Themenstarter
- Beitritt
- 22.08.14
- Beiträge
- 76
Hallo Community
Es gibt zwar schon zahlreiche Themen, aber nirgendwo wirklich eine Lösung. Daher meine Geschichte, vielleicht hat jemand eine Idee.
Angefangen hat es vor ca. 4 Monaten mit Schwindel (Schwankschwindel), Schmerzen und Benommenheit. Ich vermute Stress als Auslöser, da ich diese Symptome bei der Arbeit hatte und sie auch wieder weg gingen. Im Juni kam dann der totale K.O.-Schlag. Ich war bei der Arbeit, konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und ging nach Hause. Seither ist es permanent schlecht geblieben.
Die ersten zwei Wochen war ich zu fast nichts in der Lage, hatte das Gefühl zu kollabieren und war total entkräftet. Im Vorfeld gab es viel Stress, das kann ich nicht abstreiten. Daher dachte ich auch, es liegt daran und ich müsse mich nur etwas erholen. Erholung bringt aber nichts, Urlaub hat auch keine Besserung gebracht.
Dann zum HA, diverse Bluttests und sonstige Untersuchungen, wie die Meisten sie kennen. Alles ohne Befund.
Ich ging in den ersten zwei extremen Wochen zur Cranio-Sacral Therapie und das hat mich aus dem Schlimmsten wieder rausgeholt.
Das Problem ist nur, der Zustand ist nun permanent vorhanden und schränkt meine Lebensqualität enorm ein. Ich kann keine längeren Strecken schmerzfrei gehen, der Nacken ist verspannt, Sehstörungen (alles ist zu hell, unscharf und doch zu scharf), Dauerbenommenheit, ich bin hundemüde und kann mich kaum längere Zeit konzentrieren. Schaue ich Streifen oder sonstige Muster (Kopfsteinpflaster) an, dann werde ich völlig blöd im Kopf.
Seit Kindheit an habe ich Skoliose und die Diagnose lautet nun, dass Verspannungen/Muskeldysfunktionen für das alles verantwortlich sind. Ich müsse Muskelaufbau machen, was ich auch tue. KG bekam ich und der Physio meinte, die Sehstörungen und Benommenheit können von der HWS kommen.
Körperlich scheine ich gesund zu sein bis auf die Wirbelsäulengeschichte, aber es geht mir schlecht. Meine Beziehung leidet, ich geh kaum noch raus, weil ich nicht belastbar und nach etwa 2 Stunden völlig erschöpft bin und Schmerzen in der LWS habe. Schmerzen kenne ich aufgrund der Skoliose natürlich, aber sie waren nie so extrem.
Ich weiss, dass Krankheiten googeln die Sache nicht besser macht. Aber ich verzweifle langsam mit dieser Geschichte. Möchte dann aber auch nicht von Arzt zu Arzt rennen um zu hören "Ihnen fehlt nichts". Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt.
Natürlich habe ich auch Angst um meine Arbeit, finanzielle Sorgen und dass das nie mehr weggeht. Arbeiten kann ich nur begrenzt, mehr geht einfach nicht. Ich hab die Kraft dazu nicht. Burnout ist ausgeschlossen, da ich meine Arbeit sehr mag und sie mir Halt gibt.
Mit Müdigkeit habe ich schon Jahre zu kämpfen. Auch mit Magenproblemen (Verstopfung und Blähungen).
Es gibt zwar schon zahlreiche Themen, aber nirgendwo wirklich eine Lösung. Daher meine Geschichte, vielleicht hat jemand eine Idee.
Angefangen hat es vor ca. 4 Monaten mit Schwindel (Schwankschwindel), Schmerzen und Benommenheit. Ich vermute Stress als Auslöser, da ich diese Symptome bei der Arbeit hatte und sie auch wieder weg gingen. Im Juni kam dann der totale K.O.-Schlag. Ich war bei der Arbeit, konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und ging nach Hause. Seither ist es permanent schlecht geblieben.
Die ersten zwei Wochen war ich zu fast nichts in der Lage, hatte das Gefühl zu kollabieren und war total entkräftet. Im Vorfeld gab es viel Stress, das kann ich nicht abstreiten. Daher dachte ich auch, es liegt daran und ich müsse mich nur etwas erholen. Erholung bringt aber nichts, Urlaub hat auch keine Besserung gebracht.
Dann zum HA, diverse Bluttests und sonstige Untersuchungen, wie die Meisten sie kennen. Alles ohne Befund.
Ich ging in den ersten zwei extremen Wochen zur Cranio-Sacral Therapie und das hat mich aus dem Schlimmsten wieder rausgeholt.
Das Problem ist nur, der Zustand ist nun permanent vorhanden und schränkt meine Lebensqualität enorm ein. Ich kann keine längeren Strecken schmerzfrei gehen, der Nacken ist verspannt, Sehstörungen (alles ist zu hell, unscharf und doch zu scharf), Dauerbenommenheit, ich bin hundemüde und kann mich kaum längere Zeit konzentrieren. Schaue ich Streifen oder sonstige Muster (Kopfsteinpflaster) an, dann werde ich völlig blöd im Kopf.
Seit Kindheit an habe ich Skoliose und die Diagnose lautet nun, dass Verspannungen/Muskeldysfunktionen für das alles verantwortlich sind. Ich müsse Muskelaufbau machen, was ich auch tue. KG bekam ich und der Physio meinte, die Sehstörungen und Benommenheit können von der HWS kommen.
Körperlich scheine ich gesund zu sein bis auf die Wirbelsäulengeschichte, aber es geht mir schlecht. Meine Beziehung leidet, ich geh kaum noch raus, weil ich nicht belastbar und nach etwa 2 Stunden völlig erschöpft bin und Schmerzen in der LWS habe. Schmerzen kenne ich aufgrund der Skoliose natürlich, aber sie waren nie so extrem.
Ich weiss, dass Krankheiten googeln die Sache nicht besser macht. Aber ich verzweifle langsam mit dieser Geschichte. Möchte dann aber auch nicht von Arzt zu Arzt rennen um zu hören "Ihnen fehlt nichts". Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt.
Natürlich habe ich auch Angst um meine Arbeit, finanzielle Sorgen und dass das nie mehr weggeht. Arbeiten kann ich nur begrenzt, mehr geht einfach nicht. Ich hab die Kraft dazu nicht. Burnout ist ausgeschlossen, da ich meine Arbeit sehr mag und sie mir Halt gibt.
Mit Müdigkeit habe ich schon Jahre zu kämpfen. Auch mit Magenproblemen (Verstopfung und Blähungen).