Wenn sie nicht zunehmen sondern gar abnehmen, verliert der Farmer reichlich Geld, denn die Schweine werden ja nach Gewicht bezahlt, Deshalb wussten wir in der Landwirtschaft sehr gut Bescheid darüber, wie man eine solche Krankheit im Frühstadion verhindert. Und zwar wurden hohe Dosierungen von Vitamin E mit kleineren Mengen von pflanzlichem Öl wegen der Fettlöslichkeit des Vitamins gemischt. Es ist schon verrückt: Und wieder hätten Sie von Ihrem Doktor eine von diesen Rückrufnotizen bekommen sollen; denn 50 Jahre später, im Juli 1992 wurde von der Universität in San Diego, Kalifornien veröffentlicht, dass Vitamin E den Gedächtnisschwund bei Alzheimer Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den gleichen Erkenntnissen gekommen wie vordem schon die Veterinärmediziner. Vielleicht ist es insgesamt gesehen für Sie sicherer zum Tierarzt zu gehen.
So, kommen wir nun zu den Nierensteinen. Wer von Ihnen hatte schon mal einen und was ist das Erste was Ihr Arzt zu Ihnen sagt wenn sie Nierensteine haben?
Richtig: Kein Calcium, vermeiden Sie Milchprodukte. Auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen! Warum sagen die Ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben noch immer die dumme, naive und ignorante Einstellung das Calcium in den Nierensteinen kommt von dem Calcium das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall. Es kommt aus Ihrem eigenen Knochen, aufgrund einer Osteoporose.
Dadurch, dass das Calcium aus den Knochen ausgelagert wird, wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Sehen sie, auch das wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft. Will man bei Tieren Nierensteine verhindern, muss man ihre Nahrung mit Calcium anreichern. Sie benötigen mehr Magnesium, mehr Boron. Der Grund ist folgender: Wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine bekommen, dann sterben sie an den sogenannten „ Wasserbauch“. Sie sterben qualvoll. Wenn wir Nierensteine bekommen wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm für Futter zu bezahlen und lässt dann sein Tier an Nierensteinen sterben, bevor er es zum Markt bringen kann.
Wiederum hätten Sie eine Rückrufnotiz von Ihrem Arzt bekommen müssen, denn im März 1993 veröffentlichte wiederum die Harvard Medical School Boston einen Bericht in dem stand, dass Calcium das Risiko, Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinerkreisen veröffentlichte Studie - die das bisherige medizinische Wissen auf den Kopf stellt - zeigte, dass sich das Risiko an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer calciumreichen Nahrung, verringerte. In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in fünf Gruppen aufgeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium ein einnahm, hatte keinerlei Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre um auf den Kenntnisstand der Veterinärmedizin zu kommen.
Vor fünf Jahren, als ich anfing, auf öffentliche Vorlesungen zu gehen, suchte ich nach einem Hobby, um mich abzulenken, und nicht verrückt zu werden. Da ich an 300 Tagen im Jahr nicht Zuhause bin, suchte ich nach einem Hobby, das anderen helfen kann. Ich sammle nun mal keine Baseballkarten, Kreuzworträtsel helfen zwar der eigenen geistigen Regsamkeit - aber keinem Anderen-, auch meinen Komposthaufen - ich bin gerne Gärtner -kann ich nicht mit nehmen, er war in den Hotels nicht gern gesehen.
Also entschloss ich mich dann dazu, Todesanzeigen von Ärzten und Anwälten zu sammeln. Sie mögen das als sehr makaber ansehen, aber mir hat es eine ganze Menge von Informationen gegeben, von denen ich ansonsten keine Ahnung hätte. So verrückt es auch klinkt, Ärzte haben nur eine Lebenserwartung von 58 Jahren, wobei der Durchschnitt in Amerika an sich bei 75 Jahren liegt. Ausgerechnet die Gruppe, die Ihnen ständig Ratschläge für ein gesundes Leben gibt. Kein Kaffee, Margarine statt Butter, wenig Zucker, wenig Salz, kein Wein, und noch mehr solch verrückter Sachen. Ja, und diese Leute sterben dann eher als der Durchschnitt; während andere, die länger Leben, sich löffelweise Zucker und Salz ins Essen tun, abends gern mal ein Glas Wein trinken, lieber Butter als Margarine essen.
Wem glauben Sie jetzt? Denen, die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre
alt werden?
Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit und Ernährung gelesen. Auch er war ein von Harvard und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über die „Southampton Diät für Gewichtsreduktion.“ „Forever Young“, „20 Jahre jünger in 20 Wochen“. Ja und dann starb er mit nur 40 Jahren, ist das nicht tragisch? Wollen sie seinen Ratschlägen folgen? Er starb an einer Kardiomyopathie. Wissen sie was das eigentlich ist? Es ist ein Selenmangel.
Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. Was tut ein Farmer dagegen? Jeder Farmer weiß, dass er sich für seine Tiere dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen kann.
Ein Dr. Burger, jemand der fünf Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin. Auch hier wiederum kann man für 50 Cent pro Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist die medizinische Alternative für Kardiomyopathie, eine Herztransplantation, die 750.000 Dollar kostet.
Ja, meine Damen und Herren, das ziehen sie sich mal rein: Das Herz kriegen sie – wenn es denn eines gibt – von einem Spender umsonst, das Blut von den Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente, Pflaster, Müll und sonstigen Kram- und 750.000 Dollar wird ihnen oder ihrer Versicherung in Rechnung gestellt. Waren sie schon mal auf einer Viehauktion? Auch dort wird der Preis oftmals künstlich in die Höhe getrieben – doch hier wird mit der Angst eines Patienten reichlich Geld verdient.
Nun zu Dr, Gayle Clatch, sie war die Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis.
Auch sie starb, und zwar im Alter von 47 Jahren. Wollen sie raten woran sie starb?
Sie starb an einem Herzinfakt.
Wenn Sie einen Selenmangel haben und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche sterben, dann schauen sie sich einfach mal an, haben sie Leber oder Altersflecken – ich kann von hier aus schon einige sehen – so haben sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die Schäden „durch Freie Radikale. Sehr gut für sie, wenn sie das rechtzeitig erkennen und dann zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden sie nämlich in 4-6 Monaten einen Rückgang erkennen. Diese Flecken verschwinden von außen und auch von innen, an Leber, Herz und Nieren.
Auch im Gehirn.
Erinnern sie sich noch, ich sagte bereits, dass wir 91 Vitalstoffe brauchen und wir haben Glück, da die Pflanzen die meisten Vitalstoffe herstellen. Allerdings müssen Sie schon 1.520 der wichtigsten Pflanzen in der richtigen Reihenfolge essen, um dies auszunutzen. Die wenigsten tun das. Die meisten glauben allerdings, wenn sie Chips essen, essen sie Gemüse.
Dann folgen die Leute auch dem Rat ihres Arztes und essen kein fettreiches Fleisch, sondern Hühnerbrust, allerdings paniert und mit einer Ladung Mayonnaise, eingerahmt von zwei Scheiben Weißbrot – dem Zeug womit man die Wände isolieren kann -.
Es ist unwahrscheinlich, dass Sie Ihren Vitalstoffbedarf aus der Nahrung decken. Wenn sie also Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen schätzen, würde ich sichergehen, dass ich die nötigen Vitalstoffe zu mir nehme. Denn ich kann Ihnen versichern, sie werden nicht im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Vitalität 120 Jahre alt werden, wenn Sie es nicht tun.
Mineralien sind nun eine andere Sache.
Pflanzen können sie nicht herstellen, im Boden sind sie kaum noch. Wenn sie gehen, können Sie eine Kopie der US-Senatssitzung mit der Nr. 264 mitnehmen, in der es heißt, dass unsere Böden verarmt sind an Mineralstoffen. Und dass die Feldfrüchte ebenso entsprechend arm an Mineralstoffen sind. Und die einzige Weise, Mineral-Mangelerkrankungen zu verhindern, ist durch Zusatz von Mineralien.
Dieses Dokument wurde 1936 vom US Kongress herausgegeben. Das war vor 58 Jahren. Glauben sie, dass sich die Situation verbessert hat? Es dauert nur 5-10 Jahre um dem Boden die Mineralstoffe zu rauben und wenn man über die Düngung nur ein wenig zurückgibt, so kann man sich ausrechnen wie viele Mineralstoffe im Boden enthalten sind. Stellen sie sich dazu doch mal im Vergleich Ihr Konto vor. Wenn sie immer 5.000 Dollar abheben und 1.000 Dollar wieder draufpacken, was passiert dann? Ja, dann platzen Ihre Schecks und die Empfänger sind recht verärgert. Sie sind verantwortlich dafür, dass Ihr Konto immer einen entsprechenden Stand hat, dass sie nicht mehr ausgeben als sie einnehmen – sonst gibt`s Ärger. Genauso ist es unsere Verantwortung für unseren Körper Verantwortung zu zeigen und diese Mineralien, die er über die Nahrung nicht mehr bekommt, ihm extra zuführen. Sonst fängt er an uns mit seinen mehr oder weniger kleinen Wehwehchen zu ärgern.
Oft werde ich gefragt, was taten eigentlich die Menschen vor 1.000 Jahren als es noch keine Düngemittel gab, in Ägypten, in China, in Indien? All diese Kulturen lebten um die großen Flüsse herum und wenigstens einmal im Jahr wurde das Land von den Flüssen überflutet.
Die Menschen beteten ja auch zu ihren Göttern, dass ihre Felder überflutet werden, denn mit der Flut brachte das Wasser auch Mineralstoffe auf das Land.
König Philip, der Vater von Alexander dem Großen, heiratete die zwölfjährige Königin von Ägypten, Kleoparta II – die sah nicht aus wie Elisabeth Taylor, war auch ein wenig flach auf der Brust -. Aber er hat sie geheiratet, weil sie den besten Weizen der Welt hatte. Er wollte, dass seine mazedonische Armee die Welt erobert und dafür brauchte er den besten Weizen der Welt, damit sie 20 Stunden pro Tag marschieren und 4 Stunden kämpfen können. Hätten sie den Weizen des verarmten griechischen Bodens gegessen, hätten sie schon nach 20 Minuten nach Mami geschrieen. Es sind diese Überfluchtungen gewesen, die diese Landstriche so fruchtbar und mineralstoffreich machten. Auch die großen Technologien der Zeit kamen aus diesen Gegenden, was nicht verwundert, weil die Menschen eine nährstoffreiche Nahrung hatten, die natürlich auch den Geist beflügelt.
Ich werde jetzt nur einen Mineralstoff heraussuchen, sozusagen als Beispiel, um aufzuzeigen was Vitalstoffe alles können.
Nehmen wir Calcium. Calciummangel ist die Ursache für ca. 147 verschiedene Krankheiten. Sie haben verschiedene Namen und sind nach Menschen benannt. So z.B. die Bell-Lähmung. Dabei handelt es sich um eine einseitige Fazialislähmung im Gesicht, sozusagen eine einseitige Gesichtslähmung. Das wird durch Calciummangel hervorgerufen.
Dann, Osteoporose, jeder kennt sie. Steht auf der Liste der Todesursachen von Erwachsenen an Nr. 10 in den USA. Auch diese Krankheit ist sehr teuer. Eine Hüfte, die beispielsweise ersetzt werden muss kostet über 35.000 Dollar – von den Schmerzen gar nicht zu reden.
Bei Tieren kennen wir keine Osteoporose. Denn stellen sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, 100 Bullen, aber keine Kälber Sie können Ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt: Was ist los, warum kommen keine Kälber. Was macht