Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Warum wird das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen unter

Hallo Puistola,

nun ja.. auf die sogenannte Krebs-"Forschung" gebe ich nichts. :rolleyes:
Es GIBT bereits hunderte Krebs-Therapien wie Laetrile (B17), Artemisinin, Vitamin C i.v., Hyperthermie, Low-Carb... Nur um mal einige zu nennen.
Das Problem ist doch nun wirklich nicht, dass die Wissenschaftler zu blöd wären, ein gutes Krebs-Medikament zu entwickeln.
Denn diese sind längst gefunden.
Das Problem ist, dass eine gewisse Lobby verhindert, dass diese auch Einzug in die Schulmedizin finden.
Denn mit patantierbaren Chemotherapien kann man Millionen verdienen.
Mit Vitamin C (als Beispiel) hingegen kaum etwas.
Das ist doch das eigentliche Problem.

Auf Krebs-"Forscher" würde ich mich also gar nicht erst einlassen. Es sei denn, sie arbeiten tatsächlich ganzheitlich und unabhängig von irgendwelchen Pharma-Firmen.
 
Warum wird das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen unter

Was hat das bitte damit zu tun?
Wenn ich Krebs hätte, würde ich einen Teufel tun und die Schulmedizin an mich heran lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum wird das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen unters

Hallo Medizinmann-Lukas,

wenn ein Krebskranker, der einer Chemotherapie selbst kritisch gegenübersteht, die Entscheidung trifft, sich dennoch behandeln zu lassen, dann hat das in der Regel triftige Gründe, die man akzeptieren sollte. Wer nicht selbst betroffen ist, kann diese nur schwer nachvollziehen. Und es gibt schwere Fälle und Krankheitsstadien (und bestimmte Krebsarten), bei denen eine Chemotherapie Leiden mindert und sehr wohl hilfreich sein kann.
Da könnte man etwas demütiger sein und nicht vom hohem Ross urteilen.

Hier zitiere ich Puistola:
Aber wer bitte gibt den Hoffnungsschimmer auf ein
paar Wochen oder gar Monate einigermassen schmerzfreiem
Leben auf?
Das kann wohl nur der sagen, der konkret in diesem Dilemma
steckt und um Tage seines Lebens ringt ...

Und noch was: Sogar biokrebs schreibt, dass eine Chemotherapie in bestimmten Fällen nicht grundsätzlich abzulehnen ist:

Gute Erfolge hat die Chemotherapie bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs. In vielen Fällen kommt sie nur als unterstützende Behandlung in Frage.
Chemotherapie - Diagnose Krebs - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V

Liebe Grüße,
Malve

P.S.: Und nun bitte zurück zum eigentlichen Thema.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich geh mal zurück zum Beginn dieses Themas:

Ich habe viele Verwandte und Bekannte durch die Chemotherapie sterben sehen.
Wenn nicht durch die erste , dann meist die zweite ein Paar Jahre später.
Es waren meist immer 4-5 Jahre wo es dann zuende war.
Da sollten doch die die jemanden haben der eine Chemo im Krankenhaus bekommt, doch bei der Infusion an der Flasche das Silberpapier abmachen.
Das nur dafür da ist, dass man den Totenkopf der auf der Flasche ist nicht zusehen bekommt.

Ein Gift das ein Abkömmling des Senfgases ist, dass im ersten oder zweiten Weltkrieg benutzt wurde, bekommt man heute als Medikament serviert.

Es sollte sich langsam herumgesprochen haben, dass die
allermeisten Chemotherapien nicht mit heilender Absicht
gegeben werden, sondern in einem fortgeschrittenen und
somit lebensbedrohenden Stadium einer Krebserkrankung,
also palliativ (lindernd).
damit wären die behaupteten 4 bis 5 Jahre bis zum
Rezidiv ein enormer Erfolg. Bei der palliativen Krebstherapie
geht es im guten Fall um Zeiträume von einigen Monaten,
während derer die Raumforderungen von Metastasen und
des Stammtumors zurückgedrängt werden.

Wie mir scheint, sind die Erwartungen an die Chemo meist
viel zu hoch, was dann eben zur Verteufelung führt.
Ein fortgeschritten krebskranker Mensch hat aufgrund des
exponentiellen Wachstums der Tumoren eine schlechte Prognose.
Mehrere gesunde Jahre nach einer Chemotherapie wären
ein 'Geschenk' von unerwarteter und höchster Güte!
Wenn das immer so wäre, wäre die Chemo der Königsweg
der Krebstherapie. Ist sie aber nicht, sondern (von
adjuvanter Chemo abgesehen) die letzte Verzweiflungstat
im Kampf gegen einen absehbar tödlichen Krebs.
Nur schon ein kurzer beschwerdefreier Zeitraum könnte
es Wert sein, über Monate so eine belastende Chemo mit
mehreren Zyklen zu durchlaufen. Doch gibt es niemals
eine Garantie dafür. Es ist sehr verständlich, dass viele
Schwerbetroffene auf diese Zockerei verzichten und sich
in die Hände einer hoffentlich guten Schmerztherapie
oder gar einer Sterbehelferin begeben.

Moderne Chemotherapeutika haben längst nichts mehr
zu tun mit Senfgas, sondern basieren oft auf Pflanzen-
Extrakten, wie etwa 'Taxotere' auf der Eibe. Giftig ist
das Zeug aber allemal, und die Pflegenden und Ärztinnen
bedürfen des höchstmöglichen Schutzes, da sie täglich
damit arbeiten, ganz wie das auch in der Radiologie
der Fall ist.

Also haltet mal den Ball flach. Wir Krebskranken finden
es gar nicht so lustig, eines Tages eine Chemo angeboten
zu bekommen. Denn dann ist man anderweitig austherapiert,
meist nach langer Geschichte. Eben mal so lässt sich niemand
ein krasses Zellgift in die Venen träufeln, und ebensowenig
verzichten Patienten locker auf diesen letzten Strohhalm.
Das muss meist unter hohem Leidensdruck entschieden
werden, anders als hier in Forum Gesunde ihr "NIEMALS"
in die Runde posaunen.

Wenn dann Pilze hülfen, wäre das umso besser, aber mancher
Pilz ist giftiger als jede Chemo-Infusion.

Guten Appetit!
Puistola
 
Ich kann den SINN einer Chemotherapie nicht verstehen.
Und schon gar nicht kann ich verstehen, das an dieser Therapie "Linderung" bringen soll.
Die Nebenwirkungen mit extremer Übelkeit und Haarausfall sind enorm!
Und die Lebenszeit um jeden Preis hinauszuzögern halte ich auch für keine gute Idee. Denn das macht nur Sinn, wenn auch gleichzeitig die Lebensqualität stimmt!

Des Weiteren gibt es unzählige Krebstherapien, die NUR die Krebszellen angreifen und die Gesunden in Ruhe lassen wie Artemisinin, Laetrile (B17), Low-Carb-Ernährung, Vitamin C i.v. und viele mehr!
Alleine deshalb schon erschliesst sich mir der Sinn einer Chemotherapie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum wird das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen unter

Aber wer bitte gibt den Hoffnungsschimmer auf ein
paar Wochen oder gar Monate einigermassen schmerzfreiem
Leben auf?
Da würde ich lieber schauen, dass der Krebs auch wirklich geheilt werden kann.
Und wenn es nur darum geht, Schmerzen zu lindern, eignen sich meiner Meinung nach andere Maßnahmen doch viel besser.

Gute Erfolge hat die Chemotherapie bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs. In vielen Fällen kommt sie nur als unterstützende Behandlung in Frage.
Gut sicherlich nicht, sondern etwas besser.
40% Heilungschance finde ich jetzt nicht gerade viel.
Noch dazu gilt das auch immer nur für 5 Jahre.
Ich halte die Rückfallquote mit Chemotherapie enorm hoch.

Ich kann den SINN einer Chemotherapie nicht verstehen.
Und schon gar nicht kann ich verstehen, was an dieser Therapie "Linderung" bringen soll.

Und die Lebenszeit um jeden Preis hinauszuzögern halte ich auch für keine gute Idee. Denn das macht nur Sinn, wenn auch gleichzeitig die Lebensqualität stimmt!

Des Weiteren gibt es unzählige Krebstherapien, die NUR die Krebszellen angreifen und die Gesunden in Ruhe lassen wie Artemisinin, Laetrile (B17), Low-Carb-Ernährung, Vitamin C i.v. und viele mehr!
Alleine deshalb schon erschliesst sich mir der Sinn einer Chemotherapie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und schon gar nicht kann ich verstehen, das an dieser Therapie "Linderung" bringen soll.
Die Nebenwirkungen mit extremer Übelkeit und Haarausfall sind enorm!
Und die Lebenszeit um jeden Preis hinauszuzögern halte ich auch für keine gute Idee. Denn das macht nur Sinn, wenn auch gleichzeitig die Lebensqualität stimmt!

Du stellst dir die Chemotherapie falsch vor.
Haarausfall, Nahelverlust und Dauerkotzen sind mit den neueren Chemotherapeutika nicht mehr in jedem Falle zwingend.
Und weil die Chemo in Kursen (Etappen) gegeben wird, bricht man sie ab, wenn sie im Einzelfall besonders nebenwirkungsreich sein sollte. Ziel der palliativen Krebstherapie ist es gerade, die Lebensqualität zu verbessern (Palliation), was gerade im Falle extrem schmerzhafter Knochenmetastasen gut gelingt.
Aber eben leider nur aufschiebend, nicht heilend.

Wenn. Du meinst, mit dem Verzicht auf die Chemo den Qualen ausweichen zu können, irrst Du. Die qualen stammen von den Raumforderungen wachsender Tumoren und Metastasen. Die werden gelindert, indem man das Wachstum stoppt. Eine der plumpen, gegenwärtig verfügbaren Methoden ist es, den Körper mit Zytostatika zu überschwemmen. Etwas davon kommt dann schon im Tumor an. Eleganter ist es, die Wirkstoffe gezielt an die Krebszellen zu binden.
Alpharadin ist ein enormerSchritt in diese Richtung für Knochenmetastasen und weitere folgen in den Pipelines kleiner Startup-Biotech-Firmen, aber auch bei Big-Pharma.
Das ei des Kolumbus rollt aber noch weit hinter dem Horizont.
Echte und falsche Vitamine (C bzw. B17) mögen helfen, heilen tun die nicht, vielleicht etwas unterstützen.

Puistola
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss einmal dazukommen,denn mich machen solche Zeilen wie von dir,Medizinmann,wütend und zugleich sehr traurig.
Jeder Betroffene kämpft um sein kostbares Leben und steht vor vielen tiefgreifenden Entscheidungen.
Mein Mann starb an Krebs und er nahm jede Chance an,um länger am Leben teilnehmen zu können,gemeinsam mit mir.
Auch wenn es ihm oft nicht gut ging, genoss er doch ganz bewusst jeden Augenblick der Lebenszeit ,die ihm noch verblieb,mit vielen guten Tagen,Wochen und.......

Dir liebe Pustiola:) wünsche ich von ganzem Herzen alles alles Gute und grüße dich lieb,Wildaster :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe vor 5 Jahren direkt nach der Brust-OP Reishi, ABM, Polyporus, Auricularia und Hericium genommen. Wurde mir so empfohlen. Ich nehme aber immer noch den REishi (!!!! sehr wichtig!!!) und auch der ABM, der in den USA und in Japan und noch in einem anderen Land ganz offiziell als Antikrebsmittel zugelassen ist. und auch ist für mich der Hericium (Magen, Nerven, usw) wichtig. Polyporus ist für den Lymphfluß sehr gut, sollte aber nicht ständig genommen werden.

Chemo und Bestrahlung gehören nun ganz sicherlich nicht dazu. hatte ich seinerzeit ja auch vehement abgelehnt.
Ich hoffe, Du kannst ein wenig damit anfangen? Ansonsten kannst Du ja auch ganz einfach reinschauen übers Internet. Viel Spaß und Freude beim Auswählen. und ganz besonders bei der für Dich richtigen Auswahl eine wunderbare Gesundheit.
Alles Gute für Dich
nanca
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Lukas,

auch mir sind Deine Zeilen unangenehm :

3 Jahre früher sterben und dafür keine Qualen sind doch sicher besser als 3 Jahre dahin zu vegetieren und lebendig durch die Hölle zu gehen.

Du möchtest mal ein Heiler werden....und hast vom Leben an sich (noch) keine Ahnung. Beschäftige Dich doch vielleicht einmal mit Dingen, die das Leben ausmachen ? Das kann sehr wohl für jeden unterschiedlich sein, aber fast immer hat man familiäre Bindungen, gewisse Verpflichtungen , oft Verantwortung für Andere.Neben angenehmen Dingen. Da können auch kurze Zeiten Lebensverlängerung sehr bedeutend sein.
Und manchmal ist dann auch kein "Preis" zu hoch.
 
Hallo Lukas,

ich möchte Dir nicht zu nahe treten, jedoch gibt es tatsächlich ganzheitliche Mediziner, die sich - wie ich in einem vorherigen Beitrag gleichermaßen verlinkt habe - nicht im Entferntesten so äußern wie Du es hier tust.

Es bleibt zu hoffen, dass Du niemals mit Patienten zu tun haben wirst, für die eine Chemotherapie die letzte Option wäre, ihre schwere Krankheit erträglich zu machen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dir liebe Pustiola:) wünsche ich von ganzem Herzen alles alles Gute und grüße dich lieb,Wildaster :wave:

Danke, liebe Wildaster, für die guten Wünsche.
Mir geht es derzeit gut, und ich freue mich auf zwei Wochen Wandern auf Tenerife. Danach kommt dann die neue Therapie, wie immer die aussehen wird. Eine Chemotherapie ist aber angesichts der neuen, teuren Medikamente wie Zytiga und Xtandi noch nicht angesagt.
Mal sehen, für wie lange.

Puistola

PS:
Ich habe Prostatakrebs ;).
Nicht jeder Name auf "-er", z. B. 'Wildaster' weist auf einen Mann hin, ebensowenig weist ein "-a", z.B. 'Puistola' auf eine Frau.
 
Hallo lieber Pustiola;):),
ich wünsche dir eine schöne Zeit beim Wandern auf Teneriffa.
Für die neue Therapie:kraft::kraft::kraft:

Liebe Grüße von Wildaster
 
Echte und falsche Vitamine (C bzw. B17) mögen helfen, heilen tun die nicht, vielleicht etwas unterstützen.
Woher weißt Du das?

Wenn die Schulmedizin erfolgreich Krebs heilen könnte, würde es nicht so viele Todesfälle geben.
Daher ist Kritik an der etablierten Medizin angebracht.
Vor allem das symptome-Forum ist doch gerade dazu da, die Menschen aufzuklären und diese Seite der Schulmedizin aufzudecken. Und dazu gehört es eben auch, die Chemotherapie kritisch zu betrachten.
Was ist daran jetzt so abwegig?
Wenn jeder Ja und Amen zur Standard-Medizin sagt, was wird dann wohl passieren? Dann bleibt alles so wie es ist und die Menschen werden auch weiterhin an Krebs sterben und die Pharma-Unternehmen lecken sich alle 10 Finger.

Es bleibt zu hoffen, dass Du niemals mit Patienten zu tun haben wirst, für die eine Chemotherapie die letzte Option wäre, ihre schwere Krankheit erträglich zu machen.
Es kann jeder Patient tun und lassen was er will.

Jeder darf doch wohl seine eigene Meinung haben und auch vertreten.
Es gibt über 100 alternative Krebstherapien!

Das alles nur, weil die Chemotherapie von der Kasse bezahlt wird und die anderen selbst zu zahlen sind?

Man sollte sich über Krebs informieren, bevor man eine Entscheidung trifft. Das tun viele leider nicht und das sehe ich als grossen Fehler an.
Auch sehr interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=sH7qllKL7mc
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Lukas,

Daher ist Kritik an der etablierten Medizin schon MEHR als angebracht!
Und dazu gehört es eben auch, die Chemotherapie kritisch zu betrachten.
- dagegen hat niemand etwas, erst recht nicht hier im Symptome-Forum.

Ein kritische Betrachtung muss nicht heißen, ALLES abzulehnen, sondern auch andere Optionen zu respektieren/akzeptieren.

Was Dr. Rath angeht - nun, dazu gibt es in unserer Plattform etliche Threads
- über die Suchfunktion zu finden.

Liebe Grüße,
Malve
 
Es kann jeder Patient tun und lassen was er will.
Aber deswegen muss ich doch eine Chemo nicht befürworten, oder?
Jeder darf doch wohl seine eigene Meinung haben und auch vertreten.

Klar darfst Du deine eigene Meinung haben.
Die ist aus meiner Sicht so weit jenseits der
Absurdität, dass wohl jeder Krebsbetroffene
erkennt, dass sie für seinen Fall nicht relevant sei.

So ein Forum ist halt auch eine Spielwiese für
Extremisten. Ich schliesse mich Malve an in der
Hoffnung, dass Dir nie Patienten das Vertrauen
schenken werden. Gut ist es sicher, wenn sie
einen Denkanstoss bekommen, statt blind den
Vorschlägen des Herrn Doktors zu folgen.

Dazu ist diese Diskussion hier hoffentlich hilfreich,
doch einigen werden wir uns bestimmt nie.

Puistola
 
Lukas, ich denke du schreibst dich hier gerade um Kopf und Kragen. Erst kürzlich habe ich dich schon einmal darum gebeten, deine Quellen erst zu prüfen und zu hinterfragen, bevor du teilweise großen Mist nachplapperst. Leider hat der Hinweis offensichtlich nicht gefruchtet.

Auch hier hast du nun beispielsweise mit den "2-3% Heilungschancen bei Chemotherapie" wieder pseudopopulistischen Unfug verzapft, ohne dich um die echten Hintergründe zu bemühen. Wenn du dann noch als angehender "Heiler" echte Krebskranke für dumm verkaufst, nur weil sie ihren Weg gehen wollen, dann trägst du mit deiner ganzen - vielleicht sogar gut gemeinten - Schreiberei für Alternativen wie B17 dazu bei, dass diese guten Methoden ins Abseits geraten.

Beschäftige dich doch erstmal mit den von mir kürzlich zur Verfügung gestellten Unterlagen. Darüber hinaus gewöhne dir an, erst über Dinge zu schreiben, deren Hintergründe du zweifelsfrei recherchiert und verstanden hast. Wäre ein guter Anfang.

Demian
 
Ich BITTE Euch!

Ich beschäftige mich bereits seit 10 Jahren mit Krebs und ganzheitlichen Therapieansätzen.
Dazu kommt, dass ich persönlich niemanden (!) kenne, der eine konventionelle Krebstherapie überlebt hat.

Zahlreiche Fakten belegen die Gefährlichkeit einer Chemotherapie.
Daher sehe ich es als meine Aufgabe an, die Menschen über diese Gefahren aufzuklären.
Wer aber dennoch (trotz dieser Fakten) eine Chemotherapie in Erwägung ziehen möchte, der kann dies gerne tun. Ich habe nichts dagegen!

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Todesursache Chemotherapie

Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel

DER SPIEGEL*41/2004 - Giftkur ohne Nutzen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben