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- 20.08.09
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Bioscan und CFS
Hallo Kayen,
Es kommt immer drauf an, was man erreichen will. Wenn man mit seiner Gesundheit grundsätzlich zufrieden ist, und nur kleinere Beschwerden verbessern möchte, reicht es, Ernährung und Darmgesundheit zu optimieren. Begleitend kann man Bioresonanz oder andere energet. Therapien machen.
Wenn man neurolog. oder Autoimmunerkrankungen hat, läuft gravierend was falsch im Darm bzw. im Nerven- und Immunsystem. Auch hier kann man mit Ernährung und Bioresonanz und ohne NEMs arbeiten. Man kann dadurch seine Entzündungen gut herunterregulieren.
Die Trigger für die Entzündungen aber sind in den Nerven und im ImSy. Um in die Zellen hineinzukommen, braucht man eine funktionierende Methylierung, warum und wie ist in tigas Thread beschrieben. Jedenfalls braucht man hier NEMs, und zwar in einer gesunden Dosierung (zuviel schadet, zuwenig nützt nichts), um die Methylierung in Gang zu bringen, und Trigger aus den Zellen zu holen. Außerdem NEMs, um Nährstoffe für den erhöhten Bedarf wegen der Entgiftung aus den Zellen bereitzustellen. Keiner wird entgiften ohne erhöhte Nährstoffe. Auch hier macht Bioresonanz Sinn – um die hochkommenden Trigger gezielt zu behandeln.
Darmmikroben spielen eine große Rolle im Methylierungszyklus. Vor allem die Aldehyde des Candida unterdrücken ihn, aber auch Phenole oder aromat. Aminosäuren wie Tryptophan, die aufgrund der Dysbiose schlecht abgebaut werden, unterdrücken die Methylierung. Bifidobakterien z.B. produzieren sehr viele wichtige Zwischenprodukte im Methylierungszyklus.
Für einen gesunden Methylierungszyklus braucht man also einen gesunden Darm. intrazelluläre Viren-, bakterielle, Candida- und Parasiteninfektionen müssen behandelt werden, Toxine müssen ausgeleitet werden. Genau hier liegt der Teufelskreis: um Vireninfektionen in den Zellen zu behandeln, braucht man die Methylierung. Um die Methylierung zu regulieren, muß man Viren und Toxine behandeln. Das ist so eine Art Stillstand, den man mit NEMs durchbrechen kann. Solange, bis die Infekte behandelt, die Toxine ausgeleitet, sind, und die Mikroben in einem gesunden Verhältnis im Darm leben (Stuhltest – Bioresonanz zeigt die Darmgesundheit NICHT an). Genau hier braucht man die NEMs dann nicht mehr.
Auch die Behandlung von Parasiten und Pilzen, egal mit was, greift hier zu kurz. Viren, Schwermetalle und Pestizide, vielleicht Borrelien, die in Nervenzellen, Immunzellen und im Gehirn leben, sind die Ursache, daß sich Parasiten und Pilze immer wieder vermehren, weil sich der Darm durch die Überreizung des Gehirns und Nervensystems immer wieder entzündet, und so die Parasiten und Pilze immer wieder vermehrt. Außerdem können Rezeptoren im ImSy von Viren oder Borrelien besetzt sein, und so das ImSy unterdrückt - man bekommt diese Infektionen nicht richtig in den Griff.
Ich habe schriftliche Auswertungen vom GD über die letzten 6 Jahre (1 Sitzung/Woche, also insgesamt schon 300 Sitzungen). Sie sind 10 Seiten lang mit Parametern, wie Organe, Körpersysteme und einzelne Nerven auf Prozesse reagieren, welche Parasiten und Pilze auf aktuelle Prozesse reagieren bzw. wie stark sie reagieren, welche Toxine aktuell toxisch wirken, welche Homöopathika, Bachblüten, Kräuter oder sonstige Arzneinen wie Spenglersan, Horvi, Regenaplexe, Sanum oder spagyr. Essenzen indiziert sind. Es wird mit der letzten Sitzung verglichen, Veränderungen kann man so noch gut nachvollziehen. Ich mache auch viele Labortests bei einer Ärztin, ich verlasse mich nicht nur auf das GD.
Während dieser Zeit habe ich meine NEMs aufgebaut. Ich weiß also sehr genau, wie der Körper auf welche NEMs reagiert, bzw. welche Prozesse er mit diesen NEMs initiiert. Sehr oft ist es so, daß das GD was anzeigt, und ich in Studien genau das nachlesen kann, was ich in meiner Auswertung lesen kann.
LG Eva
Wenn nun aber Evas Überzeugung zutrifft und Neems erst eingenommen werden müssen, damit das Verfahren überhaupt funktioniert und man langfristig Besserung/Linderung/Heilung erreichen möchte; hätte ich persönlich wiederum schlechte Karten, bei meinen unverträglichen Mini-Dosierungen.
Hallo Kayen,
Es kommt immer drauf an, was man erreichen will. Wenn man mit seiner Gesundheit grundsätzlich zufrieden ist, und nur kleinere Beschwerden verbessern möchte, reicht es, Ernährung und Darmgesundheit zu optimieren. Begleitend kann man Bioresonanz oder andere energet. Therapien machen.
Wenn man neurolog. oder Autoimmunerkrankungen hat, läuft gravierend was falsch im Darm bzw. im Nerven- und Immunsystem. Auch hier kann man mit Ernährung und Bioresonanz und ohne NEMs arbeiten. Man kann dadurch seine Entzündungen gut herunterregulieren.
Die Trigger für die Entzündungen aber sind in den Nerven und im ImSy. Um in die Zellen hineinzukommen, braucht man eine funktionierende Methylierung, warum und wie ist in tigas Thread beschrieben. Jedenfalls braucht man hier NEMs, und zwar in einer gesunden Dosierung (zuviel schadet, zuwenig nützt nichts), um die Methylierung in Gang zu bringen, und Trigger aus den Zellen zu holen. Außerdem NEMs, um Nährstoffe für den erhöhten Bedarf wegen der Entgiftung aus den Zellen bereitzustellen. Keiner wird entgiften ohne erhöhte Nährstoffe. Auch hier macht Bioresonanz Sinn – um die hochkommenden Trigger gezielt zu behandeln.
Darmmikroben spielen eine große Rolle im Methylierungszyklus. Vor allem die Aldehyde des Candida unterdrücken ihn, aber auch Phenole oder aromat. Aminosäuren wie Tryptophan, die aufgrund der Dysbiose schlecht abgebaut werden, unterdrücken die Methylierung. Bifidobakterien z.B. produzieren sehr viele wichtige Zwischenprodukte im Methylierungszyklus.
Für einen gesunden Methylierungszyklus braucht man also einen gesunden Darm. intrazelluläre Viren-, bakterielle, Candida- und Parasiteninfektionen müssen behandelt werden, Toxine müssen ausgeleitet werden. Genau hier liegt der Teufelskreis: um Vireninfektionen in den Zellen zu behandeln, braucht man die Methylierung. Um die Methylierung zu regulieren, muß man Viren und Toxine behandeln. Das ist so eine Art Stillstand, den man mit NEMs durchbrechen kann. Solange, bis die Infekte behandelt, die Toxine ausgeleitet, sind, und die Mikroben in einem gesunden Verhältnis im Darm leben (Stuhltest – Bioresonanz zeigt die Darmgesundheit NICHT an). Genau hier braucht man die NEMs dann nicht mehr.
Auch die Behandlung von Parasiten und Pilzen, egal mit was, greift hier zu kurz. Viren, Schwermetalle und Pestizide, vielleicht Borrelien, die in Nervenzellen, Immunzellen und im Gehirn leben, sind die Ursache, daß sich Parasiten und Pilze immer wieder vermehren, weil sich der Darm durch die Überreizung des Gehirns und Nervensystems immer wieder entzündet, und so die Parasiten und Pilze immer wieder vermehrt. Außerdem können Rezeptoren im ImSy von Viren oder Borrelien besetzt sein, und so das ImSy unterdrückt - man bekommt diese Infektionen nicht richtig in den Griff.
Ich habe schriftliche Auswertungen vom GD über die letzten 6 Jahre (1 Sitzung/Woche, also insgesamt schon 300 Sitzungen). Sie sind 10 Seiten lang mit Parametern, wie Organe, Körpersysteme und einzelne Nerven auf Prozesse reagieren, welche Parasiten und Pilze auf aktuelle Prozesse reagieren bzw. wie stark sie reagieren, welche Toxine aktuell toxisch wirken, welche Homöopathika, Bachblüten, Kräuter oder sonstige Arzneinen wie Spenglersan, Horvi, Regenaplexe, Sanum oder spagyr. Essenzen indiziert sind. Es wird mit der letzten Sitzung verglichen, Veränderungen kann man so noch gut nachvollziehen. Ich mache auch viele Labortests bei einer Ärztin, ich verlasse mich nicht nur auf das GD.
Während dieser Zeit habe ich meine NEMs aufgebaut. Ich weiß also sehr genau, wie der Körper auf welche NEMs reagiert, bzw. welche Prozesse er mit diesen NEMs initiiert. Sehr oft ist es so, daß das GD was anzeigt, und ich in Studien genau das nachlesen kann, was ich in meiner Auswertung lesen kann.
LG Eva
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