Themenstarter
- Beitritt
- 06.11.20
- Beiträge
- 4
hallo zusammen
im jahr 2007 konnte ich dank diesem forum zur diagnose histaminintoleranz gelangen und durch ernährungsumstellung wieder ein ganz normales leben führen.
jetzt stehe ich wieder an einem punkt, an dem sich lautet symptome anhäufen:
vor 6 wochen begannen plötzlich meine venen in den beinen zu stechen. ich liess sie kontrollieren, es sei alles i.o. doch ohne stützstrümpfe wird es mir dauern schwindlig und die venen stechen. zeitgleich entdeckte ich an der rechten halsseite einen durckempfindlichen knubbel. auch diesen liess ich abklären. befund: leicht vergrösserter lymphknoten, keine einblutung, schildrüse normal, etc. für diesen untersuch bekam ich 2x kontrastmittel gespritzt (ct und mri).
bis dahin ging es mir ansonsten tiptop. dann, vor einer woche, wachte ich nachts mit herzrasen auf. das hat sich jetzt immer mehr verschlimmert. dazu kam ein druck auf den magen mit würgereiz - protonenpumpenhemmer sind mir verschrieben worden.
jetzt kann ich nachts kaum mehr schlafen. ich kann nicht auf die linke seite liegen, da dann mein herz mega pocht. am besten geht es noch leicht aufgerichtet auf dem rücken zu schlafen. ich döse ein, wache kurz darau mit herzrasen und ohrensausen auf, manchmal fühlt sich ein arm, manchmal beide arme taub an. dann kommt ein schüttelfrost, obwohl mein körper warm ist. mein linkes bein ist zt ein bisschen kühler als das rechte und die venen stechen. stehe ich auf, geht es mit ein bisdchen besser. oft ist mir schwindelig. ich esse nur noch schonkost und trinke kamillentee. bis zu diesen vorfällen war ich topfit.
was denkt ihr, könnte das sein? ich bin unendlich dankbar für jeden tip.
liebe grüsse
a.w.
im jahr 2007 konnte ich dank diesem forum zur diagnose histaminintoleranz gelangen und durch ernährungsumstellung wieder ein ganz normales leben führen.
jetzt stehe ich wieder an einem punkt, an dem sich lautet symptome anhäufen:
vor 6 wochen begannen plötzlich meine venen in den beinen zu stechen. ich liess sie kontrollieren, es sei alles i.o. doch ohne stützstrümpfe wird es mir dauern schwindlig und die venen stechen. zeitgleich entdeckte ich an der rechten halsseite einen durckempfindlichen knubbel. auch diesen liess ich abklären. befund: leicht vergrösserter lymphknoten, keine einblutung, schildrüse normal, etc. für diesen untersuch bekam ich 2x kontrastmittel gespritzt (ct und mri).
bis dahin ging es mir ansonsten tiptop. dann, vor einer woche, wachte ich nachts mit herzrasen auf. das hat sich jetzt immer mehr verschlimmert. dazu kam ein druck auf den magen mit würgereiz - protonenpumpenhemmer sind mir verschrieben worden.
jetzt kann ich nachts kaum mehr schlafen. ich kann nicht auf die linke seite liegen, da dann mein herz mega pocht. am besten geht es noch leicht aufgerichtet auf dem rücken zu schlafen. ich döse ein, wache kurz darau mit herzrasen und ohrensausen auf, manchmal fühlt sich ein arm, manchmal beide arme taub an. dann kommt ein schüttelfrost, obwohl mein körper warm ist. mein linkes bein ist zt ein bisschen kühler als das rechte und die venen stechen. stehe ich auf, geht es mit ein bisdchen besser. oft ist mir schwindelig. ich esse nur noch schonkost und trinke kamillentee. bis zu diesen vorfällen war ich topfit.
was denkt ihr, könnte das sein? ich bin unendlich dankbar für jeden tip.
liebe grüsse
a.w.