Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.18
- Beiträge
- 19
Hallo zusammen,
seit Monaten kämpfe ich mit Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Depression und leichtem Fettstuhl, Blähungen und starker Gewichtsabnahme.
Alles fing direkt nach der Einnahme von starken Antibiotika an, die ich für eine Ohrenentzündung nehmen musste. Danach folgten Krankenhausaufenthalte (Untersuchungen auf Hirnhautentzündung, Magenspiegelung und Darmspiegelung). Alle unauffällig, lediglich eine leichte Gastritis (die angeblich jeder hat) wurde festgestellt.
Nach 5 Wochen Magensäurehemmer ging's mir immer schlecht, die Schulmedizin hat mich erstmal auf's Abstellgleis (Psyche) gestellt. Bin dann an eine zugegebenermaßen nicht sehr einfühlsame Heilpraktikerin geraten, bei der ich einen Stuhltest und vieles mehr bezahlen durfte. Hier gab's dann die Diagnose Dysbiose, die mit Symbioflor über 6 Monate therapiert werden sollte. Leider ist es ja so, dass auch Heilpraktiker bezahlt werden wollen und jede Rückfrage Geld kostet. Jede Antwort auf meine Hilferufe, wurden mit: "Das dauert halt!" und dem Hinweis, dass jede Kommunikation, auch über die neuen Medien, in Rechnung gestellt werden muss.
Mittlerweile bin ich auch wieder bei einem Gastroenterologen gelandet, der Unverträglichkeitstest (im 4 Wochen-Rhythmus) und ein MRT wegen Dünndarmverengung angesetzt hat. Die Sorbit-Unverträglichkeit wurde gleich positiv getestet, allerdings mit der Aussage, dass der Atemtest viel zu früh angeschlagen hat, so dass eine Reaktion schon im Dünndarm passiert sein muss. Dies würde darauf hindeuten, dass Dickdarmbakterien wahrscheinlich im Dünndarm vorhanden wäre (Dünndarmfehlbesiedlung).
Den Test hierfür (Glukose-Atemtest) habe ich erst in 2 Wochen, aber meine eigenen Recherchen würden absolut zum Krankheitsbild passen.
Denn ich habe festgestellt, nachdem ich sowohl Laktose und Gluten wochenweise weggelassen habe, keine Veränderung zu spüren war, aber dass die Kohlehydrate / Zucker bereits im Oberbauch extreme Gase erzeugten. Mittlerweile schmerzt mein Unterbauch so stark, dass ich Angst hatte weiter zu warten, zumal die Behandlung in Netz an vielen Stellen im Netz zumindest in einer Sache recht gleich ist.
VERZICHT AUF KOHLEHYDRATE UND ZUCKER
(bestes Beispiel Ernährungsdocs NDR Dünndarmfehlbesiedlung suchen)
Dort wird es nur über die Umstellung angegangen, andere gehen das noch mit Organoöl, Kokosöl und Ingwer an. Hab aber nichts gefunden, wie viel und wie lange. Weiß also noch nicht ob ich das probieren soll.
Die Entscheidung, auf Kohlehydrate und Zucker zu verzichten, habe ich jetzt getroffen, um zu schauen, ob die Beschwerden dann besser werden. Leider ist aber auch schon klar, dass nach meine Gewichtsverlust und den Mangelerscheinungen von der DDFB nun noch mehr Mangel hinzukommt.
Habe mir ein Vitamin-B-Komplex-Präparat besorgt, habe aber auch schon gehört, dass der Darm das so vielleicht gar nicht verarbeitet. Vielleicht muss es gespritzt werden? Auch, dass mir Vitamin A, D, E und K fehlen müsste, bringt mich noch nicht soweit, diese irgenwie zu mir zu nehmen, da man ja auch überdosieren kann. Mein Hausarzt müsste mich eigentlich dabei unterstützen, aber beim letzten Mal sagte er nur, dass die es 1 Jahr dauern würde bis die Reserven aufgebraucht wären. Mein Körper sagt aber was, anderes. Mittlerweile habe ich schon Empfindungsstörungen (Kribbeln im Gesicht), wenn ich etwas mehr esse.
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich meine Reserven stärken kann, ohne Kohlehydrate und Zucker zu mir zu nehmen?
seit Monaten kämpfe ich mit Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Depression und leichtem Fettstuhl, Blähungen und starker Gewichtsabnahme.
Alles fing direkt nach der Einnahme von starken Antibiotika an, die ich für eine Ohrenentzündung nehmen musste. Danach folgten Krankenhausaufenthalte (Untersuchungen auf Hirnhautentzündung, Magenspiegelung und Darmspiegelung). Alle unauffällig, lediglich eine leichte Gastritis (die angeblich jeder hat) wurde festgestellt.
Nach 5 Wochen Magensäurehemmer ging's mir immer schlecht, die Schulmedizin hat mich erstmal auf's Abstellgleis (Psyche) gestellt. Bin dann an eine zugegebenermaßen nicht sehr einfühlsame Heilpraktikerin geraten, bei der ich einen Stuhltest und vieles mehr bezahlen durfte. Hier gab's dann die Diagnose Dysbiose, die mit Symbioflor über 6 Monate therapiert werden sollte. Leider ist es ja so, dass auch Heilpraktiker bezahlt werden wollen und jede Rückfrage Geld kostet. Jede Antwort auf meine Hilferufe, wurden mit: "Das dauert halt!" und dem Hinweis, dass jede Kommunikation, auch über die neuen Medien, in Rechnung gestellt werden muss.
Mittlerweile bin ich auch wieder bei einem Gastroenterologen gelandet, der Unverträglichkeitstest (im 4 Wochen-Rhythmus) und ein MRT wegen Dünndarmverengung angesetzt hat. Die Sorbit-Unverträglichkeit wurde gleich positiv getestet, allerdings mit der Aussage, dass der Atemtest viel zu früh angeschlagen hat, so dass eine Reaktion schon im Dünndarm passiert sein muss. Dies würde darauf hindeuten, dass Dickdarmbakterien wahrscheinlich im Dünndarm vorhanden wäre (Dünndarmfehlbesiedlung).
Den Test hierfür (Glukose-Atemtest) habe ich erst in 2 Wochen, aber meine eigenen Recherchen würden absolut zum Krankheitsbild passen.
Denn ich habe festgestellt, nachdem ich sowohl Laktose und Gluten wochenweise weggelassen habe, keine Veränderung zu spüren war, aber dass die Kohlehydrate / Zucker bereits im Oberbauch extreme Gase erzeugten. Mittlerweile schmerzt mein Unterbauch so stark, dass ich Angst hatte weiter zu warten, zumal die Behandlung in Netz an vielen Stellen im Netz zumindest in einer Sache recht gleich ist.
VERZICHT AUF KOHLEHYDRATE UND ZUCKER
(bestes Beispiel Ernährungsdocs NDR Dünndarmfehlbesiedlung suchen)
Dort wird es nur über die Umstellung angegangen, andere gehen das noch mit Organoöl, Kokosöl und Ingwer an. Hab aber nichts gefunden, wie viel und wie lange. Weiß also noch nicht ob ich das probieren soll.
Die Entscheidung, auf Kohlehydrate und Zucker zu verzichten, habe ich jetzt getroffen, um zu schauen, ob die Beschwerden dann besser werden. Leider ist aber auch schon klar, dass nach meine Gewichtsverlust und den Mangelerscheinungen von der DDFB nun noch mehr Mangel hinzukommt.
Habe mir ein Vitamin-B-Komplex-Präparat besorgt, habe aber auch schon gehört, dass der Darm das so vielleicht gar nicht verarbeitet. Vielleicht muss es gespritzt werden? Auch, dass mir Vitamin A, D, E und K fehlen müsste, bringt mich noch nicht soweit, diese irgenwie zu mir zu nehmen, da man ja auch überdosieren kann. Mein Hausarzt müsste mich eigentlich dabei unterstützen, aber beim letzten Mal sagte er nur, dass die es 1 Jahr dauern würde bis die Reserven aufgebraucht wären. Mein Körper sagt aber was, anderes. Mittlerweile habe ich schon Empfindungsstörungen (Kribbeln im Gesicht), wenn ich etwas mehr esse.
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich meine Reserven stärken kann, ohne Kohlehydrate und Zucker zu mir zu nehmen?