Themenstarter
- Beitritt
- 23.06.08
- Beiträge
- 216
Der Titel ist etwas hart gewählt. Aber die Richtung ist richtig. Mich würde wundernehmen, was das mit dem chaotismus so auf sich hat.
Ich bin ein Chaot der jedesmal grad noch so knapp die Kurve kriegt bevors ausartet. Aber ich richte dauernd Chaos an. Nur in geringen Mass, aber dafür fleissig. Ich hasse es zb. Dinge sofort wegzuräumen. Ich lass es lieber stehen und verräums etwas später. Ich brings zb. fertig, meine Wohnung auf hochglanz zu putzen und einen Tag später muss ich wieder 1 h aufräumen, damit wieder hochglanz herrscht, weil ich es einfach fertig bringe überall einwenig Chaos zu hinterlassen.
Ich mag es einfach nicht Dinge sofort zu erledigen. Manchmal mache ich es auch freiwillig und manchmal zwinge ich mich dazu und aber dann es fühlt sich total schlecht an. Irgendwas in mir sträubt sich total dagegen.
Was ist das? Warum tu ich das? Es ist auch total anstrengend mich dauernd mit dem Thema beschäftigen zu müssen!
Ein anderes Thema ist zb. auch emails beantworten. Ich hab immer wieder Phasen wo ich mich weigere auf emails retour zu schreiben, dann kommen immer wieder die ausreden, morgen heut hab ich keine lust dazu. Finde da wunderbare ausreden wieso ich es heute nicht mache. Und dann vergeht die Zeit.
Ein Teil von mir will antworten und ein anderer Teil weigert sich. Ich versteh das nicht und es nervt.
Es gibt auch Dinge die ich mit wunderbarer regelmässigkeit mache und das auch noch sehr gerne und ohne Kampf. Wie zb. alles was mit meinen Pferden zu tun hat, absolut kein Problem ist. Oder geh ich auch regelmässig und sehr gerne ins Jiu. Es ist also nicht grundsätzlich so, dass mir alles zu viel wäre.
Ach ja genau. Und pünktlich kann ich auch nie sein. Bzw. immer ganz knapp zu spät.
Kennt das jemand? Gedanken dazu? Wie seid ihr es losgeworden oder kämpft ihr auch immernoch damit?
Ich bin ein Chaot der jedesmal grad noch so knapp die Kurve kriegt bevors ausartet. Aber ich richte dauernd Chaos an. Nur in geringen Mass, aber dafür fleissig. Ich hasse es zb. Dinge sofort wegzuräumen. Ich lass es lieber stehen und verräums etwas später. Ich brings zb. fertig, meine Wohnung auf hochglanz zu putzen und einen Tag später muss ich wieder 1 h aufräumen, damit wieder hochglanz herrscht, weil ich es einfach fertig bringe überall einwenig Chaos zu hinterlassen.
Ich mag es einfach nicht Dinge sofort zu erledigen. Manchmal mache ich es auch freiwillig und manchmal zwinge ich mich dazu und aber dann es fühlt sich total schlecht an. Irgendwas in mir sträubt sich total dagegen.
Was ist das? Warum tu ich das? Es ist auch total anstrengend mich dauernd mit dem Thema beschäftigen zu müssen!
Ein anderes Thema ist zb. auch emails beantworten. Ich hab immer wieder Phasen wo ich mich weigere auf emails retour zu schreiben, dann kommen immer wieder die ausreden, morgen heut hab ich keine lust dazu. Finde da wunderbare ausreden wieso ich es heute nicht mache. Und dann vergeht die Zeit.
Ein Teil von mir will antworten und ein anderer Teil weigert sich. Ich versteh das nicht und es nervt.
Es gibt auch Dinge die ich mit wunderbarer regelmässigkeit mache und das auch noch sehr gerne und ohne Kampf. Wie zb. alles was mit meinen Pferden zu tun hat, absolut kein Problem ist. Oder geh ich auch regelmässig und sehr gerne ins Jiu. Es ist also nicht grundsätzlich so, dass mir alles zu viel wäre.
Ach ja genau. Und pünktlich kann ich auch nie sein. Bzw. immer ganz knapp zu spät.
Kennt das jemand? Gedanken dazu? Wie seid ihr es losgeworden oder kämpft ihr auch immernoch damit?