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Danke für den Link
Aber die zusätzliche Info verwirrt mich auch zusätzlich.
Dem Vortrag zufolge sind der ELISA und der LTT die sensitivsten Verfahren um eine Bor. nachzuweisen. Beide sind bei mir negativ. Und nun?
Dem Vortrag zufolge macht bei einem chronischen Verlauf eine Rocephin-Infusions Therapie keinen Sinn.
Zusammenfassung:
1. Höchstwahrscheinlich habe ich keine Borreliose und/oder Neuroborreliose, auich wenn der CD57-Test und die Symptome dafür zu sprechen scheinen.
2. Selbst wenn ich eine hätte scheint die vom BCA vorgeschlagene Therapie keinen Sinn zu machen.
Wenn ich aus all dem eines gelernt habe dann das: Von der Medizin habe ich offenbar nichts zu erwarten. Scheinbar muss ich selbst "zum Arzt werden", um mich zu heilen.
Wenn ich aus all dem eines gelernt habe dann das: Von der Medizin habe ich offenbar nichts zu erwarten. Scheinbar muss ich selbst "zum Arzt werden", um mich zu heilen.
Allerdings kann ich nicht verstehen, warum die Menschheit in der Lage ist, auf den Mars zu fliegen, aber nicht in der Lage ist, einen brauchbaren Test auf Borrelien zu entwickeln. Wenn du mich fragst hat das alles System.
ich hab da eine Frage zum LTT Test. Mein Arzt meinte, dieser Test, auch wenn er positiv wäre, wäre nicht aussagekräftig, da würden die Mediziner drüber lachen. Er setzt auf Westernblot. Was sagt Ihr dazu ? Welcher Test kann denn wirklich eine Borreliose, auch wenn sie schon älter ist, nachweisen ?