Themenstarter
- Beitritt
- 02.03.24
- Beiträge
- 45
hallo,
das Schuljahr eines Teenagers neigt sich dem Ende zu, wir haben eine stark depressive gestresste komplett ausgelaugte
17jährige, die komplett auf dem Schlauch steht wegen der Angst, zu versagen.
Das ist an sich nichts ungewöhnliches, doch gestern ereignete sich folgendes: wir sind spazieren gefahren, teenager wollte zuhause bleiben und lernen und eine hausarbeit schreiben, als wir zurückkamen, lag teenager kreidebleich auf der Couch komplett am Ende und klagte über Schmerzen in der Brust (links) plus starke Übelkeit.
Die Symptome sprechen ja schon für sich: Herzmuskel? Überlastung? burn out???
anstatt sich auszuruhen setzte sich teeanger wieder ans Labtop- wobei das Gesicht mehr an einem Todgeweihten erinnerte und
Tränen nicht unerwähnt bleiben sollten.
Daraufhin ermahnte ich mein Kind, es solle sich endlich ausruhen und gar nichts mehr tun, unterbreitete sogar den Vorschlag,
sich krank schreiben zu lassen mindestens eine Woche.
Danach ging es dem Teenager sofort besser als es die Aussicht auf Krankschreibung hörte. Plötzlich ein Licht am Ende des Tunnels.
--- so weit so gut --- das spricht doch eigentlich für Psychosomatik oder? Oder ist es eher ernster?
(ich versuche mit meinem Kind unterdessen seit drei Tagen zu sprechen über die weitere Schullaufbahn. Ich zeige Möglichkeiten auf, tausend Wege und unterbreite Hilfe, um es dem Kind zu erleichtern, aber mein Teenager ist nicht in der Lage, und ich meine ÜBERHAUPT NICHT, meine Hilfe oder Lösungsvorschläge anzunehmen, oder sich Alternativen zu überlegen.
Lieber möchte Teenager weiter Burn outs haben. Daher werden Burnous voraussichtlich immer ein Begleitsymptom des Kindes bleiben, für die nächsten Jahre, und ich meine, massive körperliche und psychische Burnout. denn Kind lernt lieber Nächte durch und geht übermüdet zur Schule, (das kenne ich schon seit zwei Jahren) einschließlich Essstörungen. Kind möchte nicht zunehmen. Kind muss dünn sein,
Ist hier vielleicht der Jugendpsychologische Notdienst eine Lösung? Eine Stationäre Unterbringung?
Ich bin wirklich am Ende mit meinem Latein.
das Schuljahr eines Teenagers neigt sich dem Ende zu, wir haben eine stark depressive gestresste komplett ausgelaugte
17jährige, die komplett auf dem Schlauch steht wegen der Angst, zu versagen.
Das ist an sich nichts ungewöhnliches, doch gestern ereignete sich folgendes: wir sind spazieren gefahren, teenager wollte zuhause bleiben und lernen und eine hausarbeit schreiben, als wir zurückkamen, lag teenager kreidebleich auf der Couch komplett am Ende und klagte über Schmerzen in der Brust (links) plus starke Übelkeit.
Die Symptome sprechen ja schon für sich: Herzmuskel? Überlastung? burn out???
anstatt sich auszuruhen setzte sich teeanger wieder ans Labtop- wobei das Gesicht mehr an einem Todgeweihten erinnerte und
Tränen nicht unerwähnt bleiben sollten.
Daraufhin ermahnte ich mein Kind, es solle sich endlich ausruhen und gar nichts mehr tun, unterbreitete sogar den Vorschlag,
sich krank schreiben zu lassen mindestens eine Woche.
Danach ging es dem Teenager sofort besser als es die Aussicht auf Krankschreibung hörte. Plötzlich ein Licht am Ende des Tunnels.
--- so weit so gut --- das spricht doch eigentlich für Psychosomatik oder? Oder ist es eher ernster?
(ich versuche mit meinem Kind unterdessen seit drei Tagen zu sprechen über die weitere Schullaufbahn. Ich zeige Möglichkeiten auf, tausend Wege und unterbreite Hilfe, um es dem Kind zu erleichtern, aber mein Teenager ist nicht in der Lage, und ich meine ÜBERHAUPT NICHT, meine Hilfe oder Lösungsvorschläge anzunehmen, oder sich Alternativen zu überlegen.
Lieber möchte Teenager weiter Burn outs haben. Daher werden Burnous voraussichtlich immer ein Begleitsymptom des Kindes bleiben, für die nächsten Jahre, und ich meine, massive körperliche und psychische Burnout. denn Kind lernt lieber Nächte durch und geht übermüdet zur Schule, (das kenne ich schon seit zwei Jahren) einschließlich Essstörungen. Kind möchte nicht zunehmen. Kind muss dünn sein,
Ist hier vielleicht der Jugendpsychologische Notdienst eine Lösung? Eine Stationäre Unterbringung?
Ich bin wirklich am Ende mit meinem Latein.