Themenstarter
- Beitritt
- 24.05.08
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- 6
hallo...ich bin sehr froh, hier drauf gestoßen zu sein, weil ich das gefühl habe es hier mit wirklich kompetenten leuten zu tun zu haben.
erst einmal ein paar infos zu mir: ich bin 19 jahre alt, gehe in die 12.klasse und habe seit 12 jahren diabetes typ 1.
seit ungefähr fünf monaten leide ich an schlimmen symptomen und keiner kann mir helfen. etwa oktober fing es mit kopfschmerzen an. ich war ständig müde und abgeschlagen. führte das auf die ziemlich stressige schule zurück.
doch es wurde schlimmer und schlimmer. auf einmal traten noch total schlimme ängste auf. ich hatte ständig blaue flecken auf den oberschenkeln und konnte mir nicht erklären, wo die herkommen. ich schloss natürlich auf das schlimmste- passend zu meiner abgeschlagenheit- leukämie. nach diversen bölutuntersuchungen ließ ich mich dann doch schließlich und endlich beruhigen. es war eine furchtbare zeit, ich hate jeden tag todesangst. diese hypochondrischen anfälle kannte man schon von mir. ich leide da schon mein ganzes leben lang dran, mal stärer mal schlimmer. doch jetzt war es so schlimm wie noch nie. es war mittlerweile dezember und ein neues smptom kam dazu. eine benommenheit, die mich ständig begleitete. so eine art schwindel in meinem kopf. der wurde mal schlimmer mal besser. hatte natürlich gleich wieder panik und wurde zum radiologen überwiesen, der ne kernspind machte- alles ok. schließlich termin beim neurologen. der schwindel war mittlerweile unerträgliche geworden, dazu kam noch ein druck im kopf, der aber nur für ein paar tage anhielt. ich ersehnte den termin beim neurologe herbei. die diagnose, wie ich es mir schon gedacht hate- depression. meine mutter fühlte sich in ihrer vermutung bestätigt ebenso mien freund, die ja schließlich auch schwere neurotische phasen mit mir durchlebt hatten.dass ich depressiv bin, auch schon seit mehr oder minder jahren wusste ich. ich hate es aber immer abgelehnt antidepressiva zu nehmen, da ich ein gegner davon bin.ich mache seit fast 5 jahren mit unterbrechung eine verhaltenstherapie auch wegen problemen mit meinem dibetes...nunja,ich sah es ein, dass es in meiner jetzigen verfassung wohl nötig sei. ich bekam zipralex tropfen verschrieben (im März), die ich auch seitdem nehme.zunächst spürte ich keine wirkung, doch dann ging es mir von der stimmun her besser. die ängste wurden besser und ich wurde wieder aktiver. doch der schwindel blieb.
näheres dazu: es ist ein gefühl als ob ich den abend vorher viel zu tief inds glas geschaut hätte, ich fühle mich wie vergiftet. ich bin benommen, habe das gefühl beim gehen zu schwanken. nur wenn ich sport mache ist es besser(fahrrad fahre, schnell renne).er tritt in keinen bestimmten situationen auf, sodass man vielleicht auf einen phobischn schwindel schließen könnte. weenn er morgens schon anfängt dann hält er meist den ganzen tag durch an. ich leide so sehr darunter, dass kann man sich kaum vorstellen. immoment ist miene stimmung auch wieder am boden, die ansgt, dass ich etwas tödliches hab verfestigt sich wieder in mienem kopf. ich sehe alles durch watte, nehme alles durch watte wahr.manchmal hilft nur noch hinlegen. ich war früher ein aktiver mensch, auch wenn ich meine tiefs hatte. doch mittlerweile ist mir an fast allem die lust vergangen durch dieses blöde gefühl in meinem kopf. es macxht mich wahnsinnig, manchmal könnte ich einfach mit dem kopf gegen die wand schlagen.
es wurde gemacht:
kernspind
eeg
borreliose test
yoga, autogenes training
augenarzt
therapie(immer noch)
was noch aussteht ist eine untersuchung der hws, ich habe gehört wenn da was nich in ordnung ist kann es auch zu schwindel kommen.
ich bin so verzweifelt, vielleicht kann mir hier jemand sagen, wie es mit mir weitergehen soll---
erst einmal ein paar infos zu mir: ich bin 19 jahre alt, gehe in die 12.klasse und habe seit 12 jahren diabetes typ 1.
seit ungefähr fünf monaten leide ich an schlimmen symptomen und keiner kann mir helfen. etwa oktober fing es mit kopfschmerzen an. ich war ständig müde und abgeschlagen. führte das auf die ziemlich stressige schule zurück.
doch es wurde schlimmer und schlimmer. auf einmal traten noch total schlimme ängste auf. ich hatte ständig blaue flecken auf den oberschenkeln und konnte mir nicht erklären, wo die herkommen. ich schloss natürlich auf das schlimmste- passend zu meiner abgeschlagenheit- leukämie. nach diversen bölutuntersuchungen ließ ich mich dann doch schließlich und endlich beruhigen. es war eine furchtbare zeit, ich hate jeden tag todesangst. diese hypochondrischen anfälle kannte man schon von mir. ich leide da schon mein ganzes leben lang dran, mal stärer mal schlimmer. doch jetzt war es so schlimm wie noch nie. es war mittlerweile dezember und ein neues smptom kam dazu. eine benommenheit, die mich ständig begleitete. so eine art schwindel in meinem kopf. der wurde mal schlimmer mal besser. hatte natürlich gleich wieder panik und wurde zum radiologen überwiesen, der ne kernspind machte- alles ok. schließlich termin beim neurologen. der schwindel war mittlerweile unerträgliche geworden, dazu kam noch ein druck im kopf, der aber nur für ein paar tage anhielt. ich ersehnte den termin beim neurologe herbei. die diagnose, wie ich es mir schon gedacht hate- depression. meine mutter fühlte sich in ihrer vermutung bestätigt ebenso mien freund, die ja schließlich auch schwere neurotische phasen mit mir durchlebt hatten.dass ich depressiv bin, auch schon seit mehr oder minder jahren wusste ich. ich hate es aber immer abgelehnt antidepressiva zu nehmen, da ich ein gegner davon bin.ich mache seit fast 5 jahren mit unterbrechung eine verhaltenstherapie auch wegen problemen mit meinem dibetes...nunja,ich sah es ein, dass es in meiner jetzigen verfassung wohl nötig sei. ich bekam zipralex tropfen verschrieben (im März), die ich auch seitdem nehme.zunächst spürte ich keine wirkung, doch dann ging es mir von der stimmun her besser. die ängste wurden besser und ich wurde wieder aktiver. doch der schwindel blieb.
näheres dazu: es ist ein gefühl als ob ich den abend vorher viel zu tief inds glas geschaut hätte, ich fühle mich wie vergiftet. ich bin benommen, habe das gefühl beim gehen zu schwanken. nur wenn ich sport mache ist es besser(fahrrad fahre, schnell renne).er tritt in keinen bestimmten situationen auf, sodass man vielleicht auf einen phobischn schwindel schließen könnte. weenn er morgens schon anfängt dann hält er meist den ganzen tag durch an. ich leide so sehr darunter, dass kann man sich kaum vorstellen. immoment ist miene stimmung auch wieder am boden, die ansgt, dass ich etwas tödliches hab verfestigt sich wieder in mienem kopf. ich sehe alles durch watte, nehme alles durch watte wahr.manchmal hilft nur noch hinlegen. ich war früher ein aktiver mensch, auch wenn ich meine tiefs hatte. doch mittlerweile ist mir an fast allem die lust vergangen durch dieses blöde gefühl in meinem kopf. es macxht mich wahnsinnig, manchmal könnte ich einfach mit dem kopf gegen die wand schlagen.
es wurde gemacht:
kernspind
eeg
borreliose test
yoga, autogenes training
augenarzt
therapie(immer noch)
was noch aussteht ist eine untersuchung der hws, ich habe gehört wenn da was nich in ordnung ist kann es auch zu schwindel kommen.
ich bin so verzweifelt, vielleicht kann mir hier jemand sagen, wie es mit mir weitergehen soll---