herhalten werden.
Man kann aber auch so wie Du einfach bei sich anfangen.
Respekt:kiss:
"Ich bin auch an fast taegliche Kaffee-Einlaeufe gewohnt die nun wegfallen. Allerdings hatte ich normalen Stuhlgang bei normaler Diet und Kaffee-Einlaeufen - der Einlauf wurde in der Regel nach dem Stuhlgang gemacht und hat nur ein kleines Volumen (750ml). Kaffee-Einlaeufe sind ja hauptsaechlich zur Reinigung der Leber gedacht (Und dem herrlich milden Caffeine-Kick ohne Magenstoerungen)
Auch der weisse Zungenbelag ist immer noch da.
Heute Morgen (Morgen von Tag 7) war meine Keton Messung immer noch sehr sehr hoch mit 4.9 mmol/l.
Es schient als ob alles bei mir ein wenig langsamer ablaeuft wie die Norm bei CD. Ob das mit den Zusatzstoffen zu tun hat? Aber wir sprechen von wenigen Gramm Cacoa und Zimt und Knoblauch und Miligramm von Chilli oder anderen Gewuerzen."
Hallo mutschi,
warum sollte ein Nervengift, nur weil es an anderer Stelle in den Körper verbracht wird, seine hinlänglich bekannte Wirkung auf den Gesamtorganismus nicht entfalten? Sicher, bestimmte Teilaspekte der Antwort des Körpers auf das Mittel werden umgangen - hier die Magenschleimhaut und Leber - deshalb aber doch seine Wirkung auf den Gesamtorganismus nicht.
Spätestens seitdem u.a. rektale, mit hochprozentigem Alkohol getränkte Tampons gerade in den Schichten finanziell schlechter gestellter Jugendlicher zum Geheimtipp avancierten sollte klar sein, dass auch a n d e r e Wirkstoffe über die Schleimhaut des Mastdarms unter Umgehung der Entgiftungsfunktion der Leber aufgenommen werden können und ihre Wirkung häufig weitaus systemischer entfalten können, als es ihnen über die gewohnten Eintrittspforten möglich war.
Schau, die Haut z.B. verändert sich unter Einfluss von Schlagsahne sichtbar: sie wird weich und zart wie bei einem Säugling. Sie riecht wie bei einem Milchkalb und lädt zum Streicheln ein, eine Wirkung, die, nebenbei bemerkt, die Kosmetikindustrie meist vergeblich über perkutane Anwendungen mit vergleichsweise billigen, parfumierten Petroleumderivaten zu immitieren versucht. Eine Ernährung reich an Milchfett leistet genau dieses quasi als Nebenwirkung.
Stärkearme(!), an (gesundem Milch-) Fett reiche Ernährung wird u.a. bei der Behandlung der juvenilen Epilepsie zum Kupieren, ja sogar Stoppen der Anfälle genutzt - die Erklärung für die Wirkung dieser Anwendung wird, auch wenn jedem einigermaßen vernünftig denkenden Menschen die Zusammenhänge einleuchten sollten, in den Bereich der Spekulation gedrängt. Handelt es sich am Ende bei diesem 'Phänomen' gar um eine Unverträglichkeit der Kinder gegenüber Stärke, oder nur um deren verbesserte Toleranz gegenüber 'Fett'?
Bewußt beschränkt sich dieser Thread auf Gesundheit, zitiert Beispiele ausschließlich aus dem Bereich Milchfett. Bewußt unterläßt er es, ganze Zweige der Lebensmittel- und Medikamenten-Industrie anzuprangern. Warum? Weil das nicht nur nichts bringt, sondern k o n t r a p r o d u k t i v ist.
Man sehe sich pubertierende Jugendliche und ihren augenfälligen Konsum gehärteter Fette in Kombination mit Zucker und Stärke an, betrachte die teilweise furchterregende Akne, die sie bekanntermaßen an den Rand der Verzweiflung bringt und frage sich, warum niemand ihnen die Zusammenhänge erklärt und in wenigen einfachen Schritten die Ernährung umstellt.
Man könnte sich fragen, mit welchen Argumenten die Lebensmittelindustrie den inzwischen ubiquitären Einsatz z.B. von Glukose-Fruktose als Austauschstoff von Zucker rechtfertigt und warum niemand aus dem Heer der um die Volksgesundheit besorgten sich erhebt und dagegen antritt.
Man könnte fragen, warum das Gros der Sportler zu Steoriden greift, anstatt seine Ernährung von Kohlenhydratmast auf Milchfett umzustellen, warum es sich in die inzwischen allseits bekannte Abhängigkeit zu Trainern, Masseuren und Medizinern ihrer Verbände begibt, obwohl klar ist, dass sie es sind, die schon wenig später als Sündenböcke für eine auf Verschleiß getrimmte Sportindustrie herhalten werden.
Man kann aber auch so wie Du einfach bei sich anfangen.
Respekt:kiss:
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