Themenstarter
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Der Biologe und Pflanzenwissenschaftler Clemens Arvay, erklärt schon ein Waldspaziergang könne unsere Immunabwehr stärken: Terpene, chemische Substanzen mit denen Pflanzen unter einander kommunizieren, haben heilende Wirkung.
Die Anzahl der weißen Blutkörperchen, der Killerzellen, steige und sie seien aktiver. Diese Zellen bekämpfen nicht nur körperfremde Viren, sondern auch körpereigene Krebszellen. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine in unserem Körper nehmen zu. Clemens Arvay sagt, dass der Körper die Proteine nutze, um Tumorzellen zu vergiften. Zwei Tage im Wald lassen die Killerzellen gleich um 70 Prozent ansteigen und aktiver werden, und zwar für ein ganzes Monat
Waldspaziergänge senken Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin. Die Terpene in der Waldluft führen dazu, dass die Nebennierenrinde mehr von dem Herzschutzhormon DHEA produziert.
Waldluft senkt bei Diabetes-Patienten den Blutzuckerspiegel.Waldlichtungen wirken angstlösend und helfen gegen Panikattacken.
Der Biophilia-Effekt -- Heilung aus dem Wald
Clemens G. Arvay
Der Biophilia-Effekt - Heilung aus dem Wald
Der Biophilia-Effekt - Heilung aus dem Wald: Amazon.de: Clemens G. Arvay: Bücher
cgarvay.wordpress.com/2015/03/19/der-biophilia-effekt-heilung-aus-dem-wald/
DRadio Wissen · Waldspaziergang: Heilung im Vorbeigehen
https://www.fischundfleisch.com/blo...stern-in-den-wald-gehen-sollten.html?start=20
Dein Garten, Dein Heiler – Der Biophilia-Effekt im wilden Garten | Das wilde Gartenblog – vom faulen Gärtnern und der Liebe zu allem, was wächst
Die Anzahl der weißen Blutkörperchen, der Killerzellen, steige und sie seien aktiver. Diese Zellen bekämpfen nicht nur körperfremde Viren, sondern auch körpereigene Krebszellen. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine in unserem Körper nehmen zu. Clemens Arvay sagt, dass der Körper die Proteine nutze, um Tumorzellen zu vergiften. Zwei Tage im Wald lassen die Killerzellen gleich um 70 Prozent ansteigen und aktiver werden, und zwar für ein ganzes Monat
Waldspaziergänge senken Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin. Die Terpene in der Waldluft führen dazu, dass die Nebennierenrinde mehr von dem Herzschutzhormon DHEA produziert.
Waldluft senkt bei Diabetes-Patienten den Blutzuckerspiegel.Waldlichtungen wirken angstlösend und helfen gegen Panikattacken.
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Clemens G. Arvay
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