Manches ist hier für den (inhaltlichen) "Lesefluss" nicht förderlich, z.B. dass das Team über Beiträge mitten in Threads "angesprochen" wird (wo es zudem nicht verlässlich erreicht wird). Das gehört in die Rubriken Fragen zur Bedienung dieses Forums oder Mach mit oder in eine Meldung. (Das weißt Du eigentlich, @wusel?)

Zum Streitgegenstand: Es gibt die gute Sitte hier, den Inhalt von Videos wenigstens kurz zu skizzieren. Inwieweit das hier passiert ist, überblicke ich nicht, es ließe sich aber ggf. nachholen.

:)
 
Ich würde sagen, dass ist doch schon einmal ein kleiner Anfang und gut, dass Prof. Börne so mutig dabei war:D, gute Aussagen ab ca. Min. 27.
Ernsthaft jetzt, einiges hat er ausgesprochen, was bisher so noch nicht in den Medien zu hören war (oder ich bis dato nicht hörte) ; aber auch die Vertrauensbrüche in Bezug auf Impfungen/Impflicht wurden angesprochen bzw. regelrecht vorgespielt.

 
Was ich auch interessant fand, war, dass es Diskurs sehr wohl bereits in der Wissenschaft (auch interdisziplinär) gab - siehe Diskussionen an der Leopoldina - nur hat die Politik in der Mehrheit das so nicht aufgenommen oder gewollt nicht wahrgenommen? Und zu den Medien drang das auch nicht durch.

Fand die Sendung auch ganz gut, auf jeden Fall sind die Weichen für eine Aufarbeitung gestellt, da kommt die Politik nicht mehr drumherum.
 
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Ich würde sagen, dass ist doch schon einmal ein kleiner Anfang und gut, dass Prof. Börne so mutig dabei war:D, gute Aussagen ab ca. Min. 27.
Ernsthaft jetzt, einiges hat er ausgesprochen, was bisher so noch nicht in den Medien zu hören war (oder ich bis dato nicht hörte) ; aber auch die Vertrauensbrüche in Bezug auf Impfungen/Impflicht wurden angesprochen bzw. regelrecht vorgespielt.

Ich habs mir auch angehört und finde es ist ein Anfang, vor allem im ZDF, ein klitzekleines bisschen Eingeständnis und Offenheit.

Es war allerdings, wie meist, ein "die alten Wunden lecken" - wie sich beispielsweise Drosten raus geredet und alles auf die Politik geschoben hat. Da weiß man nicht, wem man hier vertrauen kann.
Um den Vertrauensverlust in die Politik infolge intransparenter und widersprüchlicher Entscheidungen, so wurde es dargestellt.
Impfung, 2 G und 3 G wurden gar nicht angesprochen, Umgang mit Ungeimpften beispielsweise und dem erzeugten, sehr wohl erwünschten Zwang / Angst. Sehr wenig wurde darüber berichtet, SPD Politikerin Dreyer hat sich sehr gekonnte raus geredet aus ihrer damaligen Befürwortung der Impfpflicht.
Drosten hat immer wieder betont "niemand hat Schuld", das hat er zig Mal gesagt.
Nur Liefers hat angesprochen, dass viel zu viel Angst und Druck geschürt wurde.
Und er hat angemerkt, was es für ein totalitäres Verhalten war von prominenten Personen, die gegen Ungeimpfte in der Öffentlichkeit geschimpft und her gezogen haben.

Somit stimme ich dir bei @Kayen , Liefers hat sich gut schlagen, am besten in dieser Runde aus meiner Sicht.

 
Impfung, 2 G und 3 G wurden gar nicht angesprochen, Umgang mit Ungeimpften beispielsweise und dem erzeugten, sehr wohl erwünschten Zwang / Angst. Sehr wenig wurde darüber berichtet, SPD Politikerin Dreyer hat sich sehr gekonnte raus geredet aus ihrer damaligen Befürwortung der Impfpflicht.
Es waren ja nur 1 Stunde Sendezeit, Mara.
Das sehe ich ein, dass man nicht alles auf den Tisch bringen kann, das war ja auch keine kleine Runde und jeder hatte vielleicht 10 Minuten Redezeit.
Für manchen mag sich die Politikerin ja gut rausgeredet haben.
Für mich ist ihre Stellungnahme sehr schwach geäußert worden. Immerhin gab es einen Wortbruch zu ihrer ersten Aussage in Bezug zur Impfpflicht und ich meine,
ein »Tut mir leid«, dass sie/man sich über die Unversehrtheit eines jeden Menschen positioniert habe,
wäre das allermindeste, was ich hören möchte.
Und nicht ohhhhh, diese Entscheidung ist mir ja sooo schwergefallen . . .
Wahrscheinlich wird man aber ein Leid tun von niemanden zu hören bekommen; alles andere ist oberflächliches Getue und geht sicherlich nicht in die Tiefe der Betroffenen, denen man ungeheuerliche Angst zugefügt hat.
 
29.06.2024 ZÜRICH

MASKEN-FIASKO: "Ausland lacht über uns" -

Virologe enthüllt Milliarden-Corona-Verschwörung!Der Bundestag debattiert heute über die umstrittenen Maskenkäufe während der Corona-Pandemie. Virologe Klaus Stöhr kritisierte, dass fast sechs Milliarden Masken zwar notwendig waren, aber die Verwaltung ineffizient sei. 2023 wurden 450 Millionen Euro für die Verwaltung ausgegeben, 2024 soll es eine halbe Milliarde Euro sein.Stöhr bemängelt auch, dass die Bundesregierung FFP2-Masken für die allgemeine Bevölkerung puschte, obwohl diese wissenschaftlich ineffizienter als Alltagsmasken seien.

Zudem wurden über 180 Millionen Euro an ungenutztem Impfstoff vernichtet.

Aus meiner Sicht ist es Irrsinn, wieviel unnötige Gelder in den Wind verschwendet wurden, ganz zu schweigen von den Geldern, die hier nicht erwähnt werden.


 
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Christian 'Niemand hat Schuld' Drosten läuft sich derweil schon mal warm für die nächste Pandemie. Das wird sicher wieder extrem teuer bzw. lukrativ werden.

 
“HOPE” Die Hoffnung stirbt zuletzt – Der Film
Neuer Film von Kai Stuht. Veröffentlicht Anfang Juli 2024

Der Film beschreibt die Manipulationsmechanismen, die die psychologischen und gruppendynamischen Mechanismen angestoßen haben, ohne die vieles während der Coronazeit und anderer Krisen wohl so nicht möglich gewesen wäre.



Trailer zum Film:
 
Gespräche zwischen Dr. Ly und Dr. Haditsch mit dem Schwerpunkt "entschwärzte RKI-Protokolle" vom 28.06.2024:
Begleittext zum Video:
Diesmal setzte Dr. Ly beim Thekengespräch mit Dr. Haditsch mit der Besprechung der herausgeklagten RKI-Protokolle einen ganz wichtigen Schwerpunkt – und da tun sich im wahrsten Sinne des Wortes Abgründe auf. Hier tritt auch wieder einmal zu Tage, mit welcher Dreistigkeit die Politik ohne jede sachliche Grundlage Druck auf die Bevölkerung ausgeübt hat, wobei gerade die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, nämlich die Kinder und die betagten Leute, am meisten unter dieser menschen- und gesundheitsverachtenden Strategie leiden mussten.Durch Mitwissen um das Auseinanderdriften wissenschaftlicher Erkenntnisse und den gesetzten Aktionen trifft auch das gesamte Beratungsgremium eine erhebliche Mitschuld an den Geschehnissen. Und sie alle haben Schande über das renommierte und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Robert-Koch-Institut gebracht.Wie man hört sind die Tage des RKI gezählt und soll die dort vorhandene Kompetenz in eine neu definierte Verwaltungsstruktur einfliessen. Aber auch diese strategische Entscheidung wird kein Hinderungsgrund sein, jene zur Verantwortung zu ziehen, die sich zu Mitwissern und Helfern einer nicht-sachbezogenen Agenda zum Schaden der Bürger gemacht haben.Nicht alle kritischen Punkte der herausgeklagten RKI-Protokolle konnten hier besprochen werden. Dr. Ly war so freundlich, diese unter folgendem Link zugänglich zu machen:https://drive.google.com/file/d/1gcdb...

 
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein Budget von über 9 Milliarden. Aber auch die Wahrheitsverkünder von Correctiv & Co gehen nicht leer aus:

Auch die Recherchegruppe „Correctiv“ wird vom Kulturstaatsministerium mit 200.000 Euro unterstützt – und bekommt zudem, wie die „Frankfurter Allgemeine“ berichtet, gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund stolze 1,33 Millionen Euro vom Bundesbildungsministerium, um ein Projekt namens „noFake“ zu betreiben, das unter Einsatz künstlicher Intelligenz gegen „Verschwörungsglauben und Desinformation“ vorgehen will. Als Anlass erwähnt eine Projektbeschreibung die „im Rahmen der Ausbreitung des Coronavirus verbreiteten Desinformationen“ – womit garantiert nicht jene zahlreichen Aussagen von Regierungspolitikern gemeint sind, die sich inzwischen als falsch erwiesen haben.

Quelle: https://www.welt.de/kultur/article2...-Staat-staatsnahen-Journalismus-foerdert.html
 
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Vielleicht interessiert jemanden, was das wirklich für ein Projekt ist:

Die Bevölkerung ist zunehmend für das Thema sensibilisiert – und mit noFake sollen engagierte Bürgerinnen und Bürger nun selbst als Crowdworker Fakten checken. Dafür schaffen die Projektpartner die Plattform „CORRECTIV.Faktenforum“, auf der die menschliche Intelligenz der Crowdworker mit Künstlicher Intelligenz zusammenkommt.
Die Ruhr-Universität Bochum ist der Projektkoordinator von noFake. Sie ist mit der Arbeitsgruppe Kognitive Signalverarbeitung um Prof. Dr. Dorothea Kolossa und der Arbeitsgruppe Digitale Forensische Linguistik um Prof. Dr. Tatjana Scheffler vertreten. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Tobias Gostomzyk, TU Dortmund, Institut für Journalistik, bringt ihre medien- und internetrechtliche Expertise ein.
Quelle: https://news.rub.de/presseinformati...kuenstlicher-intelligenz-gegen-desinformation

Ob das Fördergeld wie üblich bei Doktoranden an den beteiligten Unis landet bzw. in welchem Anteil, ist der Quelle leider nicht zu entnehmen.
 
die menschliche Intelligenz der Crowdworker mit Künstlicher Intelligenz

So viel Intelligenz und hochmoralische Absichten auf einem Haufen, und trotzdem kommt zuverlässig nur das dabei heraus, was die jeweils Regierenden gerade hören wollen. Ich bin nicht beeindruckt.
 
“HOPE” Die Hoffnung stirbt zuletzt – Der Film
Neuer Film von Kai Stuht. Veröffentlicht Anfang Juli 2024
Enttäuschend. Für mich eher kein Film, sondern eine Kurzzusammenfassung von Videostatements, dazwischen donnernde Musik und Kommentare von einem beschmierten Hofnarren. Ich glaube nicht, dass man damit irgendjemand wichtigen erreicht.
Mir gefällt es jedenfalls nicht.
 
So viel Intelligenz und hochmoralische Absichten auf einem Haufen, und trotzdem kommt zuverlässig nur das dabei heraus, was die jeweils Regierenden gerade hören wollen.
Könnte bei FakeNews auch schlicht daran liegen, daß man meist ziemlich eindeutig sagen kann, ob eine Nachricht echt oder erfunden ist ...
 
Ja richtig, aber was genau verbindet (wahlweise meine Erwähnung oder die in diesem Projekt geplante Analyse von) Fakenews mit Lagerdenken und Überheblichkeit?
 
Könnte bei FakeNews auch schlicht daran liegen, daß man meist ziemlich eindeutig sagen kann, ob eine Nachricht echt oder erfunden ist ...

Womöglich wäre es da aufschlussreicher, mal gewissenhaft einer Fragestellung wie der z.B. folgenden nachzugehen - mit Augenmerk auf mediale Demokratieangebote "von oben":

Warum gibt es eine allg. Aufklärungsstrategie durchaus im großen Stil - aber nur in Teilen? Ist die halbe Wahrheit noch die Wahrheit, ist sie noch im Rahmen von Aufklärung - oder schon im Rahmen von interessengeleitet einseitiger Werbung? Was soll das also mit der Unkenntnis der Leute, die sich immerhin effektiv mit ihrer Patientenverfügung auseinandergesetzt haben?!
 
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