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Hallo Frank,
Chelatbildner können erhebliche Nebenwirkungen haben.
Bei mir vermute ich eine Verstärkung der HIT-Symptomatik.
Außerdem kannst Du anschließend kaum mehr eine Diagnostik auf den MW machen, falls Du das vorhaben solltest. Denn die Kupferwerte werden durch hohe Dosierungen eines Chelatbildners auf längere Zeit verändert.
Dasselbe ist es nicht, aber doch wird Lactulose aus Lactose gewonnen:
Lactulose
Man wird es wohl langsam einschleichen müssen, d. h. am Anfang mit einer niedrigen Dosis beginnen.
lg
margie
Das würde ich lieber sein lassen. Zu einem sind Chelatbildner in der Dosierung wie zur Behandlung eines MW es üblich ist, gefährlich, wenn man die Krankheit nicht hat und auch gefährlich, wenn man sie hat und nicht überwacht wird.Allerdings - monatelang Chelatbildner zu nehmen ... vielleicht lieber nicht, das sind nun wirklich keine Hustenbonbons ...
Chelatbildner können erhebliche Nebenwirkungen haben.
Bei mir vermute ich eine Verstärkung der HIT-Symptomatik.
Außerdem kannst Du anschließend kaum mehr eine Diagnostik auf den MW machen, falls Du das vorhaben solltest. Denn die Kupferwerte werden durch hohe Dosierungen eines Chelatbildners auf längere Zeit verändert.
Allerdings stand da auf der Inhaltsliste "Lactose" und nicht "Lactulose". Das ist doch nicht das gleiche, oder ?
Dasselbe ist es nicht, aber doch wird Lactulose aus Lactose gewonnen:
Lactulose
Ich habe Bifiteral als Pulver hier. Aber ich vertrage Lactulose nicht so sehr.Lactulose, auch Laktulose, ist ein synthetisches Disaccharid (Zweifachzucker), bestehend aus D-Galactose und Fructose, das durch Isomerisierung (Umlagerung) aus Lactose (Milchzucker) gewonnen wird.
Man wird es wohl langsam einschleichen müssen, d. h. am Anfang mit einer niedrigen Dosis beginnen.
lg
margie