und davon gibt es unzählige Sorten, von unschuldige bis zu gefährliche,
Ja, genau. Madenwürmer, ein Super-Beispiel. Kita-Personal, Grunschulpersonal - alles völlig gestreßt, weil sie knapp 10 hyperaktive Kinder pro Klasse haben. Ein anderer Anteil ist dann schwer depressiv (mit 9 Jahren!) und der Rest leidet an Allergien und Intoleranzen und hat - über Vitamin und Spurenelementenmangel in dem Alter spricht ja schon mal gar keiner. Konzentrieren kann sich keiner. Der Geräuschpegel in den Klassen beträgt um die 80dB. Ja Kim, völlig harmlos, deshalb stirbt bestimmt keiner.
Hinweise darauf dass die "Ausrottung" der Parasiten auch nachteilige Folgen hat für die Gesundheit. Und Helminthen sind Parasiten, doch nicht alle Parasiten sind Helminthen (würmer)
Auch hier gebe ich Dir Recht: nicht alle Parasiten sind Helminthen. Deshalb lass uns doch mal festhalten:
Darmparasiten ist das eine,
Bakterien und Viren sind das andere. Diese Trennung ist vorrangig wegen der Immunreaktion absolut notwendig. Ergänzend kann noch angemerkt werden, dass Darmparasiten in inniger Beziehung zu Bakterien und Viren stehen.
Zu bedenken ist, dass der Mensch evoluiert ist mit Parasiten in seiner Umwelt. Und Menschen sind soviel ich weiss nun nicht gerade vom Aussterben bedroht
.
Sowas erzählst Du den Menschen, die hier auf den Foren verzweifelt nach Hilfe suchen??? Was sollen sie machen? Sich erschiessen? Weil wir genug sind?
*Kopfkratz* Das solltest Du, denke ich, wirklich anders formulieren wenn damit etwas ernstzunehmendes gemeint ist.
Ich werde nichts mehr umformulieren. Ich habe Arbeiten gelesen, in denen Allergiker und Asthmatiker bis zu 60 mal erfolglos auf Parasiten untersucht worden sind. Nach einer Wurmkur wurden bei dieser Patientengruppe jedoch die gleichen Erfolge gefeiert, wie bei der Gruppe, in der der Nachweis gelungen ist.
Du schmeisst mit allerlei Parasiten - auch aus aller Welt - um Dich herum, so könnte es doch wirklich leicht so rüberkommen wie in dem Filmchen.. Wer mal einen Hund oder Katze gestreichelt hat, sich hin und wieder da aufhält wo es viele Leute gibt, mal Fisch isst, scheint schon "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" mit (weiss ich was für Parasiten alles) infestiert und soll zweifellos dahinsiechen? (Weil wenn es ja nach Deinen Informationen ginge, wäre man gegen die Viecher völlig wehrlos)
Wie viele Ärzte oder Forscher kennst Du, die sich mit Auswirkungen von parasitären Infektionen auf den Menschlichen Körper schwerpunktmäßig beschäftigt haben? Du wirst sehen, dass sie alle der gleichen Meinung sind, was diese Auswirkungen angeht. Wir streicheln die Hunde und Katzen schon lange nicht mehr!: wir küssen sie, sie essen mit uns und sie schlafen in unseren Betten - schreibe das doch wenigstens so hin, wie es wirklich ist! Noch bei meiner Omi hatten die liebsten Tiere rein gar nichts im Haus verloren - das ist ein enormer Wandel. Dieser Wandel betrifft genauso Urlaubshochburgen mit ihrer mäßig gepflegten Bettwäsche, in der Leute aus aller Welt schlafen genauso wie unsere Essgewohnheiten, wobei Sushi nun mal extrem beliebt ist in den letzten Jahren.
Haben die Leute schon jemals von irgendwelchen Fischbandwürmern gehört? Ich glaube nicht. Und sind deshalb die Fische, die wir essen öfter infiziert als früher? Glaube ich auch nicht. Nur unser Wandel in den Essgewohnheiten bewirkt eine größere Chance sich zu infizieren. Und das verspeisen von Rohkost müsste eigentlich hervorgehoben werden. Wird es aber nicht. Niemand spricht darüber. Auch unsere Ärzte nicht. Das ist einer meiner größten Vorwürfe. Wir hatten immer Würmer, wir haben sie jetzt und wir werden sie auch in Zukunft nicht los. Nur, wenn man über das Problem nicht spricht, heisst es noch lange nicht, dass es das nicht gibt. Aber mittlerweile versucht man uns genau das einzureden, weil es dann so schön viele chronisch Kranke gibt!!!
Und das ist auch gleichzeitig ein Grund für unsere Wehrlosigkeit: wir kommen nicht gegen unser System an, nicht gegen die Ärzte, nicht gegen die Krankenkassen, nicht gegen die Pharma. Somit wird es auch erstmal so bleiben: jeder unserer Tiere kriegt eine Wurmkur, wir können zusehen, wie wir über die Runden kommen. Aber vielleicht hast Du schon mal darüber nachgedacht, warum unsere Tiere überhaupt entwurmt werden? Weil Deiner Ansicht nach, könnten wir das locker unterlassen...!!!
oder (auf diesen Verdacht hin) mit Chemie rangehen... ??
In dem medizinischem Alltag ist es eine der Behandlungstechniken - Symptombehandlung. Dies bedeutet, dass man ohne hinreichende Untersuchungswerte auf Grund von Indizien die wahrscheinlichsten Fälle behandelt. Das ist Fakt und Praxis, solange es Heilkunst gibt. Unsere Götter in weiss machen es sehr gerne mit Antibiotika - wissen sie nicht weiter, probieren sie mal dieses AB, mal ein anderes. Hierzu könntest Du Dir ja die AB-Resistenzenentwicklung seit den 1970ern ansehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was eine solche Vorgehensweise nach sich zieht (die eventuellen Einflüsse aus genmanipulierten Lebensmitteln lassen wir erstmal ganz unangesprochen). Neben der Resistenzen, könnte man parallel die Entwicklung von Krankheiten wie Reizdarm und Co. mal verfolgen - ich habe es bisher aus Zeitgründen nicht, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass wir dort auf ziemlich viele interessante Zusammenhänge stossen würden. Es sind alles Kuren auf Verdacht. Nur mit freundlicher Genehmigung unserer Ärzte, KKassen, der Pharma. Da wird mit unserem Leben gespielt. Niemand, aber auch niemand würde auf die Idee kommen, sich darüber aufzuregen. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ist da hellhörig geworden und ich wage sogar zu behaupten, dass es sich dabei um recht gebildete Gruppe handelt. Der Rest macht mit. In dem Forum würden schon öfter die Nebenwirkungen von Albendazol besprochen und von Leuten wie Dir als 'Teufelszeug' verkauft. Doch ich würde Dich an der Stelle einfach darum bitten nicht über die Nebenwirkungen zu sprechen, sondern vielmehr über die
Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Und lass den Quatsch mit Schwangeren oder Leute, die allergisch auf den Wirkstoff reagieren, weil da gibt es auch immer welche, die schon Aspirin nicht abkönnen.
Mag sein, dass ich eine unverantwortliche Mutter bin, jedenfalls bin ich weg von ABs und habe das Experiment mit Albendazol gewagt. Nach so vielen Jahren Ärztegerenne und Krankenhausaufenthalten haben wir hier Ruhe.
So wie Du es be-schreibst, sieht das für mich aus wie Angst schüren (und das ins Blaue hinein). Wie z.B. auch hier:
Zitat Lisbe:
(Unter dem Begriff Fasciola hepatica versteht man einen Leberegel, der besonders groß ist und in seiner Form einem Lorbeerblatt ähnelt.)
Vorkommen bei Menschen: SELTEN
"Human fascioliasis can no longer be considered merely as a secondary zoonotic disease but must be considered to be an important human parasitic disease".
Quelle: "Epidemiology of human fascioliasis: a review and proposed new classification; Bulletin of the World Health Organzization, 77(4):340-6, 1999
Infektionsweg: Verzehr von Wasserkresse (roh) oder ROHE egelhaltige Leber von Ziegen und Schafen
Zwischenwirt: Schnecken. Die sog. Cercarien werden von Schnecken ausgeschieden und setzen sich fest an Gräsern und Pflanzen in Feucht- und Überschwemmungsgebieten. Hier Entwicklung zu sog. Metacercarien (=invasive Larvenform), die Temperaturen bis zu -10°C mit machen.
"Infektionsquelle: Gras (Cave: Kauen von Grashalmen), rohe pflanzliche Nahrungsmittel, wie z.B. Salat aus tiernahen feuchten Anbaugebieten; ganz besonders Brunnen- bzw. Wasserkresse, die in Südfrankreich eine Hauptinfektionsquelle für die Menschen darstellt."
Quelle: Fonk, S. 102
Symptome beim Mensch sind ziemlich spezifisch
??? Was heisst es denn genau? Na gut, hier eine kleine Zusammenstellung:
https://www.symptome.ch/threads/symptome-einheimischer-parasiten.80981/
Diagnostik: Nachweis der Eier im Stuhl oder Duodenalsekret, frühestens ein viertel Jahr nach Infektion. Serologischer Antikörpernachweis.
"
Diagnose: Nachweis von Eiern im Stuhl, ggf. Gallensaft. Der immunologische Nachweis im Stuhl scheint möglich zu sein. Nachweis von Antikörpern im Serum ist bei Anwendung üblicher Verfahren nur im Invasionsstadium erfolgreich. Ultraschall, CT: Zysten und Abszesse in der Leber etc.. (...) Eine weitere diagnostische Möglichkeit bietet die Ultraschall-gesteuerte Aspiration der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase."
Quelle: Fonk, S. 103
Also:
Was ist nun der Sinn, solchen Sachen - so - in ein Forum reinzuschmeissen??
(Und was sind die Risiken dabei... sollte man sich doch auch fragen - oder hast Du eine Bestimmte Diskusson zu Medikamente zur Wurmbekämpfung nicht mehr in Erinnerung, oder gar nicht mitbekommen?)
Wenn Du Dich mal erinnern magst: wir haben ursprünglich über Studien gesprochen. Dieses Beispiel stammt aus so einer...
Dieses verändert jedoch nicht, dass diese Parasitenart sehr problematisch ist - gerade was Autoimmun-Krankheiten angeht.
Vergleich Bakterien: Soviele Sorten, soviele Krankheiten... und auch Nützen.
Deshalb diese strikte Abgrenzung der
Darmparasiten von
Bakterien und Viren - sehe schon oben.
Und so siehts mit 'Parasiten' ja
hochstwahrscheinlich auch aus.

(Warum sollte es da soviel anders sein..
Heeee? Haben wir über auch mal andere Forschungsergebnisse gesprochen und uns Sachen gegenseitig zitiert? Oder habe ich nur alles geträumt? Oder sollten wir diese Bücher und Forschungsergebnisse einfach verbrennen? Und die Leute, die die Sachverhalte behaupten gleich mit? Diese verdammten Ketzer....!?!?
Dann schriebst Du noch:
Wie: "etwas abgeändert" ?? (Es war ausserdem nur eine Studie worauf ich verwiesen habe - keine mehrzahl.)
Es gibt nun mal mehr als die von Dir genannte eine Studie... da kann ich jetzt auch nichts für.
Abgeändert, weil die Auswirkungen einer parasitären Belastung auf das Immunsystem zu einseitig behandelt wird. Ich habe Dir schon die Techniken in Beiträgen vorher genannt und habe es nicht vor, mich jetzt noch mal zu wiederholen. Nutze die Scrollfunktion.
Interessant ist aber allemal dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Infektion mit Parasiten und die Wirkung des Immunsystems. Ist aber auch unheimlich komplexe Materie. Und so wie es aussieht hat es - wie eigentlich alles - mehr als nur die eine Seite.
Genau Kim - mehr als nur die eine Seite. Ganz wichtiger Punkt. Über den leider nicht gesprochen wird. Was ich noch schnell hinzufügen möchte, ist - wenn wir schon über immunologische Reaktionen sprechen - die Tatasche eines noch nicht vollständig entwickelten Immunsystems bei Kindern, des massiv belasteten Immunsystems durch Ernährung, Umweltgifte, Zahnersatzstoffe bei den Erwachsenen sowie des nicht mehr so stark aufgestellten Immunsystems von älteren Menschen. Die mit anderen Infektionen geschwächten blenden wir erstmal ganz aus.
Helminthen haben so wie es aussieht nicht nur die Rolle des grossen Bösewichts (den Eindruck bekommt man aber wenn man Dich liest) sondern offensichtlich auch eine wichtige Immunmodulierende wirkung -> und da gibt es immer mehr hinweise dass sie unter Anderem auch eine wahrscheinlich eine wichtige Rolle spielen bei der Prävention von Allergieen UND Autoimmunkrankheiten.
Nicht um sonst habe ich die anderen Studien genannt. Was so modisch im Moment ist, ist von der 'immun
modulierenden Wirkung' zu sprechen, während es eigentlich heissen müsste 'immun
manipulierende Wirkung', die ja nun mal belegt ist. Das nicht Auftauchen von einer Allergischen Erkrankung durch parasitäre Belastung wird hier mit existenzbedrohenden anderen Erkrankungen bezahlt, was nicht erwähnt wird und was mich persönlich rasend macht (!). Nur deshalb habe ich Dir das Beispiel der Studie mit dem Leberegel gebracht, damit Du doch selbst für Dich eine Meinung darüber bilden kannst, ohne, dass ich Dir hier etwas vorkaue. Hier handelt es sich ebenfalls um ein modernes Forschungsgebiet und es ist bereits belegt, dass Leberegel die Fähigkeit besitzen u.a. Blutgruppen zu synthetisieren! Erst wenn Du das nämlich von Anfang bis Ende Dir angesehen hast, kannst Du unverfälschten Blick auf die Studien werfen, in denen uns die Würmer 'nützlich' sein sollten. Ich will Dich weder überzeugen, noch mein Wissen Dir auf dem Silbertablett reichen, sondern die Aufmerksamkteit für dieses Thema wachrütteln.
Experten dazu:
Bernhard-Nocht-Institut
Ist doch richtig interessant oder? ALLES was da steht - also nicht nur die eine oder die andere Seite.
Es ist aber für einen Laien eben verwirrend und man kann sofort davon ausgehen, dass falsche Schlüsse daraus gezogen werden. Das Forschungsgebiet ist so neu, dass im Rahmen von einzelnen Experimenten tatsächlich mit Würmern gearbeitet wird. Aus Sicht von vielen ist das mehr als fatal, deshalb auch in irgendeinem von Dir zitierten Abschnitt so eine Anmerkung sinngemäß 'notfalls setzt man Antihelmithika ein'. Allein das müsste schon einen kritischen Leser stützig machen. Tut es aber nicht.
Die andere Seite, die also sich bewusst ist über die Konsequenzen einer parasitären Belastung, spricht aber nicht von 'nützlichen Wurminfektionen', sondern von
Isolierung bestimmter Stoffwechselprodukte von Darmparasiten, die im Normalfall für die Manipulation des Immunsystems von Darmparasiten eingesetzt werden. Hieraus könnten sie sich vorstellen ein Therapeutikum zu entwickeln. Aber ganz sicher nicht durch Wurminfektion!!! So präzisiert wird man das leider nirgendwo zu lesen bekommen. Die gezogenen Schlüsse von Laien sind für deren eigene Gesundheit verherrend.
Ansonsten ist dann noch zu sagen dass nicht alle Wurminfektionen zu Symptome - Krankheit führen,
Ansonsten ist dann noch zu sagen, dass nur ca. 10% der Infizierten überhaupt Symptome entwickeln, denn es gehört zu den Selbsterhaltungstechniken von Darmparasiten das Immunsystem (sehen oben) entsprechend zu
manipulieren.
und dass auch nicht immer Medikamentöse Behandlung notwendig ist.
Jedem ist das selbst zu überlassen. Es gibt genügend alternative Methoden, um den Körper parasitenfrei zu halten. Bei unserem schnellen Lebenstempo halte ich es schon aus organisatorischen Gründen (weil so aufwendig) kaum für realistisch. Viele denken, dass wenn sie so paar Kräuter trinken, dann ist alles gut. Nein, ist es nicht - es ist regelrecht eine Lebenseinstellung. Aber das ist meine persönliche Meinung. Wichtig ist, dass es diese Alternativen Methoden gibt. Wer sie wie nutzt, ist genauso wie bei den Medikamenten - jedem selbst zu überlassen.
D.H. z.B. bei bestimmte (öfters vorkommende Wurminfektionen v.A. bei Kinder) können hygienische Massnahmen schon ausreichen. (Verhinderung von persistieren durch wiederholte Autoinfektion (wie durch Kratzen am Popo, nicht hände waschen, ... usw..)
Also es scheint, dass Du keine Kinder hast. Ich schlage vor, Du machst 1 Woche Praktikum in der Kita Deiner Wahl und dann sprechen wir weiter. Nach dieser Woche wirst Du diese Aussage selbst für lächerlich halten.
Ich sehe gerade den zweiten Beitrag von Dir - den hast Du wohl nachgeschoben. Zumindest in einem ist präzisiert worden, was von den Würmern für die Entwicklung von Therapeutika genutzt werden könnte. Und dann kommt ein Satz wie dieser:
Der zweite Star auf der Bühne der Wurmtherapie ist der Hakenwurm Necator americanus
... da wird mir einfach schlecht von. Hier ein paar Infos:
Larven an der Erdoberfläche => Bei Berührung dringen sie in die Haut, dann in den Blutkreislauf, dann in das rechte Herz, dann Lunge, dann Alveolen, dann Bronchien, dann Glottis, dann Dünndarmmucosa.
Krankheitsbild = 'Hakenwurmseuche': Pruritus (Ground itch), Urtikaria => erythematöse Makulae (eitrige bläschen durch Sekundärinfektion), Bronchitis - eosinophile Pneumonie als Folge der Lungenpassage der Larven, Asthma. Ancylostoma duedenale (Jejunum/proximales Ileum) und Necator americantus (Duodenum/Jejunum) verursachen nachhaltige Blutungen: A. duodenale saugt ca. 0,2 ml pro Wurm und Tag, N. americanus 0,03 ml pro Wurm und Tag.
Hautpsymptome: Anämie, Eosinophilie, Apoptose von T-Lymphozyten, Ödeme, Herzmuskelschwäche, intestinale Beschwerden unterschiedlicher Schwergrade.
(beides aus Fonk, S. 65)
Ich zitiere hier nur kurz, weil es zu nichts führt und ist
bei Flury nachzuschlagen:
Nahrungsmittelallergien, Asthma, Pollinosen, Neurodermitis und andere allergische Erkrankungen lassen sich aus seiner Sicht ohne gezielte, wiederholte Vermizidtherapie nicht wirklich behandeln. In Gegenteil, er sieht darin einen Kunstfehler, wenn bei allergischen, rezidivierenden Erkrankungen welcher Art auch immer nicht zuallererst eine Darmparasitose ausgeschlossen wird.
(Fonk, S. 128)
Wenn es Dich wirklich interessiert, so gibt es eine Studie zu Fischallergie - Purello-D'Ambrosio F. et al: Incidence of sensivity to Anisakis simplex in a risk population of fishermen and fishmogers; Annals of Allergy, Asthma & Immunology, 2000
zu Asthma - Selassie und weitere in: Total and specific IgE (house dust ite and intestinal helminths) in asthmatics and controls from Gondar, Ethiopia; Clinical & Experimental Allergy, 2000
Gruß!