Themenstarter
- Beitritt
- 14.10.12
- Beiträge
- 7
Hallo!
Möchte gerne eure Einschätzung und werte Meinung zu meinem Fall erfahren.
Ich interessiere mich seit je her für Ernährung und habe mich die letzten 2 Jahre komplett roh Ernährt. Dadurch bin ich sehr sensibel geworden und habe viel Entgiftet (besonders in den ersten Monaten nach der Umstellung). Irgendwann kam der Punkt an dem ich meine Gesundheit/Wohlbefinden scheinbar nicht mehr mit der Nahrung optimieren konnte, sondern im Gegenteil ich bemerkte Konzentrationsstörungen, teilweise Schwindel und reagierte sehr sensibel auf Ultrafeinstaubemissionen aus Laserdruckern. Mein Zahnfleisch ging zurück.
Soweit könnte man meinen, meine Rohkostpraxis wäre daran schuld. Ich kann dies jedoch weitgehend ausschließen, da ich einerseits das nötige Hintergrundwissen über das Thema mitbringe und mich andererseits mit anderen erfahrenen Rohköstlern ausgetauscht habe und mein Ernährungstagebuch mir eine ausgewogene Versorgung von Mikro- und Markonährstoffen bescheinigt.
Es scheint mir eher, dass ich einen ständigen Zustand von Schwermetallvergiftung war, und deshalb so sensibel auf andere Einflüsse reagiert habe.
Die anderen "Natur-Gourmets" brachten mich auf das Thema Amalgam-bzw. Quecksilber-Ausleitung.
Nun ist es so, dass ich - Gott sei dank - nie selber Amalgam im Mund hatte. Jedoch leider meine Eltern ziemlich viel Amalgam im Mund hatten und ich von meiner Mutter wahrscheinlich einiges mitbekommen habe.. Man spricht ja davon bis zu 60% der Belastung der Mutter vererbt zu bekommen. Und nochmals - Gott sei dank - hat sich meine Mutter das Amalgam erst nach meiner Geburt entfernen lassen.
Ich bin heute 25 Jahre jung.
Außer den leider üblichen Impfungen mit Thiomersal und anderem Unrat bin ich letzlich leider noch über Seefisch (habe relativ viel rohen Thunfisch gegessen - teilweise bekam ich direkt starke, stechende Kopfschmerzen danach) und eine zerbrochene "Energiesparlampe" noch einmal mit HG in Kontakt.
Habe dann einige "Hausmittel" zum Ausleiten wie Chlorella und Koriander probiert. Auf das Chlorella Pulver habe ich mit Unwohlsein und Schwindel reagiert und schnell die Finger davon gelassen. Bei Koriander tut sich auch etwas, das mir nicht geheuer ist.
Bin dann dazu übergangen B12 NEMs zu nehmen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich nach Methylcobalamin-Lutschtabletten starke, stechende Kopfschmerzen bekomme - dies absolut reproduzierbar. Injektionen s.c. mit Hydroxocobalaminacetat vertrage ich hingegen hervorragend.
Auch auf Präparate mit Selen reagiere ich mit Kopfschmerzen.
Dies könnten alles Hinweise auf eine HG Belastung sein, oder irre ich mich?
Den größten Einfluss auf mein Wohlbefinden hat jedoch mein Verhalten. Ich bin von je her sehr still und ruhig, fast schon stumm. Darunter leiden leider viele meiner Beziehungen. Auch viele Kommunikationsseminare und intensive Persönlichkeitsentwicklung konnte daran bis heute nichts ändern.
Da man sagt, HG wirke erst psychisch bevor physische Schäden sichtbar werden, deute ich dies als weiteres Indiz für eine verhältnismäßig hohe Belastung.
Nun will ich einfach Klarheit haben über eine Belastung und hatte mir dazu auch schon einen Termin geben lassen bei Dr. Lechner in München für einen DMPS-Test.
Nach dem ich mich dann nochmal schlau gemacht habe und einige Erfahrungsberichte las, kamen mir aber dann doch Zweifel und obendrein schien er mir auch sehr teuer zu sein.
Deshalb die Fragen an euch:
a) Wie schätzt ihr meine Ausgangslage ein?
b) Ist ein Test sinnvoll oder überwiegen die Risiken (möchte eine Reaktion wie bei Chlorella oder Selen gerne vermeiden)
c) Habt ihr einen Tipp für einen Arzt/HP in München der mich weiter beraten könnte und bezahlbar ist (Dr. Bresser führt wohl keine DMPS-Tests mehr durch)?
Viele Grüße
Tindra
Möchte gerne eure Einschätzung und werte Meinung zu meinem Fall erfahren.
Ich interessiere mich seit je her für Ernährung und habe mich die letzten 2 Jahre komplett roh Ernährt. Dadurch bin ich sehr sensibel geworden und habe viel Entgiftet (besonders in den ersten Monaten nach der Umstellung). Irgendwann kam der Punkt an dem ich meine Gesundheit/Wohlbefinden scheinbar nicht mehr mit der Nahrung optimieren konnte, sondern im Gegenteil ich bemerkte Konzentrationsstörungen, teilweise Schwindel und reagierte sehr sensibel auf Ultrafeinstaubemissionen aus Laserdruckern. Mein Zahnfleisch ging zurück.
Soweit könnte man meinen, meine Rohkostpraxis wäre daran schuld. Ich kann dies jedoch weitgehend ausschließen, da ich einerseits das nötige Hintergrundwissen über das Thema mitbringe und mich andererseits mit anderen erfahrenen Rohköstlern ausgetauscht habe und mein Ernährungstagebuch mir eine ausgewogene Versorgung von Mikro- und Markonährstoffen bescheinigt.
Es scheint mir eher, dass ich einen ständigen Zustand von Schwermetallvergiftung war, und deshalb so sensibel auf andere Einflüsse reagiert habe.
Die anderen "Natur-Gourmets" brachten mich auf das Thema Amalgam-bzw. Quecksilber-Ausleitung.
Nun ist es so, dass ich - Gott sei dank - nie selber Amalgam im Mund hatte. Jedoch leider meine Eltern ziemlich viel Amalgam im Mund hatten und ich von meiner Mutter wahrscheinlich einiges mitbekommen habe.. Man spricht ja davon bis zu 60% der Belastung der Mutter vererbt zu bekommen. Und nochmals - Gott sei dank - hat sich meine Mutter das Amalgam erst nach meiner Geburt entfernen lassen.
Ich bin heute 25 Jahre jung.
Außer den leider üblichen Impfungen mit Thiomersal und anderem Unrat bin ich letzlich leider noch über Seefisch (habe relativ viel rohen Thunfisch gegessen - teilweise bekam ich direkt starke, stechende Kopfschmerzen danach) und eine zerbrochene "Energiesparlampe" noch einmal mit HG in Kontakt.
Habe dann einige "Hausmittel" zum Ausleiten wie Chlorella und Koriander probiert. Auf das Chlorella Pulver habe ich mit Unwohlsein und Schwindel reagiert und schnell die Finger davon gelassen. Bei Koriander tut sich auch etwas, das mir nicht geheuer ist.
Bin dann dazu übergangen B12 NEMs zu nehmen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich nach Methylcobalamin-Lutschtabletten starke, stechende Kopfschmerzen bekomme - dies absolut reproduzierbar. Injektionen s.c. mit Hydroxocobalaminacetat vertrage ich hingegen hervorragend.
Auch auf Präparate mit Selen reagiere ich mit Kopfschmerzen.
Dies könnten alles Hinweise auf eine HG Belastung sein, oder irre ich mich?
Den größten Einfluss auf mein Wohlbefinden hat jedoch mein Verhalten. Ich bin von je her sehr still und ruhig, fast schon stumm. Darunter leiden leider viele meiner Beziehungen. Auch viele Kommunikationsseminare und intensive Persönlichkeitsentwicklung konnte daran bis heute nichts ändern.
Da man sagt, HG wirke erst psychisch bevor physische Schäden sichtbar werden, deute ich dies als weiteres Indiz für eine verhältnismäßig hohe Belastung.
Nun will ich einfach Klarheit haben über eine Belastung und hatte mir dazu auch schon einen Termin geben lassen bei Dr. Lechner in München für einen DMPS-Test.
Nach dem ich mich dann nochmal schlau gemacht habe und einige Erfahrungsberichte las, kamen mir aber dann doch Zweifel und obendrein schien er mir auch sehr teuer zu sein.
Deshalb die Fragen an euch:
a) Wie schätzt ihr meine Ausgangslage ein?
b) Ist ein Test sinnvoll oder überwiegen die Risiken (möchte eine Reaktion wie bei Chlorella oder Selen gerne vermeiden)
c) Habt ihr einen Tipp für einen Arzt/HP in München der mich weiter beraten könnte und bezahlbar ist (Dr. Bresser führt wohl keine DMPS-Tests mehr durch)?
Viele Grüße
Tindra