Themenstarter
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- 09.09.08
- Beiträge
- 15.588
Wuhu,
ein Dokumentarfilm, mit gestriger Premiere:
leben mit CFS - in-engen-grenzens Webseite!
(Website zum Film)
Man kann den Film auch online ansehen: In engen Grenzen on Vimeo (inklusive Downloadmöglichkeit unterhalb des Films)
Filmbeschreibung: Die Reportage von Gabriele und Werner Knauf begleitet Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis (auch Chronic Fatigue Syndrom genannt) und ihre Angehörigen und zeigt, wie schwierig die Versorgungssituation der Erkrankten ist.
Betroffene und Angehörige haben vor der Kamera offen und mutig über Art und Ausmaß ihrer Beschwerden, über soziale Isolation und Therapieversuche gesprochen. Eindrucksvoll schildern sie, wie schwer es ist, die Krankheit anzunehmen und wie dies durch Unkenntnis und Misstrauen von Ärzten und Mitmenschen zusätzlich erschwert wird. So entstand ein realistisches Bild über das Leben mit ME/CFS und die problematische Versorgungssituation in Deutschland. Die Autoren wollten die schwierige Situation der Kranken auch mit Verantwortlichen des Gesundheitssystems besprechen und sind dabei auf eine Mauer des Schweigens und der Ablehnung gestoßen.
Der Film wurde im Auftrag von Fatigatio e.V. produziert, die Dreharbeiten wurden von Betroffenen und ihren Angehörigen sowie Experten unterstützt. Die Reportage will auch dazu beitragen, die Öffentlichkeit, Medien und vielleicht sogar Fachleute besser über ME/CFS zu informieren.
An der neuroimmunologischen Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis sind nach Schätzung des Bundesministeriums für Gesundheit etwa 300.000 Menschen aller Altersgruppen in Deutschland erkrankt.
ein Dokumentarfilm, mit gestriger Premiere:
leben mit CFS - in-engen-grenzens Webseite!
(Website zum Film)
Man kann den Film auch online ansehen: In engen Grenzen on Vimeo (inklusive Downloadmöglichkeit unterhalb des Films)
Filmbeschreibung: Die Reportage von Gabriele und Werner Knauf begleitet Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis (auch Chronic Fatigue Syndrom genannt) und ihre Angehörigen und zeigt, wie schwierig die Versorgungssituation der Erkrankten ist.
Betroffene und Angehörige haben vor der Kamera offen und mutig über Art und Ausmaß ihrer Beschwerden, über soziale Isolation und Therapieversuche gesprochen. Eindrucksvoll schildern sie, wie schwer es ist, die Krankheit anzunehmen und wie dies durch Unkenntnis und Misstrauen von Ärzten und Mitmenschen zusätzlich erschwert wird. So entstand ein realistisches Bild über das Leben mit ME/CFS und die problematische Versorgungssituation in Deutschland. Die Autoren wollten die schwierige Situation der Kranken auch mit Verantwortlichen des Gesundheitssystems besprechen und sind dabei auf eine Mauer des Schweigens und der Ablehnung gestoßen.
Der Film wurde im Auftrag von Fatigatio e.V. produziert, die Dreharbeiten wurden von Betroffenen und ihren Angehörigen sowie Experten unterstützt. Die Reportage will auch dazu beitragen, die Öffentlichkeit, Medien und vielleicht sogar Fachleute besser über ME/CFS zu informieren.
An der neuroimmunologischen Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis sind nach Schätzung des Bundesministeriums für Gesundheit etwa 300.000 Menschen aller Altersgruppen in Deutschland erkrankt.