moin
seit wann nimmst du denn die zink präperate? ausser zink noch andere stoffe?
sicher das der zink der auslöser is?
zink:
Zink (Zn, Zinkmangel, Zinküberschuss): Symptome, Diagnose, Therapie - eesom
evtl daraus resultierender kupfermangel:
Kupfer (Cu, Kupfermangel, Kupferüberschuss): Symptome, Diagnose, Therapie - eesom
soweit ich weiss ist zink in geringen mengen eine ausscheider von quecksilber. aus dem bindegewebe löst es kein Hg heraus...es ersetzt dieses nur. ist mehr so eine art baustoff der zelle.
"Schwermetalle verdrängen zum Beispiel Spurenelemente wie Zink von ihren Plätzen in Proteinen und Enzymen und beeinträchtigen so deren Funktion."
"Wenn der Organismus gut mit Mineralien und antioxidativen Vitaminen
versorgt ist - evtl. durch Nahrungsergänzungen verstärkt - kann er in
begrenzten Mengen selbst Schwermetalle aus dem Bindegewebe ausscheiden.
Wenn er genügend schwefelhaltige Aminosäuren mit der Nahrung aufnimmt
(Methionin und Cystein in Broccoli, Rosenkohl, Spinat, Erbsen...) sowie
die Aminosäuren Glycin und Glutamin (in Hülsenfrüchten, Eiern,
Sonnenblumenkernen, Milchprodukten, Fisch, Lamm, Geflügel...) kann er
daraus mit Hilfe des Vitamin B6 sein wichtigstes Eigenoxidans, das
Glutathion herstellen. Dieses vermag u.a. die Giftwirkungen der
Schwermetalle, wie Blei, Cadmium und Quecksilber zu verringern. Ein
ausreichendes Vorhandensein von Selen, Zink und Magnesium bewirkt die
optimale Wirkung von Glutathion zur Entgiftung.
Diese Daten sind entnommen aus "Burgersteins Handbuch Nährstoffe", Haug
Verlag
Die körpereigenen Entgiftungsmechanismen erreichen aber meist nur das im
Bindegewebe abgelagerte Quecksilber. Ist es in die Zellen hineingelangt,
insbesondere in die Gehirn- und Nervenzellen, bleibt es dort weitgehend
lebenslang liegen und kann seine Giftwirkungen entfalten. Die Evolution
hat für diese modernen Gifte nicht ausreichend Zeit gehabt, einen eigenen
Entgiftungsmechanismus zu entwickeln."
yo!