Corona aktuell - und was nun tun?

[Kayen]

dass es sich womöglich gar nicht um einen Unfall handelte, sind ja nur unsere "schwurblerischen" Spekulationen, auf die er sich freilich (als tatsächlich seriöser Wissenschafter) nicht einlässt (zumindest noch nicht); Das, was da bisher am Tisch liegt, reicht ja eh schon aus, um einige "elitäre" Köpfe da zur Rechenschaft zu ziehen...

Wenn ich schreibe, dass es Blutproben von SARS Cov2 bereits im September 2019 in Italien gab, ist dies keine schwurblerische Annahme sondern es gibt Studien-Material darüber
https://journals.sagepub.com/d…/10.1177/0300891620974755

und Zweifel sind dann durchaus berechtigt, nicht das noch die falschen Personen ihre Köpfe hinhalten müssen. Das bringt doch niemanden weiter.

 

[Locke 38]

Wenn es Zufall war, wurde dieser Zufall gut vorbereitet, indem sich einige der Milliardäre und Top-Politiker genau zum richtigen Zeitpunkt auf diesen Zufall vorbereiteten.
Ich jedenfalls bin froh, dass ich CDL zur Verfügung habe. Gestern Abend begann wieder ein Schnupfen in der Nase zu jucken, ohne ClO2 unausweichlich, mit CDL heute morgen verschwunden.

 

[alibiorangerl]

Wuhu Kayen,

und Zweifel sind dann durchaus berechtigt, nicht das noch die falschen Personen ihre Köpfe hinhalten müssen. Das bringt doch niemanden weiter.

natürlich nicht, aber Dr Wiesendanger gehört mbMn nicht dazu...

Wenn ich schreibe, dass es Blutproben von SARS Cov2 bereits im September 2019 in Italien gab, ist dies keine schwurblerische Annahme sondern es gibt Studien-Material darüber

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0300891620974755

Ja, eh, ich meinte ja auch, dass er (Wiesendanger) sich zumindest jetzt noch nicht darauf einlässt - und mir da auch in den Sinn kommt: kennt er diese Studie, wenn ja, wie aussagekräftig bzw nachvollziebar hielt/hält er sie zum jetzigen Zeitpunkt, ist sie vielleicht sogar in seine Studie eingeflossen usw usf...

Hier der Google-Übersetzungs-Link und folgend Zitat daraus: journals-sagepub-com.translate.goog/doi/full/10.1177/0300891620974755?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

... Ende Dezember 2019 wurde in Wuhan, Provinz Hubei, China, das neuartige schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) identifiziert, das eine schwere Lungenentzündung verursacht. 1 Die Viruserkrankung Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) breitete sich weltweit schnell aus, und die Weltgesundheitsorganisation erklärte im März 2020 den Pandemiestatus ( who.int ).

Italiens erste beiden Fälle einer COVID-19-Erkrankung wurden am 30. Januar 2020 registriert, ...

Wenn es sich "weltweit schnell ausbreitete", dann war das ja auch bereits um die Zeit der Fall (in zB Italien), wo es in China nicht erst o f f i z i e l l identifiziert wurde; Diese Entdeckung steht mMn nicht im Widerspruch zu dem, was Wiesendanger sagt, also es kann ein gewöhnlicher Unfall gewesen sein, muss es aber nicht (die Option ist ja offen), denn der Unfall - ob unabsichtlich oder nicht - hat wohl etliche Wochen bis Monate vor "Ende Dezember 2019" stattgefunden...

 

[Kayen]

... Ende Dezember 2019 wurde in Wuhan, Provinz Hubei, China, das neuartige schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) identifiziert, das eine schwere Lungenentzündung verursacht. 1 Die Viruserkrankung Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) breitete sich weltweit schnell aus, und die Weltgesundheitsorganisation erklärte im März 2020 den Pandemiestatus ( who.int ).

Italiens erste beiden Fälle einer COVID-19-Erkrankung wurden am 30. Januar 2020 registriert, ...

"offiziell" registriert - nichts destotrotz wurden unabhängig von der offiziellen Registrierung im September Blutproben mit positiven Ergebnissen erfasst, die man von der Wahrheit ja nun nicht so einfach ausklammern kann.

Tabelle 1 zeigt den Anti-SARS-CoV-2-RBD-Antikörpernachweis nach dem Zeitpunkt der Probenentnahme in Italien. In den ersten 2 Monaten, September–Oktober 2019, zeigten 23/162 (14,2 %) Patienten im September und 27/166 (16,3 %) im Oktober IgG- oder IgM-Antikörper oder beides. Die erste positive Probe (IgM-positiv) wurde am 3. September in der Region Venetien registriert, gefolgt von einem Fall in der Emilia Romagna (4. September), einem Fall in Ligurien (5. September), zwei Fällen in der Lombardei (Provinz Mailand; 9. September). ) und eine in Latium (Roma; 11. September). Bis Ende September wurden 13 der 23 (56,5 %) positiven Proben in der Lombardei erfasst, drei in Venetien, zwei im Piemont und je eine in der Emilia Romagna, Ligurien, Latium, Kampanien und Friaul. Eine ähnliche Zeitverteilung wurde beobachtet, wenn nur die Lombardei betrachtet wurde.

Darüber hinaus deutet eine phylogenetische Analyse der SARS-CoV-2-Genome, die von 3 am ersten COVID-19-Ausbruch beteiligten Patienten aus der Lombardei isoliert wurden, darauf hin, dass der gemeinsame Ursprung der Stämme mehrere Wochen vor den ersten in China gemeldeten Fällen von COVID-19-Pneumonie zurückliegt . 8 Basierend auf diesen Erkenntnissen könnte eine vorherige unbemerkte Verbreitung des Virus in der italienischen Bevölkerung vermutet werden.

Nicht das wir uns falsch verstehen Orangerl, ich schätze Prof. Wiesendanger sehr und vor allem dass er so mutig ist seine Einstellung zu äußern; trotzdem ist die italienische Entwicklung seltsam und man täte gut daran diese in die Erkenntnisse mit einfließen zu lassen.
Es gibt noch transparentere Daten über die Herkunft des ursprünglichen Virus in Italien - wobei man sich da wiederum nicht sicher ist bzw. andere diese anzweifeln.
Naja, schwierige Angelegenheit und die Einstellung solcher Versuche hat ja seine Berechtigung, unabhängig von dem was da draußen passiert ist.

 

[alibiorangerl]

Wuhu Kayen,

"offiziell" registriert - nichts destotrotz wurden unabhängig von der offiziellen Registrierung im September Blutproben mit positiven Ergebnissen erfasst, die man von der Wahrheit ja nun nicht so einfach ausklammern kann.

das meinte ich doch, der Unfall oder "Unfall" kann ja zB bereits im August geschehen sein - und China hat erste Fälle offiziell "Ende Dezember" zugegeben und Italien eben "Ende Jänner"...

Nicht das wir uns falsch verstehen Orangerl, ich schätze Prof. Wiesendanger sehr und vor allem dass er so mutig ist seine Einstellung zu äußern;

trotzdem ist die italienische Entwicklung seltsam und man täte gut daran diese in die Erkenntnisse mit einfließen zu lassen.
Es gibt noch transparentere Daten über die Herkunft des ursprünglichen Virus in Italien - wobei man sich da wiederum nicht sicher ist bzw. andere diese anzweifeln.
Naja, schwierige Angelegenheit und die Einstellung solcher Versuche hat ja seine Berechtigung, unabhängig von dem was da draußen passiert ist.

Die Menschen, die sich noch im "C"-Taumel befinden bzw sogar an "Impfungen" dagegen glauben, können das ev noch gar nicht annehmen und sie erst recht wieder "verloren" wären; Salamitaktik wurde uns ja in Sachen "C" & Maßnahmen in Pflicht und Kür wunderbar vor Augen geführt, eine solche in die andere Richtung, Richtung Wahrheit, ist vermutlich nicht so verkehrt dabei...

 

[Oregano]

Corona-Selbsthilfegruppen in Deutschland Stand: 12. Januar 2022
Die Menschen in Deutschland sind auf unterschiedliche Wiese von der Corona-Pandemie betroffen. An vielen Orten haben sich Betroffene inzwischen in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Die meisten Initiativen richten sich an Long-Covid-Erkrankte oder Post-Covid-Erkrankte. Aber auch zu psychosozialen Anliegen tauschen sich Betroffene aus, zum Beispiel trauernde Angehörige von Covid-19-Verstorbenen oder Menschen, die die Einsamkeit während der Pandemie gemeinsam überwinden wollen.
Wir veröffentlichen hier die Selbsthilfeinitiativen im deutschsprachigen Raum, die uns bekannt sind. Wenn Sie selbst eine Selbsthilfegruppe gründen wollen oder nach einer Gruppe vor Ort suchen, hilft Ihnen die Selbsthilfekontaktstelle in Ihrer Nähe. Die Adressen aller Selbsthilfekontaktstellen in Deutschland finden Sie in der NAKOS-Datenbank ROTE ADRESSEN: https://www.nakos.de/adressen/rot/

https://www.nakos.de/data/Online-Publikationen/2021/NAKOS-Corona-Selbsthilfegruppen.pdf

Grüsse,
Oregano

 

[thano]

https://www.nakos.de/data/Online-Publikationen/2021/NAKOS-Corona-Selbsthilfegruppen.pdf

bemerkenswerter weise ist da keine gruppe dabei, in der
es um impfschäden und impftote geht

gerade so als gäbe es keine..

dabei haben impfgeschädigte aktuell echte probleme
unter anderen damit, ihren schaden als impfinduziert
anerkannt zu bekommen.

 

[Mara1963]

bemerkenswerter weise ist da keine gruppe dabei, in der
es um impfschäden und impftote geht

gerade so als gäbe es keine..

Das ist soooo offensichtlich, dass es dermaßen vertuscht wird, dass es auffällig ist - aber nur für den, der hinschaut oder selbst betroffen ist -.

Was nicht sein darf wird einfach ignoriert - bedauernswerte Gesellschaft.

 

[philia]

bemerkenswerter weise ist da keine gruppe dabei, in der
es um impfschäden und impftote geht

gerade so als gäbe es keine..

dabei haben impfgeschädigte aktuell echte probleme
unter anderen damit, ihren schaden als impfinduziert
anerkannt zu bekommen.

Wer würde denn eine SHG mit Corona-Impfgeschädigten gründen? Hier finden wir (bin nicht geimpft, kann nicht mitreden) / findet ihr doch bestimmt genügend Interessenten.

Ich hoffe ja sehr, dass es da keine gesetzlichen offiziellen Einschränkungen gibt. Sonst könnte man sich ja evtl. im Vorfeld am Beispiel der "Verantwortlichen" in den vergangenen 2 Jahren orientieren und einen Gesetzesvorschlag einbringen des Inhalts, dass unwiderruflich als Corona-Impfschaden dokumentierte Belege, die, weil sie von Kapazitäten/Fachleuten sind, anerkannt werden müssen. Und es müssten natürlich allüberall Adressen eines solchen Zentrums vorhanden sein, wo man diese beglaubigt bekommt, mit passendem und nötigem Personal, das vor Ort oder online zur Verfügung steht, "besetzt" wie Rechtsanwälten, Virologen, ... usw., auch Pathologen, Obduzenten, Rechtsmedizinern (um bei impfbedingten Todesfällen die Beweise für die Hinterbliebenen zu erbringen). Es müssen natürlich alles Leute sein, die sich der WAHRHEIT verpflichtet fühlen.

Wäre das möglich? Nötig wäre es allemal.

 

[Grantler]

Gibts hier eigenlich User, die Corona durchgemacht haben und an sowas wie Long Covid leiden? Oder geimpft wurden und davon Schaden erlitten haben?

 

[philia]

In letzter Zeit häufen sich auch Berichte darüber, dass Kinder / junge Leute, die Corona hatten, aber selber nichts davon gemerkt haben, also symptomlos waren, dann nach ihrer "Genesung" (Test: negativ) später "Long Covid" oder "Post Covid" entwickelt haben bzw. haben sollen, was aber andererseits auch immer wieder gern auf "Entwicklungen, die ein junger Mensch sowieso in der Wachstumsphase durchmacht" geschoben wird. - - - Mich ärgert daran immer sehr, dass es scheinbar niemand gibt, der das zu differenzieren weiß. Denn das muss differenziert werden, am besten von denen, die jung sind und spüren, dass da was gründlich falsch läuft, weil krankhaft ist, in ihrem Innern und auch von denen, die betreffenden jungen Leute am besten kennen und wissen, was pathologisch und was entwicklungsbedingt ist.

Auch hier dürfte es Betroffene geben... nur zu: meldet euch

 

[thano]

bin nicht geimpft

ich auch nicht.

Es müssen natürlich alles Leute sein, die sich der WAHRHEIT verpflichtet fühlen.

Wäre das möglich? Nötig wäre es allemal.

bitternötig..
unwahrhaftigkeit wird allerdings immer mehr zur "normalität" und zählt scheinbar schon zur politischen korrektness.
man wird schon als " blöd" angesehen, wenn man sie nicht zum eigenen vorteil anwendet.

 

[Aqua75]

dass Forscher (Virologen), die die New Yorker Abwässer in verschiedenen Stadtteilen nahe den Adressen untersuchten, wo infizierte Corona-Patienten wohn(t)en bzw. in Hospitälern sind (waren), eine neue, bislang woanders in der Welt noch unbekannte Variante des Corona-Spikeproteins gefunden haben, deren Untersuchung ergab, dass es 1. resistent gegen die Impfstoffe ist (auch mRNA gegen das Corona-Spike-Protein oder die in den USA evtl. anderen bevorzugten Impfseren?) und sich 2. nicht von Mensch zu Mensch, sondern über Tiere zum Menschen ausbreitet, z. B. über Fleischkonsum. Man hat bei Tieren (Haustieren) dort auch Coronainfektionen festgestellt.

Hört sich ja wieder schlimm an.

Aktueller Stand der Naturwissenschaft ist, dass man bis heute noch niemals ein Virus gesehen hat, was ansteckend ist. Das es ansteckende Viren geben soll, ist nur eine Theorie. Auch sprechen die naturwissenschaftlichen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte dagegen.

 

[thano]

Gibts hier eigenlich User, die Corona durchgemacht haben und an sowas wie Long Covid leiden? Oder geimpft wurden und davon Schaden erlitten haben?

ich hatte es gerade im vergangenen märz als ungeimpfter durchgemacht.
ob jetzt noch was nach-kommt was als long-, post- oder was auch immer bezeichnet wird
weiss ich noch nicht.

meiner lunge geht es jedenfalls seit corona überhaupt viiiel besser

ganz einfach: habe im januar 2021 wieder mit dem rauchen aufgehört

 

[thano]

Wuhu,

vermutlich war/ist es das: tagesschau.de/ausland/amerika/usa-coronvirus-mutation-101.html

New York City: Neue Mutationen im Abwasser entdeckt

Forscher haben im Abwasser von New York Hinweise auf Corona-Mutationen gefunden, die möglicherweise Resistenzen gegen bestimmte Impfstoffe entwickelt haben. Noch bestehe jedoch kein Grund zur Sorge. Von A. Passenheim.

www.tagesschau.de

ist mal wieder typisch ARD

Forscher haben im Abwasser von New York Hinweise auf Corona-Mutationen gefunden,

also die forscher selbst haben erstmal lediglich HINWEISE gefunden, mehr nicht.
das ARD jedoch titelt:

Neue Mutationen im Abwasser entdeckt​

also wird hier aus dem wissenschaftlichen hinweis schon eine
medial ausgemachte mutation.

und weiter:

die möglicherweise Resistenzen gegen bestimmte Impfstoffe entwickelt haben.

aha, man weiss noch nicht einmal ob es eine mutation ist,
aber eine solche könnte MÖGLICHERWEISE " resistenzen gegen bestimmte impfstoffe
entwickelt haben.

also eine etwas andere version der von drosten und lauterbach in aussicht gestellte, mögliche variante die als nächstes kommen, die so pathogen wie delta und so infektiös wie omikron sein könnte.

doch immerhin findet das ARD nach all diesen alarmistischen, möglichen wahrscheinlichkeit tröstende worte
für alle:

Noch bestehe jedoch kein Grund zur Sorge.

New York City: Neue Mutationen im Abwasser entdeckt

Forscher haben im Abwasser von New York Hinweise auf Corona-Mutationen gefunden, die möglicherweise Resistenzen gegen bestimmte Impfstoffe entwickelt haben. Noch bestehe jedoch kein Grund zur Sorge. Von A. Passenheim.

www.tagesschau.de

allerdings besteht grund zur sorge, nämlich über die propagandistische, suggestive art der berichterstattung
eines GEZ-finanzierten staatssenders

 

[philia]

Eben hat mir eine Freundin gesagt, dass es blutgruppenabhängig ist, ob man sich überhaupt oder kaum bzw. leicht mit Corona ansteckt. Sie sagte, wer Bluhgruppe 0 hat, kriegt fast nicht Corona, bei A, AB usw. sieht es schon anders aus, wer die Blutgruppen hat, steckt sich leichter an.
Habt Ihr auch davon gehört?

 

[Oregano]

Hallo Philia,

Deine Freundin hat Recht:

....
Noch immer sind bestimmte Ansteckungsprozess beim Coronavirus nicht klar. Eine Studie aus Frankreich legt nun nahe, dass die Ansteckung in enger Verbindung mit der Kompatibilität der Blutgruppen steht. Das macht Träger bestimmter Blutgruppen besonders anfällig für eine Infektion.

Dass bestimmte Blutgruppen stärker von einer Corona-Infektion betroffen sind, ist schon länger bekannt. Jetzt finden Forschende aus Frankreich heraus, dass diese Besonderheiten bereits die Übertragung betreffen.
Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fachjournal "Frontiers in Microbiology".

Infizierte der Blutgruppe 0 können das Virus demnach leicht an alle anderen Blutgruppen weitergeben. Sie sind damit potenziell eher gefährliche Superspreader. Personen der Blutgruppe AB wiederum haben das höchste Risiko, sich selbst anzustecken, aber das geringste, die Infektion weiterzugeben. Das erklärt auch, warum Angehörige der Blutgruppe A bislang bei den Infektionen besonders stark vertreten sind, während Angehörige der Blutgruppe 0 unterdurchschnittlich oft infiziert sind. ...

Blutgruppe AB steckt sich am schnellsten mit Corona an

Noch immer sind bestimmte Ansteckungsprozess beim Coronavirus nicht klar. Eine Studie aus Frankreich legt nun nahe, dass die Ansteckung in enger Verbindung mit der Kompatibilität der Blutgruppen steht. Das macht Träger bestimmter Blutgruppen besonders anfällig für eine Infektion.

www.n-tv.de

Corona: Welche Rolle spielt die Blutgruppe?

Corona und Blutgruppe: Wie hängt das zusammen? Ist Blutgruppe 0 sicher, Blutgruppe A hingegen ein Risikofaktor? Wir klären auf!

www.helios-gesundheit.de

Was das im Alltag allerdings bedeutet, ist mir nicht klar. - Muß ich jetzt alle Menschen in meinem Umfeld fragen, welche Blutgruppe sie haben?

Grüsse,
Oregano

 

[HundeMutti]

Was das im Alltag allerdings bedeutet, ist mir nicht klar. - Muß ich jetzt alle Menschen in meinem Umfeld fragen, welche Blutgruppe sie haben?

Und demnächst entdecken Sie dann andere willkürliche Zusammenhänge Haarfarbe/Augenfarbe/schiefe Nase usw. und dann setzen Sie die Leute einfach fest, die einem bestimmten Raster entsprechen! Willkommen in der schönen neuen Welt der Technokratie! V.a. ist das ja auch völliger Schwachsinn, denn jemand, der sich praktisch nicht infiziert, soll auf der anderen Seite besonders ansteckend sein und umgekehrt?!

Bei so etwas habe ich sofort die Bilder aus China im Kopf, wo überall Kameras mit Gesichtserkennung sind und die Leute sofort mit allen möglichen Eigenschaften ausgelesen werden und dann wegen irgendwelcher solcher völlig beliebigen Zusammenhänge fest genommen werden können! Macht Euch das keine Angst?

 

[Kirschblüte (ehemaliges Mitglied)]

Macht Euch das keine Angst?

Doch, macht es Angst. Denn das da:

Infizierte der Blutgruppe 0 können das Virus demnach leicht an alle anderen Blutgruppen weitergeben. Sie sind damit potenziell eher gefährliche Superspreader.

kann je nach Belieben missbraucht werden.
Für Erfassungs-Kram. Blutgruppen - und anderen Passkruscht.
Man kann auch damit unter den Menschen "wunderbar" gegenseitiges Misstrauen und Ängste voreinander schüren.
Bis es ihnen nichts mehr ausmacht, wenn eine weitere Gruppe, diesmal halt dann eine Blutgruppe, diskriminiert, gegängelt und ausgesperrt wird. Vor allem wenn die sich dann nicht impfen haben lassen.
Man hat ja gesehen, wie sehr Menschen zum Tolerieren von Ausgrenzung neuerdings neigen.
Sie schauen zu. Sie schweigen. Und wenn Unrecht dann offengelegt wird, dann wird sich empört. Über die, die es aufzeigen. SO ist das mittlerweile.

 

[Kirschblüte (ehemaliges Mitglied)]

Was das im Alltag allerdings bedeutet, ist mir nicht klar. - Muß ich jetzt alle Menschen in meinem Umfeld fragen, welche Blutgruppe sie haben?

Nein, wieso solltest du das müssen?
Ausserdem geht es niemanden was an, wer welche Blutgruppe hat.
Ausser einen selbst. Und eventuell den Doc, mit dem man zu tun hat.