Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
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Er war aus dem Osten gekommen. Aus Polen heißt es.
Die Legenden aber die sie sich erzählen, weisen ihm einen viel ferneren Ort der Herkunft zu.
Er ist ein dunkler Typ und die Mädchen lieben ihn.
Dass er ein illegaler Einwanderer war, damals als er kam, wollen sie nicht wissen. Auch dass er viel zu schwer ist für seine Größe, stört sie nicht. Denn sie lieben an ihm das, was man nicht sieht. Sein in sich Sein, sein Schwingen in den Dingen. Seine wahrhaft tiefe Kenntnis des Universalen, die er auf sanfteste Weise aus der Tiefe seiner Seele und seiner Kehle heraufzuschnurren weis.
Wenn er mit dem Mond singt in warmen Nächten, dann lauschen sie seinen Historien, die er aus uralten Zeiten, auf kunstfertigste Art zu überliefern vermag.
Und er liebt die Mädchen.
Dabei hat er seine Mutter zu wenig gekannt, als dass sie ihn den Umgang mit dem Weiblichen hätte lehren können. Sie verbrachte ihn damals, mit zwei Brüdern und einer Schwester, ins Führerhaus eines Lastkraftwagens.
Stahl fuhr der in den Westen.
Hätte der Mensch, der über das Fahrzeug befahl, nicht ein sanftes und liebevolles Einsehen gehabt, die Vier wären früh geendet.
Aber der Mann hatte das Leuchten seines eigenen Herzens gespürt, als er die Kleinen fand. Er gab sie ab in ein gutes Asyl,. Es war nicht leicht für den Mann, in der fremden Sprache zu verstehen zu geben, was ihm widerfahren war: dass man ihm unter den Fahrersitz, vier junge Katzen gelegt.hatte.
Und so waren sie allesamt, seine Geschwister und er, in gute Häuser gekommen.
Wenn er singt in der Nacht, dann klingen Geschichten in den Himmel, die die Sterne weitererzählen und die künden von Kraft und von Liebe. Und von der Wahrheit hinter den Dingen.
Die Legenden aber die sie sich erzählen, weisen ihm einen viel ferneren Ort der Herkunft zu.
Er ist ein dunkler Typ und die Mädchen lieben ihn.
Dass er ein illegaler Einwanderer war, damals als er kam, wollen sie nicht wissen. Auch dass er viel zu schwer ist für seine Größe, stört sie nicht. Denn sie lieben an ihm das, was man nicht sieht. Sein in sich Sein, sein Schwingen in den Dingen. Seine wahrhaft tiefe Kenntnis des Universalen, die er auf sanfteste Weise aus der Tiefe seiner Seele und seiner Kehle heraufzuschnurren weis.
Wenn er mit dem Mond singt in warmen Nächten, dann lauschen sie seinen Historien, die er aus uralten Zeiten, auf kunstfertigste Art zu überliefern vermag.
Und er liebt die Mädchen.
Dabei hat er seine Mutter zu wenig gekannt, als dass sie ihn den Umgang mit dem Weiblichen hätte lehren können. Sie verbrachte ihn damals, mit zwei Brüdern und einer Schwester, ins Führerhaus eines Lastkraftwagens.
Stahl fuhr der in den Westen.
Hätte der Mensch, der über das Fahrzeug befahl, nicht ein sanftes und liebevolles Einsehen gehabt, die Vier wären früh geendet.
Aber der Mann hatte das Leuchten seines eigenen Herzens gespürt, als er die Kleinen fand. Er gab sie ab in ein gutes Asyl,. Es war nicht leicht für den Mann, in der fremden Sprache zu verstehen zu geben, was ihm widerfahren war: dass man ihm unter den Fahrersitz, vier junge Katzen gelegt.hatte.
Und so waren sie allesamt, seine Geschwister und er, in gute Häuser gekommen.
Wenn er singt in der Nacht, dann klingen Geschichten in den Himmel, die die Sterne weitererzählen und die künden von Kraft und von Liebe. Und von der Wahrheit hinter den Dingen.