Themenstarter
- Beitritt
- 23.05.13
- Beiträge
- 11
Hallo allerseits, seit 6 Monaten plagen mich nun verschiedene Symptome die in ihrer Intensität von Tag zu Tag variieren:
-Müdigkeit
-gereitztheit
-depressionen; nicht verursacht durch sorgen, wie man es vermuten würde sondern eher ein Gefühl, als würden mir einfach die Neurotransmitter fehlen, habe außerdem gelesen, dass bei Borelliose der Serotoninstoffwechsel gestört sein kann
- sehr schnelle erschöpfung
-geräuschempfindlichkeit
-geringe sehstörungen
-oberflächlicher, unerholsamer Schlaf
- vermehrte Angst
Mein Blutbild war unauffälig, woraufhin ich nach Ursachen gesucht habe. Ich kam irgendwann bei einer Pilzinfektion mit Candida an und ein Spucktest war eindeutig positiv allerdings habe ich bis heute kein Labordiagnostik machen lassen, da Candida von Ärzten häufig belächelt wird und die Diagnostik schwierig ist.Also habe ich weitergesucht und bin bei Borelliose angekommen und las , dass andere Infektionen( wie z.B Candida) durch Borelliose begünstigt werden. Soeben hat meine Ärztin mir mitgeteilt, dass der Test suf Borellien negativ ist.
Ich kann mich an keinen Zeckenbiss oder Wanderröte erinnern. Unter den Labortwerten steht, dass ein Spätverlauf einer Borreliose weitestgehend auszuschließen sei, da bei einer solchen Form schon längst Antikörper gebildet worden wären und diese auch nachgewiesen
Wären. Jetzt habe ich allerdings hier gelesen, dass das nicht ganz stimmt, da es auch seronegative Spätverläufe gibt.
Wie seht ihr das, habt ihr sonst noch Idee woher die Symptome kommen könnten?
Liebe Grüße, Cayleene
-Müdigkeit
-gereitztheit
-depressionen; nicht verursacht durch sorgen, wie man es vermuten würde sondern eher ein Gefühl, als würden mir einfach die Neurotransmitter fehlen, habe außerdem gelesen, dass bei Borelliose der Serotoninstoffwechsel gestört sein kann
- sehr schnelle erschöpfung
-geräuschempfindlichkeit
-geringe sehstörungen
-oberflächlicher, unerholsamer Schlaf
- vermehrte Angst
Mein Blutbild war unauffälig, woraufhin ich nach Ursachen gesucht habe. Ich kam irgendwann bei einer Pilzinfektion mit Candida an und ein Spucktest war eindeutig positiv allerdings habe ich bis heute kein Labordiagnostik machen lassen, da Candida von Ärzten häufig belächelt wird und die Diagnostik schwierig ist.Also habe ich weitergesucht und bin bei Borelliose angekommen und las , dass andere Infektionen( wie z.B Candida) durch Borelliose begünstigt werden. Soeben hat meine Ärztin mir mitgeteilt, dass der Test suf Borellien negativ ist.
Ich kann mich an keinen Zeckenbiss oder Wanderröte erinnern. Unter den Labortwerten steht, dass ein Spätverlauf einer Borreliose weitestgehend auszuschließen sei, da bei einer solchen Form schon längst Antikörper gebildet worden wären und diese auch nachgewiesen
Wären. Jetzt habe ich allerdings hier gelesen, dass das nicht ganz stimmt, da es auch seronegative Spätverläufe gibt.
Wie seht ihr das, habt ihr sonst noch Idee woher die Symptome kommen könnten?
Liebe Grüße, Cayleene