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Über den Krieg:
"Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in unsere Hände gelegt wurde. Wir sind die Vollzieher seines gerechten göttlichen Willens. "
(Kathol. Kirchenblatt für das nördl.Münsterland 9.3.1941)
"Zur selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es zuließ, daß er für und den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, daß die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten... Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber. Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab Unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer Dankesschuld."
(Chronist über die Eroberung Jerusalems)
Der Soldat, der den Feind kampfunfähig macht, handelt sittlich. Jede Kugel, die nicht trifft, verlängert den Kampf, bedroht nicht nur des Soldaten eigenes Leben, sondern auch das seines Kameraden, bedeutet eine Gefahr für Weib und Kind und Vaterland. Mitleid wird hier nicht nur zur Narrheit, sondern zur Unsittlichkeit.
(Pastor Gottfried Traub)
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
(Papst Johannes Paul II)
"Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf zu unseren Feinden vortragen...Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen..."
(Gebet eines christlichen Geistlichen vor dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima am 5.8.1945 zum Schutz der Bomberbesatzung)
Der Krieg ist nicht Deutschlands Unglück, sondern Deutschlands Glück. Gott sei Dank, daß wir noch keinen Frieden haben; ich sag's auch heute noch, trotz aller Opfer...Die Wunder würden sich bald wieder schließen und das Übel würde noch ärger werden denn zuvor.
(Pastor Philipps)
Dem Soldaten ist das kalte Eisen in die Faust gegeben und er soll es führen ohne Schwächlichkeit und Weichlichkeit. Der Soldat soll totschießen, soll dem Feind das Bajonett in die Rippen bohren, soll die sausende Klinge auf den Gegner schmettern, das ist seine heilige Pflicht, ja, das ist sein Gottesdienst.
(Divisionspfarrer Schettler)
"Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, daß sie es im Namen der Liebe übten."
(Der protestantische Theologe Thielicke nach dem zweiten Weltkrieg)
"Selbst Atombomben können in den Dienst der Nächstenliebe treten."
(Der Theologe Künneth 13 Jahre nach Hiroshima)
"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe."
(Martin Luther über 'Heilige Kriege')
Die Anwendung des atomaren Krieges ist nicht absolut unsittlich.
(Jesuit Gundlach, Moraltheologe u. wichtigster Berater Papst Pius' XII, 1959)
"Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?"
(Augustinus, Kirchenlehrer)
"Die Hand, welches das Schwert führt und würget, ist nicht mehr Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott hänget, rädert, enthauptet, würget, krieget."
(Martin Luther)
Moderne Kriege sind Kriege, in denen die Massen sehr viel mehr bedeuten. Die gewollte Einschränkung der Kinderzahl (in Frankreich) bedeutete also den Verzicht auf gleiche nationale Stärke mit Deutschland ... Tausende von Eltern beklagen den Verlust des einzigen Sohnes ... Strafe muß sein.
(Der katholische Theoloe A. J. Rosenberg, 1915)
Die Anwendung von Atomwaffen ist zu billigen, wenn eine geringstmögliche Schädigung von Zivilpersonen gewährleistet sei.
(Der New Yorker Erzbischof O'Connor vor dem Repräsentantenhaus)
Jeder Krieg steht sogar in einem geheimen Zusammenhang mit dem blutigen Drama auf Golgatha. Er ist eine Fortsetzung, er ist tatsächlich ein Stück des Kampfes, den unser Erlöser geführt hat. Liegt ... darin nicht ein einzigartiges Motiv, das Heilige - ich meine den Krieg - heilig zu behandeln? (Der ehem. Prior des Klosters Maria Laach zum WK I)
Man darf beim Soldatsein nicht darauf sehen, wie man tötet, brennt, schlägt, gefangennimmt, usw. Das tun die ungeübten, einfältigen Kinder- augen, die [auch] dem Arzt nicht weiter zusehen, als wie er die Hand abnimmt oder das Bein absägt, aber nicht sehen oder bemerken, daß es um die Rettung des ganzen Körpers geht. Ebenso muß man auch dem Amt des Soldaten oder des Schwertes mit männlichen Augen zusehen, warum es so tötet und grausam ist. Dann wird es selber beweisen, daß es ein durch und durch göttliches Amt ist und für die Welt nötig und nützlich wie Essen und Trinken.
(Martin Luther)
zitiert aus Aussprüche und Zitate von echten Christen
Nicht nur der Koran ruft zum ("heiligen") Krieg auf.
"Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in unsere Hände gelegt wurde. Wir sind die Vollzieher seines gerechten göttlichen Willens. "
(Kathol. Kirchenblatt für das nördl.Münsterland 9.3.1941)
"Zur selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es zuließ, daß er für und den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, daß die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten... Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber. Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab Unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer Dankesschuld."
(Chronist über die Eroberung Jerusalems)
Der Soldat, der den Feind kampfunfähig macht, handelt sittlich. Jede Kugel, die nicht trifft, verlängert den Kampf, bedroht nicht nur des Soldaten eigenes Leben, sondern auch das seines Kameraden, bedeutet eine Gefahr für Weib und Kind und Vaterland. Mitleid wird hier nicht nur zur Narrheit, sondern zur Unsittlichkeit.
(Pastor Gottfried Traub)
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
(Papst Johannes Paul II)
"Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf zu unseren Feinden vortragen...Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen..."
(Gebet eines christlichen Geistlichen vor dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima am 5.8.1945 zum Schutz der Bomberbesatzung)
Der Krieg ist nicht Deutschlands Unglück, sondern Deutschlands Glück. Gott sei Dank, daß wir noch keinen Frieden haben; ich sag's auch heute noch, trotz aller Opfer...Die Wunder würden sich bald wieder schließen und das Übel würde noch ärger werden denn zuvor.
(Pastor Philipps)
Dem Soldaten ist das kalte Eisen in die Faust gegeben und er soll es führen ohne Schwächlichkeit und Weichlichkeit. Der Soldat soll totschießen, soll dem Feind das Bajonett in die Rippen bohren, soll die sausende Klinge auf den Gegner schmettern, das ist seine heilige Pflicht, ja, das ist sein Gottesdienst.
(Divisionspfarrer Schettler)
"Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, daß sie es im Namen der Liebe übten."
(Der protestantische Theologe Thielicke nach dem zweiten Weltkrieg)
"Selbst Atombomben können in den Dienst der Nächstenliebe treten."
(Der Theologe Künneth 13 Jahre nach Hiroshima)
"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe."
(Martin Luther über 'Heilige Kriege')
Die Anwendung des atomaren Krieges ist nicht absolut unsittlich.
(Jesuit Gundlach, Moraltheologe u. wichtigster Berater Papst Pius' XII, 1959)
"Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?"
(Augustinus, Kirchenlehrer)
"Die Hand, welches das Schwert führt und würget, ist nicht mehr Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott hänget, rädert, enthauptet, würget, krieget."
(Martin Luther)
Moderne Kriege sind Kriege, in denen die Massen sehr viel mehr bedeuten. Die gewollte Einschränkung der Kinderzahl (in Frankreich) bedeutete also den Verzicht auf gleiche nationale Stärke mit Deutschland ... Tausende von Eltern beklagen den Verlust des einzigen Sohnes ... Strafe muß sein.
(Der katholische Theoloe A. J. Rosenberg, 1915)
Die Anwendung von Atomwaffen ist zu billigen, wenn eine geringstmögliche Schädigung von Zivilpersonen gewährleistet sei.
(Der New Yorker Erzbischof O'Connor vor dem Repräsentantenhaus)
Jeder Krieg steht sogar in einem geheimen Zusammenhang mit dem blutigen Drama auf Golgatha. Er ist eine Fortsetzung, er ist tatsächlich ein Stück des Kampfes, den unser Erlöser geführt hat. Liegt ... darin nicht ein einzigartiges Motiv, das Heilige - ich meine den Krieg - heilig zu behandeln? (Der ehem. Prior des Klosters Maria Laach zum WK I)
Man darf beim Soldatsein nicht darauf sehen, wie man tötet, brennt, schlägt, gefangennimmt, usw. Das tun die ungeübten, einfältigen Kinder- augen, die [auch] dem Arzt nicht weiter zusehen, als wie er die Hand abnimmt oder das Bein absägt, aber nicht sehen oder bemerken, daß es um die Rettung des ganzen Körpers geht. Ebenso muß man auch dem Amt des Soldaten oder des Schwertes mit männlichen Augen zusehen, warum es so tötet und grausam ist. Dann wird es selber beweisen, daß es ein durch und durch göttliches Amt ist und für die Welt nötig und nützlich wie Essen und Trinken.
(Martin Luther)
zitiert aus Aussprüche und Zitate von echten Christen
Nicht nur der Koran ruft zum ("heiligen") Krieg auf.