Hallo Clematis,
ein dickes Lob und ein Danke an dich, das hast du sehr gut zusammengestellt, was es da so an Lügengeschichten über engebliches HI-Virus gibt.
Gruss und take care,
kenitra
Danke Kenitra,
ich befasse mich schon seit Mitte der 80er mit diesem Thema... :wave: ohne davon betroffen zu sein. Doch die Angst, die bei diesem Thema geschürt wird, kann bekanntlich schon ganz allein krank machen, daher ist Aufklärung immer vorrangig. Selbst Montaigner, der den HI-Virus angeblich entdeckt hat, distanzierte sich vor einigen Jahren von HIV. Seine Aussage war sehr deutlich: HIV kann nicht der Auslöser von AIDS sein.
Er fand einen Virus und nannte ihn LAV. Diesen entdeckte er bei Patienten in Paris, die an einer ungewöhnlichen, durch Pilze verursachten, Lungenentzündung litten - diese wird heute als eine der Indikatorkrankheiten betrachtet. Das heißt, wer sie hat, der hat AIDS - Punkt! Die Ärzte standen vor einem Rätsel und konnten nicht heilen. Diesen LAV schickte Montaigner an Gallo, der versuchte ihn zu vermehren, was ihm trotz vieler Versuche nicht gelang. Dann kam er auf die Schnapsidee, dem "Virus" Leukämiezellen beizufügen, und siehe da, oh Wunder, der LAV vermehrte sich rasant - was Krebszellen ja so an sich haben. Dieses Produkt nannte er dann HIV.
Trotzdem konnte man bis zum heutigen Tage bei
keinem AIDS-Patienten den wissenschaftlich sauberen Nachweis erbringen, daß in dessen Körper HI-Viren vorhanden waren. Man konnte einfach keinen HIV finden! Diese Tatsache führt auch den Elisa und Western-Blot Test ad absurdum, die eine Viruslast nachweisen sollen - was sie wirklich nachweisen, dazu kann man beliebig seine Phantasie spielen lassen. Sie messen lediglich die Anzahl bestimmter Partikel, doch deren Ursprung ist völlig ungewiss. Da HIV noch nie identifiziert wurde, kann man ihm logischerweise auch keine Partikel zuordnen, denn dazu müßte erst einmal bestimmt worden sein, welche Eigenschaften die Partikel des HI-Virus haben. Ohne diese Bestimmung, kann es auch keine Aussage geben.
Übrigens beruhen die Nachweise für den Hepatitis C-Virus auf ähnlichen Grundlagen. Auch diesen Virus hat noch niemand gesehen.
Der PCR-Test von Willis erfunden, wird nun weltweit für diesen Nachweis mißbraucht. Willis läuft seit seiner Nobelpreisrede zu diesem Test Sturm gegen seine Verwendung bei AIDS/HIV. In seiner Rede betonte er nachdrücklich, daß sich der Test nicht dafür eignet den HI-Virus zu identifizieren. Obwohl bis dahin alle Nobelpreisreden der Preisträger vollständig veröffentlicht wurden, geschah das bei Willis Rede nicht. Der Passus, in dem er betont, daß sein Test NICHT zum Nachweis des HIV geeignet ist, wurde kommentarlos komplett gestrichen.
Unverdrossen verwendet das Deutsche Rote Kreuz und das Internationale Rote Kreuz den PCR-Test, um Blutspenden auf HIV zu untersuchen. Der Schweizer Prof. Hässig, der für die Sicherheit der Blutspenden kämpfte und dem AIDS-Mythos nicht anhing, blieb dieses Wissen erspart, da er leider nicht mehr unter uns weilt.
Nach einer Blutspende bekam ich einen Brief: Der PCR-Test habe ergeben, daß ich kein HIV habe. Das wußte ich ohnehin, doch machte mich das SEHR nachdenklich: was ist mit Spenden, die vielleicht nicht unbelastet sind - es kann ja alles Mögliche drin sein, was nicht bemerkt wird und wie steht es um die Sicherheit der Spendenempfänger, wenn wider jede wissenschaftliche Vernunft ein ungeeigneter Test verwendet wird?
Bei einem zweijährigen Versuch in einer deutschen Strafanstalt durften AIDS-Kranke Homosexuelle ungezügelt miteinander und mit Gesunden verkehren. Nach zwei Jahren und mindestens 600 sexuellen Kontakten der Teilnehmer miteinander, brach man den Versuch ab. Kein gesunder wurde dabei mit HIV angesteckt. Nachzulesen in dem Buch von Michael Leitner: Mythos AIDS. Diese Information ist gerade für jene sehr wichtig, die sich nach einem einzigen Kontakt zu Tode fürchten, sie hätten sich etwas eingefangen.
HIV und AIDS gibt es so, wie es in den Massenmedien verbreitet wird nicht. Es gibt aber eine IMMUNSCHWÄCHE und dazu braucht es keinen Virus: die Ursachen können so zahlreich sein, daß man allein darüber eine 100-Seiten-Abhandlung schreiben könnte. Daher nur die allerwichtigsten: Poppers, das von Homosexuellen als Muskelrelaxans eingenommen wird - ist Auslöser für das Kaposi-Sarkom, Antibiotikamißbrauch, Drogen aller Art, schlechte Ernährung, schwerer Streß, Belastung durch Chemikalien, starke Lärmbelastung, Konservierungsstoffe, Farbstoffe usw. usf.
Wer sich krank fühlt, sollte also unbedingt zum Arzt gehen. Dabei ist anzuraten sexuelle Kontakte NICHT zu erwähnen, da der Arzt dann sofort in einer Einbahnstraße denkt und nur noch HIV/AIDS im Kopf hat. Damit er wirklich gründlich nach der Ursache sucht, darf man ihm diesen Floh nicht ins Ohr setzen.
Toxoplasmose ist ebenfalls eine Indikatorkrankheit für AIDS. Man wird dann nicht gegen Toxoplasmose behandelt, sondern gegen AIDS! Toxoplasmose gibt es aber schon viel länger als AIDS. Ca. 80% der Deutschen tragen den Erreger in sich, ohne je zu erkranken. Daran erkrankt nur, wer ein schwer geschädigtes Immunsystem hat. So verhält es sich auch mit den anderen sog. Indikatorkrankheiten. Seitdem diese statistisch alle unter AIDS eingeordnet werden, gibt es sie kaum noch, obwohl es früher dazu für jede Krankheit statistische Daten gab. Mit irgendetwas muß die Krankenzahl für AIDS ja aufgebauscht werden und dazu dienen die Indikatorkrankheiten, ohne sie, gäbe es wohl kaum noch sog. AIDS-Kranke.
Daher: wer Angst hat, er oder sie, hätte sich bei einem sexuellen Kontakt etwas eingefangen - bitte, informiert Euch gründlich! Es gibt andere längst bekannte Geschlechtskrankheiten, die man sich holen kann und das soll auch untersucht werden. Und fast noch wichtiger: laßt Euch nicht mit den Kombipräparaten gegen AIDS behandeln - diese verursachen genau DIE Symptome, die AIDS zugeschrieben werden und zerstören das Immunsystem erst recht.
So ist z.B. in Retrovir AZT enthalten, was die Wenigsten wissen. In den Achtzigern wollten Homosexuelle unbedingt Zugang zu AZT bekommen. Versuche zeigten, daß sich die Symptome in den ersten 3 Monaten etwas besserten, danach setzte ein rapider Verfall ein und es kam zu zahlreichen Todesfällen - berichtet wurde nur von den ersten 3 Monaten, vom Abbruch des Versuchs wegen Todesfällen erfuhr man nichts. AZT ist eine hochgiftige Substanz, darf im Labor nur mit Schutzhandschuhen und Gesichtsmaske gehandhabt werden - Totenkopf auf dem Fläschchen! Doch die Dosis in den Medikamenten ist bis zu 50x höher als das, was für gewöhnlich bei Laborarbeiten als Dosis verarbeitet wird.
All das hier Gesagte kann man in Fachzeitschriften, Fachbüchern usw. von Wissenschaftlern und von Laien nachlesen, die sich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt haben. Bitte unterschätzt die Laien nicht, sie können sehr schnell zu Fachleuten werden, wenn sie sich gründlich informieren, nachdenken, Logik einsetzen und in alle Richtungen schauen.
Gruß,
Clematis