Themenstarter
- Beitritt
- 31.07.08
- Beiträge
- 2.393
Hallo zusammen
Ich bin neu hier und freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch!
Vor 4 Wochen wurde ich vor einer Zecke gestochen,die ich leider erst am Frühmorgen auf meinem Bauch gefunden habe ,da ich mich leichtsinnigerweise am Vorabend nach einem Aufhenthalt in der Natur nicht abgesucht hatte!
)
Ca 5 Tage später bekam ich Symptome einer starken Grippe,jedoch ohne Fieber:starke Gelenk-,Kopf-,Nacken-,Halsschmerzen mit geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten am Hals links (Seite wo die Zecke zugestochen hatte).
Der Hausarzt wollte kein AB verschreiben,aber ich habe darauf bestanden
oxycycline.Ich habe mich am 2.Tag übergeben,weshalb ich um ein neues AB gebetten habe:3x1000 mg Amoxicillin.
Die ersten Tage ging es mir damit besser,aber am 4. Tag ungefähr bekam ich plötzlich wieder ganz starke Kopf-und Nackenschmerzen.1-2 Tage später ging es mir in diesem Bereich besser,dafür taten die Arme (Handgelenke,Sehnen,Ellbögen) sehr weh.Ein paar Tage später waren es die Knien und Fußgelenke.Dann wieder ein paar Tage später die Fußgelenke,Achillesehnen und Fußsohlen,vor Allem links.
Jetzt nach ca. 3 Wochen AB Therapie tun mir die Fußgelenke,Fußsohlen,Achillsehnen ,der Kopf und Nacken,die Ellbogen und Armsehnen und die Handgelenke weh.
Mein Arzt hat mir deswegen das AB für 10 weiteren Tage verschrieben.
Mit jedem Tag,der vergeht,verliere ich immer mehr die Hoffnung auf Heilung durch das AB.
Ich habe mir deswegen vorgenommen,mit Homöopathie (Nosode) zu probieren,wenn ich nach der AB Therapie immer noch nicht beschwerdenfrei bin.
Eine Freundin,die nach einem unbehandelten EM schlimme Lyme-Arthritis ein paar Monate später bekommen hatte,hat mir vor Kurzem erzählt,daß diese Nosoden ihr ganz gut getan hätten.Vor der homöopathischen Behandlung hatte sie 4-5 Schübe pro Jahr,so schlimm,daß sie eine Haushaltshilfe brauchte,um die Kinder zu versorgen.Nach der homöopathischen Behandlung wurden die Schübe immer seltener und leichter.Jetzt bekommt sie nur noch 1 Schub pro Jahr und jedes Jahr werden die Schmerzen leichter.
Angesichts der oft erfolglosen schulmedizinischen Behandlung der chronischen Borreliose, finde ich ,daß dieser Weg einen Versuch wert ist.
Liebe Grüsse
Borrelia
Ich bin neu hier und freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch!
Vor 4 Wochen wurde ich vor einer Zecke gestochen,die ich leider erst am Frühmorgen auf meinem Bauch gefunden habe ,da ich mich leichtsinnigerweise am Vorabend nach einem Aufhenthalt in der Natur nicht abgesucht hatte!
Ca 5 Tage später bekam ich Symptome einer starken Grippe,jedoch ohne Fieber:starke Gelenk-,Kopf-,Nacken-,Halsschmerzen mit geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten am Hals links (Seite wo die Zecke zugestochen hatte).
Der Hausarzt wollte kein AB verschreiben,aber ich habe darauf bestanden
Die ersten Tage ging es mir damit besser,aber am 4. Tag ungefähr bekam ich plötzlich wieder ganz starke Kopf-und Nackenschmerzen.1-2 Tage später ging es mir in diesem Bereich besser,dafür taten die Arme (Handgelenke,Sehnen,Ellbögen) sehr weh.Ein paar Tage später waren es die Knien und Fußgelenke.Dann wieder ein paar Tage später die Fußgelenke,Achillesehnen und Fußsohlen,vor Allem links.
Jetzt nach ca. 3 Wochen AB Therapie tun mir die Fußgelenke,Fußsohlen,Achillsehnen ,der Kopf und Nacken,die Ellbogen und Armsehnen und die Handgelenke weh.
Mein Arzt hat mir deswegen das AB für 10 weiteren Tage verschrieben.
Mit jedem Tag,der vergeht,verliere ich immer mehr die Hoffnung auf Heilung durch das AB.
Ich habe mir deswegen vorgenommen,mit Homöopathie (Nosode) zu probieren,wenn ich nach der AB Therapie immer noch nicht beschwerdenfrei bin.
Eine Freundin,die nach einem unbehandelten EM schlimme Lyme-Arthritis ein paar Monate später bekommen hatte,hat mir vor Kurzem erzählt,daß diese Nosoden ihr ganz gut getan hätten.Vor der homöopathischen Behandlung hatte sie 4-5 Schübe pro Jahr,so schlimm,daß sie eine Haushaltshilfe brauchte,um die Kinder zu versorgen.Nach der homöopathischen Behandlung wurden die Schübe immer seltener und leichter.Jetzt bekommt sie nur noch 1 Schub pro Jahr und jedes Jahr werden die Schmerzen leichter.
Angesichts der oft erfolglosen schulmedizinischen Behandlung der chronischen Borreliose, finde ich ,daß dieser Weg einen Versuch wert ist.
Liebe Grüsse
Borrelia