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@pegasus: Meteox.de - Historische RadarBilder anfordern
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Washington (USA) – Eine gewaltige Eruption hat die Oberfläche der Sonne erschüttert. Jetzt rasen magnetische Druckwellen auf unsere Erde zu – mit mehr als 1000 Kilometern pro Sekunde!
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa erwartet, dass der „koronale Massenauswurf“ (KMA) – also die freigesetzte Partikel-Wolke – am Samstag die Erde erreicht. Dann könnte es bei Satelliten und Stromnetzen zu Problemen kommen!
Laut Nasa gehört die Sonneneruption zur Klasse M – zur zweithöchsten Kategorie, die Eruptionen mittlerer Größe bezeichnet. Da die Wolke auf unsere Erde zusteuert, sind „starke geomagnetische Stürme möglich“, berichtet die US-Raumfahrtbehörde.
Kompetenzinitiative
zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie
Die gesundheitlichen Mobilfunkrisiken - heute wissenschaftlich erwiesen!
von Dr. med. Hans C. Scheiner
Zwei Irreführungen der Öffentlichkeit in Sachen Mobilfunkschäden sind derzeit von politischer sowie Betreiber-Seite im Umlauf:
1. unterhalb der thermischen Grenzwerte gäbe es keine biologischen Effekte und somit keinerlei Gesundheitsgefährdung!
2. Zur Beurteilung einer möglichen gesundheitlichen Bedenklichkeit des Mobilfunks lägen noch nicht genügend wissenschaftliche Studien vor, etwaige Wirkungsmechanismen wären „unbekannt“! So sagte z.B. Dr. Weiß, BfS/ München bei der Bayerischen Landtagsanhörung am 07.12.06 wörtlich: „Wir wissen nichts!“
Das Gegenteil ist der Fall: die gesundheitliche Schädlichkeit von Mobilfunk und Hochfrequenzen kann heute mit überwältigender wissenschaftlicher Evidenz als erwiesen betrachtet werden, und dies aus folgenden Gründen:
Unabhängig, ob es sich um Rundfunk- (LW, MW, KW, UKW) oder Fernsehwellen im Frequenzbereich unterhalb des Mobilfunks oder um Radar oberhalb des Mobilfunks handelt:
bezüglich ihrer biologischen Auswirkungen bilden alle Hochfrequenzen inklusive des Mobilfunks eine Familie. D. h.: lebende Zellen von Pflanzen, Tieren und Menschen reagieren auf die unterschiedlichen HF-Frequenzen und ihre Signale so gut wie identisch. Es ist daher legitim, in die Risikobewertung des Mobilfunk die einigen hundert wissenschaftlichen Studien aus dem Bereich der
Radio-, Fernseh- und Radarwellen mit einzubeziehen (CHERRY, N. 1998, 2000, 2001), wobei Radio und TV-Funk bis dato analog und „ungepulst“ arbeiteten, während die digitale, zeitlich „zerhackte“ HF-Signalübermittlung der Radartechnologie als biologisch deutlich aggressiver eingestuft wird.
(ECOLOG 2000)
Doch auch die gravierenden Gesundheitsschäden durch Mobilfunk sind aus derzeit knapp 100 Studien akademischen Ursprungs bekannt.
Die Hochfrequenz- (HF-) und mobilfunk-bedingten Gesundheitsschädigungen lassen sich in 7 Hauptgruppen einteilen:
1. HF und Mobilfunk öffnet die Blut-Hirnschranke (BHS).
2. Mobilfunk, Mikrowellen und HF verändern das EEG-Muster
3. Mobilfunk verursacht das sog. „Geldrollenphänomen“ der roten Blutkörperchen
4. Der HF- bedingte pathologische Kalzium-Ionen-Ausstrom
5. Die HF-Bedingte Melatoninverminderung:
6. Die „Gentoxizität’“ von HF und Mobilfunk
7. Das HF- und Mobilfunkbedingte Krebsrisiko, die „Cancerogenität“