Hallo,
zunächst einmal zu meinen Quellen, es gibt aber wesentlich mehr davon. Sie bestätigen nur das, was ich anhand meiner eigenen Erfahrungen, einiger Forumstexte und Beobachtungen bei anderen schon selbst herausgefunden hatte.
Alternative Medizin: Amalgam, Entgiftung Teil 1, Text von Frau Dr. Schreiber zur alternativen Medizin, Bereich Amalgamentgiftung.
Um Schwermetallablagerungen bilden sich im Körper lokale Tumore,
sonst bewirken sie emotionale Instabilität und Unzufriedenheit.
Es wundert mich nicht, dass meine einzige wirklich große Alterswarze (das sind gutartige Tumore der Haut) im Bereich des Darms saß, nämlich zwischen Schamhaaransatz und Bauchnabel. Ich vermute schon lange, dass ich zu denen gehöre, bei denen sich das meiste Quecksilber im Darmgewebe eingelagert hat. Von so etwas berichtet auch Klinghardt.
www.golden-life.ch/media/PDF Downloads/Entgiftung_Flyer_2.pdf
Zitat daraus: "In einem derart gestressten Organismus (Anmerkung von mir: gemeint sind genetische Defekte bezüglich Entgiftungsfähigkeit und beim Abbau von Freien Radikalen) verschlechtern sich auch die DNA-Reparaturmechanismen und eine Krebsentstehung wird begünstigt. Die bei uns untersuchten Polymorphismen werden in der Literatur mit einer Vielzahl von Krebserkrankungen assoziiert, wie z.B. Brust-, Eierstock-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs uvm."
Die Probleme mit der Entgiftung haben auch sehr viele Allergiker. Offensichtlich können sie angeboren oder auch erworben sein, z.B. durch Lahmlegung von Enzymen durch Amalgam etc..
Schlimm trifft es anscheinend solche wie mich, bei denen vermutlich angeborene und erworbene Defekte in großer Anzahl vorhanden sind.
Dass ich eine massive Entgiftungsstörung habe, weiß ich schon lange, spätestens seit der HMA, wo keine Schwermetalle nachweisbar waren, obwohl ich eindeutig mit hg verseucht bin. Auch deshalb wirkt der Aderlass bei mir so gut, weil er das Problem ausgleichen kann und mich entgiftet.
Ererbt wird davon auch viel sein, denn ich hatte schon seit meiner Geburt Probleme, genau wie meine Mutter und deren Vorfahren, von denen viele psychisch und/oder physisch nicht stabil waren, zum Teil nicht arbeitsfähig waren und im Endstadium meist Krebs bekamen. Die typische "Allergikerkarriere" eben.
Viele Studien beweisen genau das Gegenteil, nämlich dass Allergiker deutlich seltener an Krebs erkranken. Das ist m.E. auch logisch, da das Immunsystem des Allergikers ja überaktiv ist und genau deshalb selbst auf Stoffe reagiert, die eigentlich harmlos wären.
Das mit den Studien ist so eine Sache. Die sind häufig pharmaindustriefinanziert und bringen daher nicht unbedingt Ergebnisse, die denen in die Quere kommen. Man sollte da immer mit gesundem Menschenverstand rangehen und auf Erfahrungen zurück greifen. Es gibt auch heute noch Ärzte und Studien, die ernsthaft behaupten, Amalgam und Impfungen etc. seien völlig harmlos.
Das Immunsystem eines Allergikers ist krank und reagiert deshalb sogar bei harmlosen Stoffe über. Genau das ist der Punkt: Es ver(sch)wendet täglich enorme Energien mit völlig unsinnigen und belastenden Reaktionen und erschöpft sich und den Körper mittelfristig mit seiner Überaktivität. Der Körper ist für so eine Dauerbelastung nicht ausgelegt.
Die Nebennieren erschöpfen sich durch die permanente Überlastung und arbeiten nicht mehr vernünftig etc., ein Teufelskreis beginnt. Außerdem wird der Körper durch Asthma, Ekzeme, Niesanfälle zusätzlich belastet. Das kann nicht gesund und richtig sein.
Ein erschöpfter Körper ist anfälliger für Angriffe von außen, für Pilze, Viren und was es sonst noch Feines gibt. Allergiker haben immer Darmfloraveränderungen, sind meist verpilzt, infektanfällig, EBV-Belastung kann meist nachgewiesen werden, oft kommen noch Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto etc. hinzu. Das dürfte ja alles nicht sein, wenn die Überreaktion des Immunsystems sinnvoll und nützlich wäre. Es ist näherliegender, dass das pausenlose Fahren auf der Überholspur nicht ohne Folgen bleiben wird, nämlich nicht ohne Erschöpfung abgehen kann.
Da Allergiker meist extrem schwermetallbelastet sind und der Körper nur überleben kann, wenn er die Schadstoffe irgendwie "auslagert", ist es klar, dass auch das zusätzlich stresst und schwächt, spätestens wenn die Bindegewebsdeponien voll sind und Auswege gesucht werden müssen.
Da ist es doch naheliegend, den Müll als letzte Konsequenz einfach einzukapseln in Form eines Tumors, der immer dort auftritt, wo das meiste Schwermetall sich anhäuft. Ist es auf der Haut, kann man noch von Glück sagen, weil viele Hauttumore nicht streuen und man gut operieren kann, ohne Vollnarkose und großartige Schnippelei.
Wer dem vorbeugen will, sollte sich also lieber an die Entgiftung machen, statt sich mit Desensibilisierung und Antiallergikakonsum noch mehr in die Schiete zu reiten und zu hoffen, dass sich alles von allein regeln wird. Ich kann aus Erfahrung sagen: Mein Körper hatte 40 Jahre Zeit, sich selbst wieder ins Lot zu bringen, es ist aber immer nur weiter abwärts gegangen.
Der Körper regelt es notgedrungen irgendwann von allein, auf seine Weise, wenn man seine Hilferufe nicht verstehen will oder kann.
Ich habe auch Bekannte, die hatten lange Zeit allergische und psychische Probleme (Angstanfälle und/oder Depressionen), die sich mit den Wechseljahren herauszuwachsen schienen. Das Glück währte aber nicht lange, dann kam "aus heiterem Himmel" der Krebs, es hatte nur eine Umverteilung der Probleme stattgefunden.
Genauso wie bei Desensibilisierung ist Entgiftung auf einen Zeitraum von ca. 3 Jahren angelegt. Warum also nicht lieber die Zeit nutzen und an den Ursachen arbeiten?! Was kann man mit Entgiftung schon falsch machen, wenn man sich gründlich informiert und zu einem passende verträgliche Varianten auswählt? Im Amalgambereich dieses Forums gibt es massig Anregungen und Erfahrungsberichte.
Alles Gute
Claudia