Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Liebe Freunde,
Ich habe den letzten Krieg als Kind miterlebt und die Zeit danach war auch nicht ohne Sorgen. Da war der Schwarzmakt eine Anlaufstelle für Menschen, die noch etwas hatten und es tauschen konnten gegen die Dinge, die ihnen fehlten.
Da das Internet ja weltweit informiert, wird mein Beitrag hier bestimmt auch in Ländern gelesen, in denen die Krise schon zugeschlagen hat. Trotzdem vielleicht noch frühzeitig um sich "einzudecken".
Wer den Beitrag - EURO die größte je gelaufene Betrugsmasche - gelesen hat, weiß, dass die Umverteilung nur so lange gut geht, wie es noch wirtschaftsstarke EU-Länder gibt. Wenn diese aber ausgeblutet sind kommt der Crash. Die dann folgende Krise wird ein verwalten des Mangels sein, in dem Vieles rationiert sein wird und manches steht gar nicht mehr zur Verfügung. Herr Spannbauer hat eine Liste zusammen gestellt, die 30 Dinge enthält die höchstwahrscheinlich Mangelware sein werden. Jetzt kann man sie noch reichlich erwerben …
Krisenvorsorgetipp: 30 Dinge, die man in einer Krise kaum noch bekommen kann – und an die man nicht denkt !
Streichhölzer sind Centartikel, und irgendwo hat man immer eine Packung oder ein Feuerzeug, oft Werbegeschenke, über die man sich keine Gedanken macht. Im Krisenfall sind diese paar Werbegeschenke, die man in verschiedenen Kramschubladen hat, aber schnell verbraucht. Oder man hat sie einfach nicht „auf dem Schirm“. Es gibt viele solcher Dinge, die man im Krisenfall dringend braucht, aber wahrscheinlich nicht mehr zu kaufen bekommt.
Ich stelle Ihnen hier einmal die dreißig Wichtigsten zusammen, an die Sie vielleicht gar nicht gedacht haben:
1. Streichhölzer und Feuerzeuge (siehe oben)
2. Gelagertes Brennholz! Es nutzt nicht viel, im Krisenfall loszuziehen und Bäume abzuschneiden. Frisches Holz brennt nicht. Es muss etwa zwei Jahre gelagert sein.
3. Anfeuerholz, Kienholz, Pappe zum Anfeuern. Dicke Scheite allein bekommt man schlecht zum Brennen.
4. Petroleumlampen zu haben ist ein Muss. Lampenöl haben Sie sicherlich genügend. Aber haben Sie auch genügend Ersatz-Dochte dafür?
5. Wasserfilter: Wasser findet man vielleicht ganz gut, aber das kann man selten trinken. Abkochen ist nur die zweitbeste Lösung und entfernt den Schmutz nicht.
6. Behälter für Wasser: Selbst, wenn Sie Wasser finden, wie bringen Sie es heim?
7. Toilettenpapier. Erklärung unnötig.
8. Eine Möglichkeit, die Notdurft zu verrichten, wenn das Wasser abgestellt ist. Vom Holzhäuschen mit Kalkgrube (Kalk besorgen!) im Garten bis zur Camping-Toilette (Ersatzchemikalien vorrätig halten!) … wie werden Sie das bewerkstelligen?
9. Babywindeln – auch, wenn Sie keine Kinder haben. Junge Eltern denken meistens nicht im Traum an eine Krise. Stoffwindeln haben sie auch nicht. Kaufen Sie am besten nur einige Pakete Wegwerfwindeln und mehr Stoffwindeln. Sie bekommen junge Eltern schnell als Hilfe im Haushalt oder Garten, wenn Sie ihnen mit solchen Dingen aushelfen können.
10. Damenhygieneartikel. Dafür ist auf die Schnelle kaum ein Ersatz zu finden. Früher hat man dafür Nesselstofftücher genutzt, aber auch diese bekommt man in Krisenzeiten nicht. Ein hervorragender Tauschartikel!
11. Körperpflege und Hygiene: Seife, Shampoo, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Handwaschmittel.
12. Erste-Hilfe-Päckchen mit Pflaster, Verbandszeug, Wunddesinfektion. Das hat zwar jeder gesetzlich vorgeschrieben im Auto, aber es ist sehr schnell verbraucht, weil Sie viel mehr Dinge als früher mit purer Muskelkraft und selber-Hand-anlegen bewältigen müssen. Die Verletzungsgefahr ist viel höher. Allerdings wird das zu den Artikeln gehören, die sehr bald wieder in Krankenhäusern und Apotheken vorhanden sind, weil der Staat das vorschreibt. Dennoch: Dafür Geld auszugeben, wenn kaum welches vorhanden ist, ist ein vermeidbarer Kostenpunkt.
13. Brauchbares Werkzeug. In Krisenzeiten wird Do-it-yourself vom Hobby zur Überlebensfähigkeit. Genügend Schrauben, Nägel, Metallwinkel, gute Kleber. Messerschärfer.
14. Alufolie. Sie ist ein Universal-Provisorium für viele Dinge, zum Reparieren, Abdichten, Essen garen im Feuer, hitzereflektierend, lichtreflektierend. Zur Not kann man daraus mit einer Schale einen Sonnenreflektor basteln, mit dem man Feuer machen und Essen erwärmen (Solarofen) kann.
15. Panzerklebeband. Das silbrig beschichtete, mit Fasern verstärkte, breite Klebeband ist ebenfalls ein wertvolles Universalgenie.
16. Feste Schnur und Kordeln. Ebenfalls universell einsetzbar.
17. Sicherheitsnadeln und Nähzeug. Gute Scheren.
18. Müllbeutel. Die Müllabfuhr wird wahrscheinlich eine Zeitlang nicht ausrücken können. Die Tonnen sind bald voll, der Müll stapelt sich und wird zum Hygieneproblem. Das ist gefährlicher, als man denkt.
19. Dosenöffner, die von Hand funktionieren. Je weniger luxuriös und kompliziert, umso besser. Das simpelste aller Modelle ist die Stahlplatte mit festem, sichelförmigem Dorn.
20. Handbetriebene Küchengeräte wie Schneebesen, Kartoffelpresse, Kornmühle, Gemüsehacker etc.
21. Feuerlöscher! Gerade, wenn Sie mit Holzöfen heizen und kochen und mit Kerzen und Petroleumlampen beleuchten, sind Feuerlöscher ein absolutes MUSS! Montieren Sie in Diele, Schlaf- und Wohnräumen Rauchmelder!
22. Warme Unterwäsche, warme Kleidung, Wollsocken, Wollhandschuhe oder Thermohandschuhe, Mützen. Selbst mit Holzöfen wird es nicht rund um die Uhr schön warm in der Wohnung sein. Erkältungen können Sie sich nicht leisten!
23. Warmes Bettzeug für den Winter. (Siehe Punkt 22). Unerreicht gut und eine Vorbeugung gegen Rheuma ist ein Schaffell als Schlafunterlage.
24. Gute, haltbare, wasserabweisende Winterstiefel. Es kommt auf die Dicke und Isolationsfähigkeit der Sohlen an. Der Schaft kann noch so dick mit Fell gefüttert sein, sind die Sohlen zu dünn, bekommen Sie kalte Füße und frieren.
25. Schädlingsbekämpfungsmittel, Mausefallen, Insektizide. Sonst sind die schönen Vorräte schnell unbrauchbar.
26. Ersatzbrille, Medikamente.
27. Fahrräder. Falls es kein Benzin für eine Weile gibt, kommen Sie damit immer noch besser vorwärts, als zu Fuß. Dazu Ersatzteile bevorraten, samt Reparatursatz für Reifen.
28. Saatgut für Salate, Gemüse, Kräuter etc. Achten Sie darauf, samenfestes Saatgut zu bekommen. KEINE HYBRIDMISCHUNGEN!
Nur von samenfestem Saatgut können Sie neue Samen ernten und wieder aussäen oder mit anderen tauschen. Die meisten bunten Tütchen sind Terminatorsamen, die einmal schöne Pflanzen ergeben, die aber nicht mehr fruchtbar sind.
29. Gartenwerkzeug, mit dem Sie auf Balkon, Fensterbänken oder im Garten Ihre Pflanzen pflegen können.
30. Kräuterbuch mit essbaren Wildkräutern – oder meine Sammelreihe „Essbare Wildkräuter“.
Noch kann also jeder Mensch entscheiden, ob er vorsorgen will, oder im Ernstfall dann dumm aus der Wäschen schauen.
Ich hoffe stark, daß der Ernstfall (damit meine ich jegliche Katastrophen die denkbar sind) nie eintritt, aber ich käme mir vor wie ein Schuft, wenn ich diese Info nicht weitergereicht hätte.
Gruß
Rota
Ich habe den letzten Krieg als Kind miterlebt und die Zeit danach war auch nicht ohne Sorgen. Da war der Schwarzmakt eine Anlaufstelle für Menschen, die noch etwas hatten und es tauschen konnten gegen die Dinge, die ihnen fehlten.
Da das Internet ja weltweit informiert, wird mein Beitrag hier bestimmt auch in Ländern gelesen, in denen die Krise schon zugeschlagen hat. Trotzdem vielleicht noch frühzeitig um sich "einzudecken".
Wer den Beitrag - EURO die größte je gelaufene Betrugsmasche - gelesen hat, weiß, dass die Umverteilung nur so lange gut geht, wie es noch wirtschaftsstarke EU-Länder gibt. Wenn diese aber ausgeblutet sind kommt der Crash. Die dann folgende Krise wird ein verwalten des Mangels sein, in dem Vieles rationiert sein wird und manches steht gar nicht mehr zur Verfügung. Herr Spannbauer hat eine Liste zusammen gestellt, die 30 Dinge enthält die höchstwahrscheinlich Mangelware sein werden. Jetzt kann man sie noch reichlich erwerben …
Krisenvorsorgetipp: 30 Dinge, die man in einer Krise kaum noch bekommen kann – und an die man nicht denkt !
Streichhölzer sind Centartikel, und irgendwo hat man immer eine Packung oder ein Feuerzeug, oft Werbegeschenke, über die man sich keine Gedanken macht. Im Krisenfall sind diese paar Werbegeschenke, die man in verschiedenen Kramschubladen hat, aber schnell verbraucht. Oder man hat sie einfach nicht „auf dem Schirm“. Es gibt viele solcher Dinge, die man im Krisenfall dringend braucht, aber wahrscheinlich nicht mehr zu kaufen bekommt.
Ich stelle Ihnen hier einmal die dreißig Wichtigsten zusammen, an die Sie vielleicht gar nicht gedacht haben:
1. Streichhölzer und Feuerzeuge (siehe oben)
2. Gelagertes Brennholz! Es nutzt nicht viel, im Krisenfall loszuziehen und Bäume abzuschneiden. Frisches Holz brennt nicht. Es muss etwa zwei Jahre gelagert sein.
3. Anfeuerholz, Kienholz, Pappe zum Anfeuern. Dicke Scheite allein bekommt man schlecht zum Brennen.
4. Petroleumlampen zu haben ist ein Muss. Lampenöl haben Sie sicherlich genügend. Aber haben Sie auch genügend Ersatz-Dochte dafür?
5. Wasserfilter: Wasser findet man vielleicht ganz gut, aber das kann man selten trinken. Abkochen ist nur die zweitbeste Lösung und entfernt den Schmutz nicht.
6. Behälter für Wasser: Selbst, wenn Sie Wasser finden, wie bringen Sie es heim?
7. Toilettenpapier. Erklärung unnötig.
8. Eine Möglichkeit, die Notdurft zu verrichten, wenn das Wasser abgestellt ist. Vom Holzhäuschen mit Kalkgrube (Kalk besorgen!) im Garten bis zur Camping-Toilette (Ersatzchemikalien vorrätig halten!) … wie werden Sie das bewerkstelligen?
9. Babywindeln – auch, wenn Sie keine Kinder haben. Junge Eltern denken meistens nicht im Traum an eine Krise. Stoffwindeln haben sie auch nicht. Kaufen Sie am besten nur einige Pakete Wegwerfwindeln und mehr Stoffwindeln. Sie bekommen junge Eltern schnell als Hilfe im Haushalt oder Garten, wenn Sie ihnen mit solchen Dingen aushelfen können.
10. Damenhygieneartikel. Dafür ist auf die Schnelle kaum ein Ersatz zu finden. Früher hat man dafür Nesselstofftücher genutzt, aber auch diese bekommt man in Krisenzeiten nicht. Ein hervorragender Tauschartikel!
11. Körperpflege und Hygiene: Seife, Shampoo, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Handwaschmittel.
12. Erste-Hilfe-Päckchen mit Pflaster, Verbandszeug, Wunddesinfektion. Das hat zwar jeder gesetzlich vorgeschrieben im Auto, aber es ist sehr schnell verbraucht, weil Sie viel mehr Dinge als früher mit purer Muskelkraft und selber-Hand-anlegen bewältigen müssen. Die Verletzungsgefahr ist viel höher. Allerdings wird das zu den Artikeln gehören, die sehr bald wieder in Krankenhäusern und Apotheken vorhanden sind, weil der Staat das vorschreibt. Dennoch: Dafür Geld auszugeben, wenn kaum welches vorhanden ist, ist ein vermeidbarer Kostenpunkt.
13. Brauchbares Werkzeug. In Krisenzeiten wird Do-it-yourself vom Hobby zur Überlebensfähigkeit. Genügend Schrauben, Nägel, Metallwinkel, gute Kleber. Messerschärfer.
14. Alufolie. Sie ist ein Universal-Provisorium für viele Dinge, zum Reparieren, Abdichten, Essen garen im Feuer, hitzereflektierend, lichtreflektierend. Zur Not kann man daraus mit einer Schale einen Sonnenreflektor basteln, mit dem man Feuer machen und Essen erwärmen (Solarofen) kann.
15. Panzerklebeband. Das silbrig beschichtete, mit Fasern verstärkte, breite Klebeband ist ebenfalls ein wertvolles Universalgenie.
16. Feste Schnur und Kordeln. Ebenfalls universell einsetzbar.
17. Sicherheitsnadeln und Nähzeug. Gute Scheren.
18. Müllbeutel. Die Müllabfuhr wird wahrscheinlich eine Zeitlang nicht ausrücken können. Die Tonnen sind bald voll, der Müll stapelt sich und wird zum Hygieneproblem. Das ist gefährlicher, als man denkt.
19. Dosenöffner, die von Hand funktionieren. Je weniger luxuriös und kompliziert, umso besser. Das simpelste aller Modelle ist die Stahlplatte mit festem, sichelförmigem Dorn.
20. Handbetriebene Küchengeräte wie Schneebesen, Kartoffelpresse, Kornmühle, Gemüsehacker etc.
21. Feuerlöscher! Gerade, wenn Sie mit Holzöfen heizen und kochen und mit Kerzen und Petroleumlampen beleuchten, sind Feuerlöscher ein absolutes MUSS! Montieren Sie in Diele, Schlaf- und Wohnräumen Rauchmelder!
22. Warme Unterwäsche, warme Kleidung, Wollsocken, Wollhandschuhe oder Thermohandschuhe, Mützen. Selbst mit Holzöfen wird es nicht rund um die Uhr schön warm in der Wohnung sein. Erkältungen können Sie sich nicht leisten!
23. Warmes Bettzeug für den Winter. (Siehe Punkt 22). Unerreicht gut und eine Vorbeugung gegen Rheuma ist ein Schaffell als Schlafunterlage.
24. Gute, haltbare, wasserabweisende Winterstiefel. Es kommt auf die Dicke und Isolationsfähigkeit der Sohlen an. Der Schaft kann noch so dick mit Fell gefüttert sein, sind die Sohlen zu dünn, bekommen Sie kalte Füße und frieren.
25. Schädlingsbekämpfungsmittel, Mausefallen, Insektizide. Sonst sind die schönen Vorräte schnell unbrauchbar.
26. Ersatzbrille, Medikamente.
27. Fahrräder. Falls es kein Benzin für eine Weile gibt, kommen Sie damit immer noch besser vorwärts, als zu Fuß. Dazu Ersatzteile bevorraten, samt Reparatursatz für Reifen.
28. Saatgut für Salate, Gemüse, Kräuter etc. Achten Sie darauf, samenfestes Saatgut zu bekommen. KEINE HYBRIDMISCHUNGEN!
Nur von samenfestem Saatgut können Sie neue Samen ernten und wieder aussäen oder mit anderen tauschen. Die meisten bunten Tütchen sind Terminatorsamen, die einmal schöne Pflanzen ergeben, die aber nicht mehr fruchtbar sind.
29. Gartenwerkzeug, mit dem Sie auf Balkon, Fensterbänken oder im Garten Ihre Pflanzen pflegen können.
30. Kräuterbuch mit essbaren Wildkräutern – oder meine Sammelreihe „Essbare Wildkräuter“.
Noch kann also jeder Mensch entscheiden, ob er vorsorgen will, oder im Ernstfall dann dumm aus der Wäschen schauen.
Ich hoffe stark, daß der Ernstfall (damit meine ich jegliche Katastrophen die denkbar sind) nie eintritt, aber ich käme mir vor wie ein Schuft, wenn ich diese Info nicht weitergereicht hätte.
Gruß
Rota
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