Themenstarter
- Beitritt
- 02.08.17
- Beiträge
- 14
Hallo,
ich bin neu hier und sehr froh Ansprechpartner und Betroffene gefunden zu haben.
Ich bin eine 60zig-jährige Frau (seit 12 Jahren habe ich auch COPD, Osteoporose u. dadurch bedingt 3-HWS-Brüche).
Ca. 1, 5 Jahre bin ich von einem Arzt zum anderen gelaufen, ohne eine konkrete Diagnose oder Behandlung.
Ich wurde als Simultantin abgestempelt, mir wurden u.a. Schlaftabletten und Psychopharmaka verschrieben, letztendlich sollte ich doch in ein Landeskrankenhaus für Psychiatrie gehen.
Meine Symptome wurde immer stärker (Kopf-,Gliederschmerzen, Ohrensausen, Rauschen im Kopf, extreme Ermüdungserscheinungen, Schlafstörungen, Allergien gg Waschmittel, Geruchstoffe, usw).
Nach vielen Recherchen habe ich erkannt, dass ich auch Elektrosensibel bin. Durch diese SHG bekam ich einen Privat- Arzt in Oberhausen (Dr. Gahlen) genannt, der mich untersuchte.
Die Diagnose bekam ich 8 Wochen später: Erstmals nachgewiesener genetisch bedingter homozygoter Enzympolymorphismus der Catechol-O-Methyltransferase (COMT) mit dadurch gestörter Verstoffwechslung der Katecholamine und Einschränkung der Kapazität des Abbaus endogen entstehender Noxen.
Weiterhin: erheblicher Vitamin-Mangel , ein Sexualhormon fehlt u. V D3-Wert liegt bei 3.
Mir wurde geraten folgende Mittel einzunehmen:
Cholin, V D3, V KII, Calcium, Magnesium, Kalium, Primal-MCT Öl, Same, Biotin, Folsäure, VB12-Trf, V B Komplex, V C, MoFerrin 21, Progesteron Creme, DHEA,L-Carnitin, Omega 3.
Rat zur gesunden Ernährung, mit Verzicht auf Apfel und Birne.
Ich nehme diese Mittel seit ca. 3 Monaten ein.
Aber, nun hat sich noch ein extremer Haarausfall
entwickelt, mit Neigung zu unreiner Gesichtshaut.
Ich bin ziemlich verzweifelt.
Denn, ich glaube jeder kann nachvollziehen, wie belastend es ist, wenn zu allem Leid auch noch die Haare ausgehen.
Ich lese mich eifrig durch die ganzen Artikel und verschiedenen Seiten. Bin aber trotzdem noch ziemlich am Anfang.
Leider kann ich mir weitere Untersuchungen bei Privatärzten (bisher keine anderen gefunden) nicht mehr leisten.
Die Kosten der Untersuchung und der vielen Mittel liegen schon im 4-stelligen Bereich.
Aufgrund der COPD bin ich seit 5 Jahren "Frührentnerin".
Ich erhoffe mir, dass vielleicht jemand zur Diagnose was sagen kann und ganz konkret was zum Haarausfall.
Liebe Grüße,
Kido56
ich bin neu hier und sehr froh Ansprechpartner und Betroffene gefunden zu haben.
Ich bin eine 60zig-jährige Frau (seit 12 Jahren habe ich auch COPD, Osteoporose u. dadurch bedingt 3-HWS-Brüche).
Ca. 1, 5 Jahre bin ich von einem Arzt zum anderen gelaufen, ohne eine konkrete Diagnose oder Behandlung.
Ich wurde als Simultantin abgestempelt, mir wurden u.a. Schlaftabletten und Psychopharmaka verschrieben, letztendlich sollte ich doch in ein Landeskrankenhaus für Psychiatrie gehen.
Meine Symptome wurde immer stärker (Kopf-,Gliederschmerzen, Ohrensausen, Rauschen im Kopf, extreme Ermüdungserscheinungen, Schlafstörungen, Allergien gg Waschmittel, Geruchstoffe, usw).
Nach vielen Recherchen habe ich erkannt, dass ich auch Elektrosensibel bin. Durch diese SHG bekam ich einen Privat- Arzt in Oberhausen (Dr. Gahlen) genannt, der mich untersuchte.
Die Diagnose bekam ich 8 Wochen später: Erstmals nachgewiesener genetisch bedingter homozygoter Enzympolymorphismus der Catechol-O-Methyltransferase (COMT) mit dadurch gestörter Verstoffwechslung der Katecholamine und Einschränkung der Kapazität des Abbaus endogen entstehender Noxen.
Weiterhin: erheblicher Vitamin-Mangel , ein Sexualhormon fehlt u. V D3-Wert liegt bei 3.
Mir wurde geraten folgende Mittel einzunehmen:
Cholin, V D3, V KII, Calcium, Magnesium, Kalium, Primal-MCT Öl, Same, Biotin, Folsäure, VB12-Trf, V B Komplex, V C, MoFerrin 21, Progesteron Creme, DHEA,L-Carnitin, Omega 3.
Rat zur gesunden Ernährung, mit Verzicht auf Apfel und Birne.
Ich nehme diese Mittel seit ca. 3 Monaten ein.
Aber, nun hat sich noch ein extremer Haarausfall
Ich bin ziemlich verzweifelt.
Denn, ich glaube jeder kann nachvollziehen, wie belastend es ist, wenn zu allem Leid auch noch die Haare ausgehen.
Ich lese mich eifrig durch die ganzen Artikel und verschiedenen Seiten. Bin aber trotzdem noch ziemlich am Anfang.
Leider kann ich mir weitere Untersuchungen bei Privatärzten (bisher keine anderen gefunden) nicht mehr leisten.
Die Kosten der Untersuchung und der vielen Mittel liegen schon im 4-stelligen Bereich.
Aufgrund der COPD bin ich seit 5 Jahren "Frührentnerin".
Ich erhoffe mir, dass vielleicht jemand zur Diagnose was sagen kann und ganz konkret was zum Haarausfall.
Liebe Grüße,
Kido56