Themenstarter
- Beitritt
- 05.10.10
- Beiträge
- 15
Hallo! Ich laboriere leider schon seit langem an Problemen mit meiner Nase herum, vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben was das Problem sein könnte.
Vorgeschichte: Vor. ca. 10 Jahren habe ich irgendwie eine Nasentropfensucht entwickelt weil ich oft nicht gut einschlafen habe können wenn ich das Gefühl gehabt habe dass die Nase nicht ganz frei ist. Ich habe zwar immer nur sehr kleine Tropfen genommen, diese aber teilweise über einen sehr langen Zeitraum. Anfangs vielleicht mal ein Monat und dann wieder 2 Monate nicht, aber vor allem in den letzen 3 Jahren schon fast immer jeden Tag vor dem Einfschlafen. Bin viele Ärzte abgeklapptert und die wollten mir aufgrund meiner verkrümmten Nasenscheidewand eine Operation einreden die ich nie gemacht habe weil es mir nicht plausibel war dass ich auch durch mein größeres Nasenloch schlecht luft bekomme. Wie sich herausgestellt hat, war in Wirklichkeit ein Schlaf-Apnoe-Syndrom schuld, dass ich so schlecht einschlafen konnte. Seitdem ich das behoben habe und weiß, daß es nicht an der Nase liegt kann ich auch so relativ gut einschlafen.
derzeit:Jetzt kann ich zwar fast immer ohne Nasentropfen einschlafen, wache aber oft mit total verstopfter Nase auf. Die bekomme ich dann im Extremfall nur mit Nasentropfen sofort frei, oder - was sehr lästig ist - ich stehe mitten in der Nacht auf und muss mal 5 Minuten mit der Nasendusche herumhantieren bis sie wieder einigermaßen frei ist. Ärzte haben zwar gesagt dass es sich abwechselt ob nun das rechte oder linke Nasenloch frei ist, aber Gespräche mit Freunden haben ergeben, dass bei niemandem die Nase (bzw. auch nur ein Loch) so eklatant verstopft dass sie manchmal komplett dicht ist. Ausserdem sind für mich - im Gegensatz zu anderen Leuten - Saunaaufenthalte oft sehr unangenehm weil ich das Gefühl habe sehr schlecht Luft zu bekommen bzw. muss ich beim Sporteln offenbar schon früher durch den Mund atmen als andere. Wenn ich nachts zB barfuß auf den kalten Boden steige geht die Nase wieder ein bißchen auf.
Ansonsten ist die Nase tagsüber nicht so das Problem, wenn ich nicht gerade in verrauchten Lokalen und dergleichen bin.
Wenn ich regelmässig eine Nasendusche mache ist das ganze etwas besser, bzw. hat der Arzt gemeint dass ich mit den Nasentropfen die Nase wohl schon etwas geschädigt habe und mal alle halben Jahre 1 1/2 Monate so einen Nasenspray wie Rhinoncort oder Nasonex nehmen kann. Während dieser Zeit ist es auch mit der Nase nachts etwas besser, wenn auch nicht 100%ig gut.
Tja, ich kann schwer abschätzen was davon normal ist und was nicht. Offenbar ist es nicht normal dass die Nase so verstopft. Vielleicht sollte ich doch trotzdem diese Nasenscheidewandbegradigung machen wie von einigen Ärzten geraten.
dafür spricht: ich wache meist auf wenn das (breitere) rechte Nasenloch verstopft ist und nur das (schmälere) linke frei. Wenn links nun mehr Platz ist vielleicht schlafe ich dann besser weiter.
dagegen spricht: anscheinend ist es nicht normal dass die Nasenlöcher so stark verstopfen. Wäre vielleicht besser eher dieser Sache auf den Grund zu gehen, oder kann die verkrümmte Nasenscheidewand Ursache für die Verstopfung sein?
Kennt jemand das Problem bzw. was könnte es sein?
Vorgeschichte: Vor. ca. 10 Jahren habe ich irgendwie eine Nasentropfensucht entwickelt weil ich oft nicht gut einschlafen habe können wenn ich das Gefühl gehabt habe dass die Nase nicht ganz frei ist. Ich habe zwar immer nur sehr kleine Tropfen genommen, diese aber teilweise über einen sehr langen Zeitraum. Anfangs vielleicht mal ein Monat und dann wieder 2 Monate nicht, aber vor allem in den letzen 3 Jahren schon fast immer jeden Tag vor dem Einfschlafen. Bin viele Ärzte abgeklapptert und die wollten mir aufgrund meiner verkrümmten Nasenscheidewand eine Operation einreden die ich nie gemacht habe weil es mir nicht plausibel war dass ich auch durch mein größeres Nasenloch schlecht luft bekomme. Wie sich herausgestellt hat, war in Wirklichkeit ein Schlaf-Apnoe-Syndrom schuld, dass ich so schlecht einschlafen konnte. Seitdem ich das behoben habe und weiß, daß es nicht an der Nase liegt kann ich auch so relativ gut einschlafen.
derzeit:Jetzt kann ich zwar fast immer ohne Nasentropfen einschlafen, wache aber oft mit total verstopfter Nase auf. Die bekomme ich dann im Extremfall nur mit Nasentropfen sofort frei, oder - was sehr lästig ist - ich stehe mitten in der Nacht auf und muss mal 5 Minuten mit der Nasendusche herumhantieren bis sie wieder einigermaßen frei ist. Ärzte haben zwar gesagt dass es sich abwechselt ob nun das rechte oder linke Nasenloch frei ist, aber Gespräche mit Freunden haben ergeben, dass bei niemandem die Nase (bzw. auch nur ein Loch) so eklatant verstopft dass sie manchmal komplett dicht ist. Ausserdem sind für mich - im Gegensatz zu anderen Leuten - Saunaaufenthalte oft sehr unangenehm weil ich das Gefühl habe sehr schlecht Luft zu bekommen bzw. muss ich beim Sporteln offenbar schon früher durch den Mund atmen als andere. Wenn ich nachts zB barfuß auf den kalten Boden steige geht die Nase wieder ein bißchen auf.
Ansonsten ist die Nase tagsüber nicht so das Problem, wenn ich nicht gerade in verrauchten Lokalen und dergleichen bin.
Wenn ich regelmässig eine Nasendusche mache ist das ganze etwas besser, bzw. hat der Arzt gemeint dass ich mit den Nasentropfen die Nase wohl schon etwas geschädigt habe und mal alle halben Jahre 1 1/2 Monate so einen Nasenspray wie Rhinoncort oder Nasonex nehmen kann. Während dieser Zeit ist es auch mit der Nase nachts etwas besser, wenn auch nicht 100%ig gut.
Tja, ich kann schwer abschätzen was davon normal ist und was nicht. Offenbar ist es nicht normal dass die Nase so verstopft. Vielleicht sollte ich doch trotzdem diese Nasenscheidewandbegradigung machen wie von einigen Ärzten geraten.
dafür spricht: ich wache meist auf wenn das (breitere) rechte Nasenloch verstopft ist und nur das (schmälere) linke frei. Wenn links nun mehr Platz ist vielleicht schlafe ich dann besser weiter.
dagegen spricht: anscheinend ist es nicht normal dass die Nasenlöcher so stark verstopfen. Wäre vielleicht besser eher dieser Sache auf den Grund zu gehen, oder kann die verkrümmte Nasenscheidewand Ursache für die Verstopfung sein?
Kennt jemand das Problem bzw. was könnte es sein?