nicht der papa
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Themenstarter
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Als unser Sohn, mittlerweile gut bezahlte Fachkraft, vor vielen Jahren eine meiner Ansicht nach drogeninduzierte Psychose mit Stimmen hören hatte, denn er hatte neben Cannabis mit einem Freund während seltsamer Geisteranrufungen auch irgendwelche Pillen genommen, von denen man weiß wie oft die mit irgendwelchen giftigen Substanzen versetzt sind, hat es mir bei der Entscheidung, wie mein Sohn grundsätzlich behandelt werden soll, sehr geholfen, dass ich mich schon lange gleichermaßen mit Psychopharmaka als auch Homöopathie beschäftigt hatte.
Meine Kinder wurden immer mit homöopathischen Mitteln behandelt und haben nur in Ausnahmefällen Antibiotika bekommen.
Es war schon auch etwas gruselig, denn die Stimmen waren die aus der Geisteranrufung, bei der es um fernöstliche Götter ging, bei denen er sich dann auf der Spitze der Psychose fortwährend entschuldigte. Er muss sehr gelitten haben.
Unser Sohn war damals für einige Zeit, schätze es waren ca. 2 Monate, in einer Psychiatrie. Dort wollte er selbst hin und auch der Rest der Familie hat das befürwortet. Er bekam dort eine große Anzahl an Mitteln, denn sie wussten eigentlich nicht genau, was er hatte. Stimmen hörte er dann allerdings keine mehr.
Da wir keinen Sinn darin sahen, dass er weiter dort verblieb, denn es gab keine Änderung und keine klaren ärztlichen Aussagen und wir hatten seine Betreuung übernommen, haben wir ihn dort raus geholt, innerhalb kurzer Zeit die 6 verschiedenen Mittel, die die Psychiatrie verschrieben hatte, abgesetzt und durch 2 homöopathische Mittel ersetzt. Diese hat er dann über mehr als 1 Jahr genommen.
Als dann die Betreuung aufgehoben wurde, sagte er dem Richter, dass es ihm gut gehe, dass er homöopathische Mittel genommen habe und nicht mehr brauche und dass sie ihm bei einem Rückfall sehr schnell geholfen hätten. Wir hatten von dem Rückfall gar nichts mitbekommen, aber ich denke, es gibt keinen besseren Beweis, dass die beiden homöopathischen Mittel gut geholfen haben und ich die richtigen Mittel gewählt hatte.
Dass ich damals die Mittel selbst gewählt habe, war so nicht geplant. Doch der Neurologe mit homöopathischer Zusatzausbildung, zu dem ich wollte, war einfach nicht zu erreichen und dann musste schnell eine Entscheidung her und ich habe halt entschieden, so wie ich es beruflich gewohnt bin.
Ich habe die beiden Mittel aus dem Buch Homöotherapie psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen von Markus Gaisbauer gewählt. Denn die Symptome sind dort sehr gut beschrieben. Eine Leseprobe mit den Mitteln der Wahl bei Schizophrenie, unter denen ich gewählt hatte, ist auch heute noch beim narayana-Verlag online.
Als ich noch nicht über meine persönlichen Erfahrungen schreiben konnte, habe ich schon vor Jahren einen Beitrag hier geschrieben und auf die homöopathische Psychiatrie hingewiesen. https://www.symptome.ch/threads/homoeopathische-psychiatrie.91749/
Doch ich denke, dass in der heutigen Zeit viel mehr als nur ein Hinweis auf die Psychopharmaka der Homöopathie angebracht ist.
Dazu habe ich heute eine Seite gefunden, die die homöopathischen Mittel beschreibt, die man bei Einschlafstörungen, Ängsten und Depressionen einsetzen kann.
Heilpraxis-Einblicke: Die Psychopharmaka der Homöopathie
Meine Kinder wurden immer mit homöopathischen Mitteln behandelt und haben nur in Ausnahmefällen Antibiotika bekommen.
Es war schon auch etwas gruselig, denn die Stimmen waren die aus der Geisteranrufung, bei der es um fernöstliche Götter ging, bei denen er sich dann auf der Spitze der Psychose fortwährend entschuldigte. Er muss sehr gelitten haben.
Unser Sohn war damals für einige Zeit, schätze es waren ca. 2 Monate, in einer Psychiatrie. Dort wollte er selbst hin und auch der Rest der Familie hat das befürwortet. Er bekam dort eine große Anzahl an Mitteln, denn sie wussten eigentlich nicht genau, was er hatte. Stimmen hörte er dann allerdings keine mehr.
Da wir keinen Sinn darin sahen, dass er weiter dort verblieb, denn es gab keine Änderung und keine klaren ärztlichen Aussagen und wir hatten seine Betreuung übernommen, haben wir ihn dort raus geholt, innerhalb kurzer Zeit die 6 verschiedenen Mittel, die die Psychiatrie verschrieben hatte, abgesetzt und durch 2 homöopathische Mittel ersetzt. Diese hat er dann über mehr als 1 Jahr genommen.
Als dann die Betreuung aufgehoben wurde, sagte er dem Richter, dass es ihm gut gehe, dass er homöopathische Mittel genommen habe und nicht mehr brauche und dass sie ihm bei einem Rückfall sehr schnell geholfen hätten. Wir hatten von dem Rückfall gar nichts mitbekommen, aber ich denke, es gibt keinen besseren Beweis, dass die beiden homöopathischen Mittel gut geholfen haben und ich die richtigen Mittel gewählt hatte.
Dass ich damals die Mittel selbst gewählt habe, war so nicht geplant. Doch der Neurologe mit homöopathischer Zusatzausbildung, zu dem ich wollte, war einfach nicht zu erreichen und dann musste schnell eine Entscheidung her und ich habe halt entschieden, so wie ich es beruflich gewohnt bin.
Ich habe die beiden Mittel aus dem Buch Homöotherapie psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen von Markus Gaisbauer gewählt. Denn die Symptome sind dort sehr gut beschrieben. Eine Leseprobe mit den Mitteln der Wahl bei Schizophrenie, unter denen ich gewählt hatte, ist auch heute noch beim narayana-Verlag online.
Als ich noch nicht über meine persönlichen Erfahrungen schreiben konnte, habe ich schon vor Jahren einen Beitrag hier geschrieben und auf die homöopathische Psychiatrie hingewiesen. https://www.symptome.ch/threads/homoeopathische-psychiatrie.91749/
Doch ich denke, dass in der heutigen Zeit viel mehr als nur ein Hinweis auf die Psychopharmaka der Homöopathie angebracht ist.
Dazu habe ich heute eine Seite gefunden, die die homöopathischen Mittel beschreibt, die man bei Einschlafstörungen, Ängsten und Depressionen einsetzen kann.
Heilpraxis-Einblicke: Die Psychopharmaka der Homöopathie
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